Rr. 37 4. Alchr««,« ntwiete fickelketten Tvlttlerstag, de» 13. geinter 1890 Hierzu eine Beilage. VaWlls s Hauptmanns VF endte Hultiqa faiiteito. »ne 9“ geladen werden. Der Berliner Kor- 45 ll Oootmann. »"Theater > nur das Handelskammern die Petition ein- 16 15 am Die (W** Ztrieb«am 55. Verkauf vsa j Pfund an bhriftiania, 10. Februar. Die Regierung hat dem torthinge einen Vorschlag überFabrik arbeit seien Ein- Pfund I a 1 f(I. «npM'„ •dmann & Co. druar: enball aa), Mit dem alten Entwurf, der dem Reichstag vorlag, die kaisez lieben Erlasse schlechterdings nicht mehr in klang zu bringen Eine offiziöse Berliner Nachricht lautet: .Die sozialdemokratische Kundgebung 1. Mai wird sich auf Beisamm^ungen beschränken. (teilt beiden Talen) mten, »-Kapelle Kopenhagen, 10. Februvr. Die Regierungsvorlage in Betreff einer außerordentlichen Bewilligung für die Seebefestigung Kopenhagens wurde vom Folkething mit 43 gegen 26 Stimmen an einen Aus - schuß verwiesen. Die Minderheit, welche aus den Radi - kalen und Sozialisten bestand, stimmte für sofortige Berwerfung des Antrags. Trotz dieser Abstimmung ist an eine Annadme der Regierungsvorlage im Folkething nicht zu denken. In einer heutigen Bekanntmachung untersagt der Zivilgrvernör von Lissabon im Jntereffe der Aufrecht - erhaltung der öffentlichen Ordnung eine heute im Kolosseum zusammenberufene Versammlung, sowie Kund- gedungen in den Straßen. Liffabo«, 11. Februar. DaS Amtsblatt veröffent - licht Erlasse, wodurch die Regierung ermächtigt wird, zur Vervollständigung der Befestigungswerke des Landes Armirungsgrräth und Kanonen anzuschaffen, ferner vier Kreuzer, vier Kanonenboote und Torpedoboote anzu- kaufen Weiter soll die Armee, sowie die Munizipal- garden von Liffabon und Oporto reorganifirt werdi». Zur Deckung der Kosten werden Obligationen ausgegeben, außerdem sollen Epezialfonds zu LandesvertheidigungS- zwecken geschaffen werden Rom, 11. Februar („B. T.') Die ,Riforma' theilt offiziös mit, daß Italien die seinerzeit von der Schweiz gemachten Vorschläge betreffs eines inter - nationalen ArbeiterschutzeS angenommen habe und an der Berner Konferenz vorn 5. Mai theilnehmen werde Nach einem offiziösen Telegramm soll der TtaatS- rath gegen Ende dieser Woche zusammentreten. ES sei zweifellos, daß demselben sofort eine Vorlage im Sinne der kaiserlichen Erlöste gemacht werden wird. — Dem Staatsrath gehören an: Fürsten, Grafen Geheimräthe, Profestoren, Industriellere, kurzKlostenmterestenten aller Art nur keine Arbeiter. Daß diese Herren die Jnteresten der Arbeiter vertreten sollen, ist ihnen, wiewohl wir daS Beste von ihnen voraussetzen, wohl nicht zuzumuthcn. Also bleibt der Arbeiter unvertreten, obgleich grade jetzt Fragen zur Diskussion stehen, die sein Wohl und Wehe ganz besonders betreffen. Indeß ist der Arbeiter politisch reif genug über seine Angelegenheiten selbst zu ent- scheiden; die Zeiten, in welchen er sich von andern Par - teien bevormunden ließ, sind vorüber. SonboN, 11. Februar. Die Thronrede konftatirte ferner die andauernde Besterung in den Zuständen in Irland und die Abnahme der Agrarverbreckien, durch welche eine Einschränkung in der Anwendung deS ZwangSgeietzkS ermöglicht werde Angekündigt werden die Vorlage zur Erleichterung deS Landankaufs leiten - der Pächter, die Verleihung einer lokalen Selbstver - waltung an Irland, ähnlich der bereits in Groß- britannien bestehenden, ferner Vorlagen zur Verbesserung der Londoner Sanitäts-Gtsetzgebung über Wohnungs- verhältniste der arbeitenden Klaffen und zur Feststellung der Haftbarkeit der Arbeitgeber bei Unfällen der Ar - beiter Die Regierung wird auch eine Verbesserung der Unterkunstsverhältniste der Truppen im Lager und in den Kasernen, sowie bester e Fürsorge für deren Gesund - heit und Bequemlichkeit beantragen. Im Oberhaus erklärte Sali-bury, Portugal sei seit zwei Jahren gewarnt, daß England keine Ansprüche auf englisches Schutzgebiet oder englische Niederlastungen anerkenne. Nach Serpa Pmios Vorgehen war sofortiges Einschreiten erforderlich, damit nicht die Angelegenheit vom Rathe der Staaten auf den Volk-rath in den Straßen übergehe. Die Ratifikation der Zuckerprämien-Konvention ist erst Ende 1891 erforderlich und hängt ab von der Haltung der Zuckerproduzenten Die Aussichten dafür sind jetzt nicht so gute wie im Vorjahre. Unterhaus. Harcourt brachte den Antrag ein, die Publiziiung der bekannten falschen Briefe Parnell- durch die .Times" al- Verleumdung eines Deputirten und somit als Verletzung der Privilegien des Hauses zu erklären Gorst bekämpit diesen Antrag Namen- der Regierung durch den Gegenantrag, das Haus lehne es ab, die Publikation als Verletzung seiner Privilegien an - zusehen. Der Streik der Dockarbeiter in Dundee ist beendet; die Forderungen der Arbeiter wurden be - willigt. Paris, 11 Februar. Der Gesetzentwurf, be- treffend die Führungsbücher der Arbeiter, wird ange - nommen Arn Donnerstag wird die Wahl in Saint Diä, wo Picot gegen Ferry gewählt ist, berathen Senat. Bei der Berathung bet Gesetzvorlagen, durch welche die durch die Dekrete eröffneten Kredite ge - regelt werden, warfen Halgan und Buffet der Regierung vor, sie weise fingirte Ueberschüfle auf und täusche da- Land Die Vorlage wurde angenommen. Der Ministerrath beschäftigte sich heute mit der morgen staitfindenden Verhandlung gegen den Herzog von Orleans und besten wahrscheinlicher Verurtheilung. Es heißt, der Herzog würde in die Strafanstalt einer Provinz geschickt und als politischer Gefangener behandelt werden. werOe» be ftnfgefpeltme PetttzeiK ober derer, Raum «a 23 4 berechnet «Lzeisie» Rmratzmk in der »nxbttion, fotw sämmtlichen Inncwt-einal Kebaftiw nnb Erudition: «rvße Tbe«trrftr«»e 44 In ttatarj. .Ihm ist handgreiflich geworden, was Shakespeare zu träumen wagte. Die Verrücktheit ist vielleicht Bei mirs lut te Idrol!" „Aber die Wirklichkeit büßt niemals ihre Rechte ein," Das „Hambirrster Echo" erscheint täglich, anßer «onu#4 Der UborniemrrrtSprris beträgt: durch die Post bezogen (Nummer des Postkatalvqs 266A vhne Brinxegeld vierteljährlich X 4,20; durch die Kolportöre wöchentlich 36 4 frei in s Haas Verantwortlicher Redaktör: Ott» kt»ttn> in Hambirrst. männer! 1 oft gefragt: ls nur, ch billig sind? ie Spur. — denen billig sein l s hold, • nahm für »ns e Selb! 1, ftrppee. »Lh », rem, ie Billigkeit » een Äee« V* »e kotepl. AeHiige es» rzieher so» X. 16 ex, X 17 ex, ©eießeiWr Sims eine Gitterthür, welche die Abtheilung der Männer von jener der Frauen trennte. Andreas sah in bei Alleen Frauen, die theils allein, theils von Wätterinnen begleitet, da umherzuirren schienen Hinter den Alle« liefen die Eisenbahngeleise, von dem Gatten durch ein« breiten Graben und eine niedrige Mauer getrennt Jenseits der Mauer sah man die Züge dahiuei»«, die ihre Rauchwirbel in die Luft sandten. Mit einer tiefen Beklemmung betrat Zilah dies« letzten Raum, wo unter den weiblichen Gespenstern, die er von der Ferne gesehen, sich ohne Zweifel auch diejeni« befand die er einst geliebt hatte Mit besorgten Blicken wandte er sich an Her« Sim- mit der Frage: „Ist sie da?" „Da ist sie," enoidette der Loktor. Dcr Fürst zögerte weiterzugehen. Er hatte sie nicht xesehen seit dem Tage, wo er sich versucht gefühlt hatte, sie zu töbten, als sie in ihrem weißen Brauikleide sich zu seinen Füßen wand. Wes hat die Tollheit au- dieser armen Maresa gemacht? Le fragte sich, ob er nicht plötzlich umkehren sollte, ohne sie zu sehen. „Hier," sagte Farge»- „Wir werden sie durch die Blumensträucher bemerken, ohne selbst gesehen zu »erb«. Nicht wahr, Hrrr Sim-?" „Ja. Herr Profest^r." Zilah ließ sich führe« Er folgte ben Aerzten, oh« ein Wort zu sagen unb Hötte ben keuchenden Athem Wogotzin- hinter sich. P.ötzlick, hatte dcr Fürst das Gefühl. eM würbe eine scrwere £»r.b sich auf lein Herz legen. „Da i» sie I" sprach F-rgeas. Ec zeigre durch da- Flir^er- und Ginstergestränch zwei Frauen die langsam auf sie zukameu; die eine bleib, in der Kleidung d»r Krankenwäitermnm, die anbett schwarz gekleidet, als trüge sie Irauet um ihr eigenes Leben bleich unb steif. Ls war Marcin. Marcsa 1 Sie kam auf Z lah zu; er konnte sie durch das Laubwerk mü der Hand erreichen, wenn er wollte. Selbst Wogotzin h-elt den A'hem an sich Man hö.w nicht-, aU das »niste, n de- Sandes unter den Schritt« der beiden Frauen Vikare», "Wum In R n stf ch «k sind vor- gestern drei über Bukarest eingetroffene russische Conti« verhaftet worden Die „Tägl. Rundschau" schreibt, bet Kaiser habe bem bei bem Elberfelder Sozialistenprozeffe erkenn- bar geworbenen Verhalten ber politischen Polizei seine besondere Aufmerksamkeit geschenkt mb sein stark aus - geprägtes Gerechtigkeitsgefühl namentlich an bem soge - nannten Spitzelthum Anstoß genommen. Es hätten vcr- schiedene im Reichstag bei Berathung des Sozialisten - gesetzes laut geworbene Klagen über baS Vorleben ver - schiedener Sp tzel einen Zusammenhang von Polizeiorganen mit anarchistischen, kommunistischen unb nihilistischen Elementen ergeben, was vom Kaiser nachbrücklich al- unverzeihlicher Mißgriff gerügt worden fei. Ans der Beurlaubung des Polizeibirektors Kruger ergebe sich baS Vorhaben, ein verändertes System zur Anwendung zu bringen Es werde das neuliche Scheitern des Sozia - listengesetzes als ein Gewinn angesehen, weil nunmehr Raum gewonnen sei, gesetzgebertsch Neues zu schaffen per Pfiid 38 -4 Washington, IO Februar Lie Nati 0 ual. konvention bet Delegitten bet Farbige, ber Vereinigten Staaten, welche gegenwärtig in Washington tagt, hat ein Manifest erlassen, in welchem dagegen E n- fpruch erhoben wird, daß die Farbigen noch immer ein« abgesondetten Theil der Bevölknung bilden I« Süd« werd« die (stimmen ber Farbigen unterbrückt und ihn« Rechte vorenthalten, während man iummattsch mit ihn« verfährt, sobald sie im Verdacht stehen, ein Verbrech« begangen zu haben Ebenso find sie die Opfer eiieA ungerechten Arbeitsiystems. Man gestattet ihnen «blich nicht in einer Jury zu sitzen Das Manffest erklätt sich zu Gunsten bet Blair scheu Unterricht-bill „b zur Bunbe-aufficht über bie Wahl« Die Farbig« be - trachteten e- al- ihre Pflicht, gegen die Demokrat« z, stimmen, weil diese ihnen Rechte vorenthatt«. Zmn Schluffe prottstitt die Konventton gegen die Depottatton von Schwarzen nach Aftika " r»ffa, ll. Februar Die Cnflage geg« Paich» lautet auf Hoch und Staatsverrath und Morb»erf»ch. E- soll gegen ihn die äußerste Strenge des Geietzes ta Anwendung kommen Die Untersuchung stellte bisher fest, daß vttt bis fünf Proz«t des Ossiztttkorps wankend gemacht feien ber »ortenträger. Diese Bezeichnung stimme genau; in diesem Falle fei es nämlich eine Herausforberung bei gefunben Menschenverstandes Eine andere Bedeutunj des Sorte» Kartell fei ferner eine zu Anfang diese, Jahrhundert- getroffene Vereinbarung größerer Staaten, beispielsweise zwischen Deutschland unb Rnßlanb, Ver - brecher, besonders aber Desettöre, auszuliesttn Auch in biefem Falle herrsche eine große Aehnlichkeit Preußische Rekruten feien nie nach Rußlanb befertirt; bagegen ruf fische Rekruten nach Deutschlanb Bei den letzt ver - bündeten Parteien würden Konservative nie zu den Nationalliberalen befertiren, wa- jedoch umgekehrt häufig ber Fall fei. Es war von einem bestimmten Prinzip keine Rebe, fonbern bas Kartell wurde nur geschaffen, um sich gegenseitig die Plätze tm Reichstage zu garantiren unter ber Divise : „Wie BiSrnarck w>ll, wir halten still." An vielen Bahnhöfen, in Wirth-lokalen rc feien jetzt sogenannte Automaten ausgestellt; wenn man oben 10 bineinioerfe komme unten ein gewünschter Artikel heraus So bei ben Kartellbrüdern Wenn von oben ber Wille funbgegeben würde, käme unten sicher das Ja heraus ' Der Vergleich ist lustig genug, und kein Mensch wird bestreiten können, baß er richtig ist. Was weniger lustig ist. Der „V Z." wird aus Köuigshütte in Cbm Schl., 10. Februar, geschrieben; „Das, wa- lange hier befürchtet wurde, wird in nicht all zu ferner Zeit Thatsache werden Die Be - wegung in Westfalen hat unter der Arbeiterbevöltetunl hier günstige Aufnahme gefunden Die Arbeiter fühlen sich in ihrer Lage sehr bedrückt, denn die Auf. besserung der Löhne steht in keinem Ver - hältniß zu der Theuerung in den Lebens - mitteln. ES wird nun tüchtig darauf losgewühlt (?) und die im Geheimen betriebene Agitation (?), einen all- gemeinen Ausstand hier und in der Laurahütte herbei- zuführen nur durch die nahe bevorstehende Reichstags - wahl aufgehalten. Es ist ein offenes Geheimniß, daß drei Agitatoren auS Westfalen hier waren und mit den Führern der hiesigen Arbeiterpartei in Unterhandlung getreten sind, um über die zu treffenden Maßnahmen zu berathen. Man hält auch hier an der öOprozenttgen Erhöhung der Löhne, an der Verkürzung ber Arbeits - zeit, an ber Aufhebung des Wagennullens u. s, w. fest. Die Parole ist auSgegeben, am 1. März mit ben gerbe- rungen hervorzutrcten." Danzig, 11. Februar. Die gestern Abenb abge - haltene nationalliberale Versammlung würbe während einer Rebe beS Sozialbemokraten Jochem aufgelöst. Wien, 11 Februar. Die Polizei lub gestern die Redaktöre der Arbeiterblätter vor unb theilte ihnen mit, baß bie Fortsetzung der zur Unterstützung der deutschen Sozialdemokraten anläßlich der Reichstagswahlen ein - geleiteten Sammlungen verboten sei. ich Ehlers, Fnhlentwiete 3. ragen nnb Bestellungen frei Tie hiesige Handelskammer beschloß ein Gesuch an die Regierung zu richten um Einführung deS Zonen- tarifes auf ben StaatSbahnen und um Einflußnahme auf ben Prioatbahncn, bamit biefe bie gleiche Tarif- reform vornehmen. Die übrigen Oesterreichs sollen zum Anschluß an warf Doktor Fargeos ein. „Wieso kann dieser Wahn- witzige feine Kleider uue der Iugendziit — die ihn ver - hindern wahrzunehmen, baß er altert — unb zugleich ben Traum, sein *3 Lebens bewahren, b»r kn für ben Verlust fe neS Verstandes tröstet? Weil er reich ist. Er kann mittels seiner Renten bei Schneiber bezahlen, ber ihn kleibet den separaten Pavillon, ben er beaohnt unb b e besonderen Diener, bie seiner Befehle harren. Wäre er arm, so würde er leiben!" merklichen Umschwung ber Stimmung herbeizuführen Frühere Gegner bes Gebankeu- ber internationalen Ordnung ber Fabrikgesetzgebung fangen an, sich mit bem* selben zu befreunben; Gelehrte, welche ehemals eine runbroeg ablehnende Haltung einnahmen, schließen mit ihrer Vergangenheit Lompromiffe ; Zeitungen, welche dem Fürsten Bismarck deigepflichtet hatten, weifen jetzt mit Genugthuung auf die Thatsache hin, daß hervorragende Führer ihrer Pattei längst die Meinung vertreten haben, daß internationale Verträge Über den Arbeiterschutz ge - schloffen werten müßten. Der 4 Februar ist für viele Deutsche ein Tag ton Damaskus geworden; sie sind belehrt; sie halten für richtig und verbreiten, wa- sie früher bekämpft unb verworfen hatten " Die Schilberung ber „Voff Ztg " entspricht genau ben Thatsachen. E- ist die- ein Zeichen ber Zeit unb ein Bewei- von ber Korruption ber Gesinnung wie sie sich seit B stehen be# Sozialistengesetze- in Deutschlanb berauigebtibet hat. Der Byzantinismus überwucherte jedes Streben nach Wahrheit und Erkenntniß, und wer fich noch unabhängige Gesinnung bewahrt hatte, wurde gemaßregelt, wenn dies möglich war, oder er mußte sie streng im Busen hüten Die Zeitungen handelten mit offiziös gestempelten Meinungen unb verketzerten andere. Und jetzt? Nun jetzt Hausiren dieselben Zeitungen mit entgegengesetzten Meinungen unb schwören darauf, daß e- die einzig richtigen seien. Eine eigene Meinung zu haben ist diesen edlen Preßmenschen und den stolzen Leuchten der Wiffenschnft etwas Undenkbare-; sie sind gewohnt zu tanzen wie gepfiffen wird, und da- Un - würdige eine- solchen Gaukelspiels scheint ihnen kaum zum Bewußtsein zu kommen. So muß sich denn Recht unb Vorväter Sitte, Ueberzeugung-treue unb Manne-- muth in bie Hütten fluchten unb dort Zuflucht suchen. Krise herbeiführen Der Doktor dankte bem Fürsten, baß er biefe Anordnung gutgeheißen Zilah bemerkte übrigens, daß der Doktor Marcsa keinen Namen unb keinen Titel gab. Mit seinem ge - wohnten Takt unb seinem Scharfblick hatte ber Arzt das Drama der Trennung errathen. Er nannte Marcsa keineswegs „Fürstin". Er gab ihr bett erbarmungsvollen Namen : „Die Kranke". „Sie muß im Garten sein," sagte Herr SimS in mildem Tone, als Doktor Fargeas aufgehött hatte, mit Andreas zu sprechen. .Wollen Sie sie sehen?" „Ja," sagte der Fürst mit umflorter Stimme. „Wir wcrdcn sie zuerst betrachten, dann, wenn Sie wollen, werden Sie sich ihr plötzlich zeigen. Es ist d:es ein Experiment, welches wir machen wollen. Wenn bte Kranke Sw nickt erkennt so ist ihr Zustand ernster als ich glaube. Erkennt sie Sie aber, bann hoffe ich sie noch zu retten Kommen Siel" Doktor Sims verneigte sich, um so ben Fürsten ein- zulrden, vorauszugehen. „Gehe ich mit, meine Herren?" fragte Wogotzin. „Gew.ß, General," erwiderte der Doktor Fargeas. „Ich frage, weil die Narren . . . sehen Sie . . . einen «er so seltsamen Eindruck auf mich machen . . . Ich bin in dieser Richtung ganz unb gar nicht neu - gierig; aber schließlich ist es botst meine Nichte; also vorwärts 1" Doktor Sim- führte die Herren einige Stufen einer Tieppe hinab und zeigte ihnen einen großen Garten mit hundertjäbrigen Bäumen, in deren Schatten ein ge Spaziergänger dahin wandelten, während andere Perlonen lasen oder aus ihren Stühlen sitzend leise plauderten In der Ferne war ein großes, neues einstöckige- Gebäude sichtbar, duo einem Treibhause ähnlich fast; die- war ein Komplex von SBistningen, welche die Pen fionäre deS Dokter Sims bewohnten und wo Jeder un - gestört fernen Träumen nctststärqeu konnte. „Also das sind 3rtfinnige?" sagte Zilah, indem er auf diese friedlichen Leute zeigte, welche langsam durch die Nllee.t schritten oder gestikulirten nach ber Art von Polittkirn. welche die Weltkarte von Neuem zu- schneiden wollrn „Ja," sagte Doktor Sims; „man würde eS kaum plcuhtn. Sie können Kommende oder Vorübergehende uusvrechen; cs sind rtgige Leute." „Ärmm-n wir btnr durch den Garten?" „Unsere Kraule befindet sich dort rückwärts, in einem anderen Garten guter jenem Hause." Zilo.i betrachtete V»>rttvergehen diese armen West», die den Duktor Sim- und den Profeffor Fargeas mit einer Gcbfrbc öd'— einem Worte begrüßte» Die Äugen Zilahs forschten gierig, als »oOsta ste ein Geheimniß lesen in dem Gr sichle Marcias. Es war ein Marmorantlitz, es waren die starren Züge einer Leiche. 5 t? schwarzen Augen blickten stier vor fick stix, wie zwei Lichtquellen, in welchen nickt- fich wiede» spteg-lt. Zilost bebte zusammen. Der Anblick jagte ist« Schrecken ein. Schrecken nnb Mitleib. Er hatte eine Anwar», , bie Sträucher meberz »treten, um mit ami. zahlreich geplanten Arbeitseinstellungen für tiefen Tag werden unterbleiben." Wir wissen natürlich nicht, wie biefe Nachricht ent - standen ist; daß sie aus Berliner Arbeiterkreisen stammt, ist mehr als zweifelhaft. Auf (ftrnnb deS Sozialistengesetzes verbietet die Polizei in Hildesheim zwei bet A Bogel u. Ko in Biaunschmeig gedruckte Wahlflugblätter 1) „13. Hanno - verscher Reichstags-Wahlkreis. An die Wähler!" 2) „An die Wähler des 10. Hannoverschen Wahlkreises. Mitbürger I Handwerker I Arbeiter 1* Der freisinnige Abg Bamberger hielt am Sonntag vor seinen Wählern in Alzcy einen voliti'chen Vortrag, in welchem er auf die Bedeutung deS Fremdwortes „Kartell" zu sprechen kam. „Kartell", meinte ber humoristisch angehauchte Herr, „bedeute eine Heraus - forderung Der Ueberbringer dieser Herausforderung fei Es schien ihm, als hätten sie die glückliche Miene von Leuten die an bem gewünschten Ziele angelangt tnb. Wogotzin hustete verlegen unb näherte sich bem Fürsten; er fühlte sich sehr unbehaglich inmitten dieser Tollen. Der Fürst hingegen nufetc seinen Geist an- ire.igen, um sich zu überreden, daß er sich wirklich unter Geisteskranken befinde. „Da, schauen Sie," sagte Herr SimS. indem er >em Fürsten einen alten Herrn zeigte, welcher nach der Mode vom Jahre 1840 gekleidet war. „Dieser Mann ist seit fünfunddreißig Jahren in der Anstalt ... Er hat den Schnitt seiner Kleider von ehemals nicht ändern wollen Er hat seinen Schneider, der ihn kleidet, wie einst in fritier Jugendzeit . . . Und er ist glücklick . . . Er hält sich iür Merlin ... für den Zauberer Merlin und er stört Viviana, bie ihm unter ben Bäumen Rendez - vous hiebt." Als sie an bem Alten vorüber kamen, ber mit seinem testen Kragen in einen engen Rock mit langen Schößen eingezwängt bastanb, grüßte der Narr: „Guten Tag, Herr Sims 1 Guten Tag, Herr Fargca-1" Dann, als ber Direktor des Etablissement- sick näherte, um mit ihm zu sprechen, legte er einen Finger an ben Munb und sagte: „Still! . . . Sie ist da Sagen Sie nichts! . . . Sie würde entfliehen." Unb er wies mit einer Art leidenschaftlicher Cer- ehrung auf eine Ulme, wo V viana eingeschloffen war und au- welcher stt sogleich hervorkommen sollte. „Armer Teufel!" murmelte Wogotzin. Nicht so dachte Zilah. Er fragte fich, ob diese glückliche @eisteeabirefcnsteit die so viele Jahre dauerte, ?b diese ewige Liebe zur stee Viviana, diese Liebe, welche >ie Jahre und die Falten d?S tinttiste« überdauerte, nickt die ideale Form des Glück'-S für das Wesen sei, daS verurtheilt ist, ans dieser Erde zu wandeln Beru, 11 Februar. („B. T.") refpondent des „Standard" hatte gemeldet, Lord Salis - bury habe die Einladung des schweizerischen Bundes- rathes vom 15 März 18-$, betreffend die internationale Konferenz für Arbeiterschutz, abgelehnt; von amtlicher Seite wird mir dagegen erklärt, daß England zwar ge - reiste Vorbehalte gemacht, im Prinzip aber die Be - schickung der Konferenz zugesagt hatte. Der Bundesrath wird, wie bestimmt verlautet, keinerlei diplomatische Schritte bei den europäischen Industriestaaten thun, um sie für die Berner Konferenz, behtsttnb ben Arbeitersckutz, einzunehmen, fonbern die Weiterentwicklung der Sache abwarten. Man nimmt an, daß beide Konferenzen, die deutsche und die schweizerische, zu Stande kommen dürften. 5«estiri, b« 12 Februar m Si»e sth»g»be M FilbcFer Borger« Vereins bei bet Qberfchvlbehörbe, in welcher unter Hinweis auf bie Ueberfüflung ber Schulklassen ber Knabe» schule in ber Kantstraße in Eilbek unb auf bas gänzliche Fehlen einer Knaben Turnhalle um schleunige Vbstülfe dieser Unzuträglichkeiten durch einen Anbau ersucht wirb, ist, wie wir aus guter Quelle erfahren, gegenstaub-lo« geworden da ber Eilbeker Schulvorftaub in Ein vernetz»,« mit ber Oberschulbehörbe beschlossen hat, bind) Mietsträune in ber UtberfüQurg ber Klaffen »anbei zu schaff«, nutz be-halb schon mit einem Eigenthümer eines Hauses, welche- in ber Nähe ber Richarbstraße b< legen ist, uutz mit einem solchen, der paffende Räume am Eilbekerwe» nahe ber WanbSbeker Grenze besitzt, in Verbindung getreten. Verklarung«. Schiffn G «. Doyle, Schis „Boston City", kommend von Baltimore, Schiffn P. Sttackholder, Darnpstchiff „Mathilde", kommend von Adriatischen Meer, Sch'ffn A. (tiaaffen, Schiff „Cow current", kommend von Norden und Schiffer 1. Borchers, Schiff „Europa", kommend von Singapore und Loloruba' wollen am Donnerstag, 13. Februar, um 12 Uhr, istne Verklarungen belegen - Bo» bet Slbe »»> Schifffahrt. Laut hier eingetroffenen telegraphischen Nachrichten ist bet Ho», bürget Dampfer „Sakkarah" von ber Kosmos-Linte au ber Küste von Zertral-Amerika gestranbet Die Be - satzung ist glücklich gerettet, jeboch ist ber Dampfn, bet mit einer fast nur aus Äaffee bestehenben Labung auf ber Reise nach hier begriffen war, als verloren zu be - trachten. — Ebenfalls gestranbrt ist bie vor zwei Monat« von hier nach Rio Granbe exvebitte beutsche Brigg „Perle" bei Porto «legre. Die Mannschaft ist gerettet Kifchmattt t» Ct. Ba»U er 0 ch^uren Person wie Fürst Zilah, eine heftige tzr - t,T ung in jhs betvorbringeu werbe, die sie vielleicht ‘wem Stumpfsinn reißen könnte st M Professor Fargeas erklärte nun, wksbalb Ü». i^ r nöthig gehalten, bie Kranke au- Mai>on-- nach Vaugirard zu bringen e 2_ nnic 6sst ,m dieser Heilanstalt war allefie ge> A Heils,me Jsolirung zu bieten ; in ber Villa ^ I * ee *8e|sttiv konnte ber mindest» Gegenstand eine „Ja, bie Brotfrage taucht überall auf, selbst im Wahnsinn." „Unb da- Gelb ist vielleicht das Glück, ba e- uns ermöglicht, das Brot zu kaufen." — „Ach für mich wäre das Glück " — „Was?" — „Die Ver ¬ gessenheit." „Jener Andere," sagte der Doktor SimS, auf einen noch jungen Mann zeigend, der auf sie zukam, „jener Andere ist ein Schriftsteller von Talent, besten Romane Sic ohne Zweifel gelesen haben unb ber das Gefühl einer Persönlichkeit verloren hat Ehemals nach Ge - räusch, nach Zeitungsartikeln bürstenb, ist er allbesten jetzt müde und überdrüssig Er hat so lange geschrieben unb ein Gehirn in Tinte aufgelöst, baß er jetzt einen Wiber- willen vor bedrucktem Papier hat, er öffnet weder ein Buch, noch eine Zeitung. Er athmet bie freie Luft, pflückt Blumen, betrachtet bie vorbeifahrenbcn Eisenbahn- züge unb verbalst " „Er ist also sehr glücklich?" fragte Andreas mit i)er Beklemmung eines Leidenden. „Sehr glücklich." — „Er hat eben vergesten," sagte ber Fürst. Der Kranke, ein magerer Mann mit feinen Zügen unb einem noch schwarzen Barte, kam auf sie zu unb grüßte „Ich söge Ihnen seinen Namen nicht," flüsterte Herr SimS dem Füisten in'S Ohr; „allein, wenn Sie ihm femtn Ramen nennen würden, so würde er Ihnen antworten: „Ach ja; ihn habe ihn gekannt . . . Es war ein Mann von Talent . . . sehr viel Talent!" Nichts auS seinem früheren Leben existirt mehr für ihn." Der Mann, der einst Sckriftsteller gewesen, war vor Sims und Fargeas stehen geblieben. „Ter Mittag-zug hatte eine Verspätung von drei - einhalb Minuten," sprach er sanft „DaS ist ernst, sehr ernst, denn ich richte meine Uhr nach diesem Zug. Machen Sie die Anzeige. Hett Doktor I" „Ick werde die Anzeige machen. A proposI Wollen Sie Bücher?" — „Wozu?" — „Um zu leien " — „Warum soll ich lesen?" — „Oder Zeitungen, um zu erfahren ..." — „Za erfahren? . . . Nein; es ist so gut, nichts zu misten . . nicht- Stehr vielleicht im „Journal Officiel", baß e- keine Kriege mehr giebt, kein Elend, keine Morde, keine Krankheiten, keine Bösewichter, keine Neider?" Er hatte alldie- mit außerordentlicher Raschheit her- gesagt. „Nein? Cs steht noch nicht im „Journal Olficiel?" Warum soll ick dann Zeitungen lesen? Adieu Dostor! Guten Tag. meine Herren!" Diese Narren sind gar nicht so dumm 1" meinte 1 olifluÄ* >»»«»» MeH-r, Ham' g in 5 Vtttn. »o. Vf» i> < * rf ** 9. Dietz, Hamburg. . , eu.ss. va.tt « t . m M Roman von Jule» Ela rette. B11 in Sdttilie. Di« „Tägl. Rundschau" vttvffentlicht z»r Bor- gcfditdite her kaiserliche» «strlaffe Üjr „von best- um errichteter Seite" zugegangene Mittheilungen, die im Wesentlichen wie folgt lauten: „Als Fürst Bismarck kurz vor Schluß des Reich-- tags von Friedrich-ruh hier eintraf, war »dm bie Absicht bes Krisers, in einer Ansprache an das Volk fein Ver - halten gegenüber ber soz alrstischen Bewegung Narzulegen, genau bekannt, und ebenso war ber Monarch auf den Entschluß des Kanzlers, fein Amt als Handel-minister nieber^ulegen. durchaus vorbereitet. Des Kanzler- Vor- haben entlang nicht dem Gefühl ber Ermüdung unb dem Verlar gen noth Entlastung von einem gewichtigen Theil preußischer Geschäfte, fonbern es drängte sich thm nack ben Grnnbzügrn ber beiden Erlasse die politische Nothwendigkeit auf, bas Hantelsministerium an einen besonderen Minister abzugeben Die Hauptsätze bet tarier- kichen Äunbgebung hatten zum ©ertastet den Kaiser selbst, bet hierbei von den Gesichtspunkten sich hatte leiten lasten, die fich ihm aus dem Vttgleich der Berichte der Grubenbesitzer mit den Darlegungen der Bergarbeiter hatten aufbrängen müssen ... Der Kanzler bestaub nun sofort barauf, baß in ber Thronrede vom Sozialisten, gefetz nicht bie Rede sein sollte, schon ka ¬ mst die Ansprachen des Kaisers durch voraus- gegangene Erklärungen nicht eine Abschwächung erführen, unb bevor hierüber eine Verständigung erfolgte, »ar die Schließung des Reichstages unmittelbar bevor - stehend. Es ist richtig daß nickt mehr die Zeit blieb, bem Kaiser ein gedrucktes Exemplar der Thronrede zu übeneidjen; er war genöthigt die Schlußrede nach einer Abschrift des vereinbarten Texte- zu verlesen Zwei Tage nach bem Reich-tag-fchluß wurde nun an bie Rostung dcr Erlasse herangegangen, unb rühren einzelne Kenterungen be- kaiserlich»n Entwurfes vom Kanzler her, der unter Vorwissen be# Bunbesrath- wie bes preußischen StaatSmimsteriums Zusätze unb Abstriche vornahm, so »ar boch alles Wesentliche unveränbett geblieben, so baß in jedem Betracht von kaisttlichen Erlaffen gesprochen »erben muß. Vereinbart würbe ba# Wegbleioen jeb - webet Gegenzeichnung unb bie Veröffentlichung durch ben Staats- unb Reich-anzeiger". Wie eS nicht anbcrs sein tonnte ging bas Manuskript ber Erlasse bem amtlichen Blatte vom Fürsten Bismarck zu, ber al- Kanzler und preußischer Mlnisterpräfibent Hnr be- „Reicks- unb Staat«- anzetgers" ist. Die kanzletischen Aenberungen be# kaiser - lichen Texte» bezweckten, ben weiteren Entschließungen der Krone bie Freiheit ber Entschließung zu sichern Von gegensätzlichen Einreden deS ersten Ministers im Reiche unb in Preußen war zu keiner Zeit auch nur ba# Ge - ringste besonnt geworben, eben weil an den Vorbe - sprechungen Fürst Bismarck nicht mehr Theil nahm. Hätte er die- Nebenamt behalten, so würbe er bem In - halt ber Erlasse nicht haben zustimmen können, unb um die Krbinetsftage zu stellen, waren bie streitigen Punkte dem Kanzler nicht burchfchlaqenb genug. Die Jbee, mit den Erlassen zunächst ben Staat-rath zu besassen, ent - sprang bem Wunsche, bie eigentlich amtlichen Erwä - gungen zeitweilig vertagt zu totsten. Die etwaigen Be - schlüsse deS Staat-raths sind für keinen ber offiziellen Faktoren verbinblich, unb es wird also Zeit gewonnen, um endliche Enticklteßungen eist fasten zu brauchen, nachdem über Zweck und Ziel der Erlöste das Urtheil weichin fich geklärt h«t. Der Kanzler erachtet bie mora - lische Wirkung ber Erlasse für so erheblich, baß der AuSspruck, dieser iteale Punkt, nicht ter Umfang ber thatsächlichen Ergebnisse, fei bie Hauptsache, auf ihn znrückgeführt wirb " ES scheint also Thatsache zu sein: In ben oberen Regionen stimmt gar Manche- nicht mehr zusammen. Die ,N « Z." erklärt offiziös, die Thatsache, daß wegen ber internationalen Konferenz über die Arbeiterfrage zunächst nur bei Frankreich, Englanb, Belgien unb ber Schweiz angefragt werbe, entbehre ber ihr von den Blättern beigelegten besonderen Bedeutung Die Arbeiterfrage fei durch den Ber^wcrkSstreik in Fluß errathen ; daher wende sich Deutschland zunächst an die Länder, in welchen ähnliche Bewegungen stattgefunben, «ßcrtem an die Schweiz, welche bie internationale Re - gelung zuerst angeregt habe. Thatsächlich fänben aber such bei ben Regierungen anderer Länder, in benen bie Arbeiterfrage eine Rolle spielte, wie Italien, Dänemark, Schweben, oorbereitenbe Sonbirurgcn statt. Der Dag von DamaSknS. „Die kaiserlichen Erlasse über ben Arbeiterschutz," schreibt bie „Bofsifche Zeitung", „beginnen bereit- in gewissen Kreisen einen ieutsche Bittere-Marke! Hß Magen Reqelater! *rik Gr Theaterstr. 12 4fr ' am Mittwoch Mittag Zeuge »auswrrthS gegen seinen Vice n gebeten, sich geg Belohn b. lyrisch, Seilerstr. 22, pt L rogebtel e golb Medaillon m F nter w. geb bietet adzug ang 26, 3 Et, bei Iglinski. ischen ein kleines Kmd in ge zu nehmen >v 26, HS. 1, Port, r» ’riedrirh Beeker geufrffc eie 999mal de ganze LSderftraat Mehrere^DerMge.^ Köhlbrand, «ein Tanz- eub Klublokal, artigen Landen in frisch«, mn unb Liedertafeln bestens ater. CffarZ S*ouW >» 4 W-*' a.r'i. Mittel Preise «man« er Zaawgaft, ^“st'pirt trt Vlu neurhal Aniang ' 11 he «ter. Die Opcr, von Lortzrng. Grsv br. sPielgefellfchaft: Die taner. februar, «achm. 4 Uhr: rvorftellung te« Preise«: int Male -MU hen ,"Ä Zum 795 Male: Baronin. i 4 Akten von HanS -Vross- iieatetfaffe unb tet x leidieubriitfe 3. 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