5. Jahrgang dir. lOS oiintag. Den 10. Mai 1S01 $61 Der Lkllbihllk b) zu im ES hilft Wohin soll da- führen? gelai'en hat wie sie in unserem alles nichts, die wirklichen Zustände ('Mibururt Sitöigkiltn mehrerer Hültenwerke beschlojfen eine P e • revision an den König zu richten. solchen Erklärung mi: daß stimmten so hielte:' die Nein! urd Ja I sich je, sondern sehen an satt i kriege- vr*übli. z de Krumbach N'-bdruck verboten > die drei bewasineten Begleiter der uen, schon allerlei fahrendes B ihr Pater war ein re: 'cher T'plomar: 15.1 lud chaffnerin an, des besten Weines vorzuietzen We ¬ dle et rechten geber Ueber den belgischen Bergarbeiterstreik und Zusammenhang mit demselben werden vom ossiz>öien der Link-n ziemlich die rekroren t i t i o n Persassungs. G'ne Vlborbnung der Abstimmung des Zuckersteuer. Ailöfuhrprauiien, die extreme sich schwer fein für die Nation, wurde mit 51 gegen Stimmen ebenfalls abgelehut Stellungen wechseln ober ganz aufgeben und weil bei den Dieustherri i"'len im Allgemeinen noch vi.'fach Un - klarheit über die ihnen bezüglich der Kranken- ui>.'Jnva- liditatS-Bersicherung obliegenden Verpflichtungen herrscht, durfte es von allgemeinem Interesse sein, auf die ein- fchlagigen Sesetzesb Stimmungen an dieser Stelle noch - mals hinzuweisen wein zu mi>chen Agnes wies und ge- Arbeit- Menschen beiden Ritter in einen großen 'Raum pflegten mit hier NUN JI feii-e.it r siet fc te Furcht Über Euch kommen ich will ein i für Euch e'nlegen 1“ - sah ihn dankbar an und reichte ihm die Hand leise drückte iiiiten veriiaf.m man schlurfende Schritte und das Kesäürten ihres sie wi.'s die S be - the nnem Jeden ein Rrügle-n und es wieder zu füllen, Was er glaubte letzt flehenden Blick zu Florian Geyer feut i chl stieß sie ab. Nit ter weit näher stand Herr Florian b , zu Gunsten der dachte nicht weiter sie konnte sich nicht ihrem blühenden Ktndc Florian Geyer und Grumbach sahen dem Wiedersehen von Mutier und To schwiegen achtungsvoll und selbst der wi 5. Fortsetzung) ihrem Bm-iUg sagen wurde! strengen u D finsteren Antlitz und daS .yuj krampfte sich Grund in den B u z c i g c » werden die fün’jefpaltene Petrtzeile ober Deren !h..um mit M für den •Mrbcit^uiarft und BcrmietdungSanzeigen mit 20 4 berechnet Anzeigen Annahme in der Expedition v bi8 G Uhr Al>d§.), sowie in sämmtl Annoncen-Büreau- Redakt n und Expedition: töroße Theaterstraße 44 tn Hamburg. zu t-qenl" Tie ,7ii. stau r tnbte sich unn" g ab; dieser Ton gefiel g tj und gar nicht Herr Floi. >n aber sprach zu ihr: ItUcn, 8 Mai Ter Streik der Buchdrucker und Schristgießer nahm heute zu Nur vier Buchdruckereien, wo die Prinzipale sich mit den Arbeitern auf die Forderungen der letzteren einigten, arbeiten voll 35 der hervorragendsten Buchdruckereien und Schutt- gießereien beschlofien an dem mit Ende Dezember 1891 ablaufenden Tarifvertrag festzuhalten, nöthigenialls den Betrieb einzuftellen oder einzuschränken. T:e Prinzipale erklärten sich solidarisch und forderten die übrigen auf, auf gleiche Weife vorzugchen Hamburg, 9 Mai. Dienstboten Krankenkasse. Mit Rücksicht daraus, am kommenden Sonntag viele Dienstboten ihre Llntwerpen, 8. Mai Der Arbeiterverband be - schloß, die Todarbeiter aufzufordern, keine aus - ländischen Kohlen auszuladen. Was zunächst die An- und Abmeldung be- trifft, so beichrünkt sich die Verpflichtung der Tier.hi err. .tast bezüglich der z u gehenden Dienstboten daraus, die- rlben — soweit sie noch nicht im Besitz einer Dienstkarte mV — anzuholten, spätestens innabalb 8 Tage nach Antritt des Dienstes sich eine D> nstkane bei dem zu- tandigen Polizeiberirksbüreau zu lösen, dezw — soweit es sich nur um einen Tienstwechsel bandelt — die Ilm- 'chreibung der Dienstkarte zu beantragen während die a b gehenden Dienstboten abgesehen von der ihnen selbst oblie.,enden flbmelba'ihrt auch noch hon der D i e n st - Herrschaft mittels des von der Polizeib orde hierfür besonders vorgeichriebenen Formulars von Mauer Färb« binnen einer Woche bei dem zuständigen Bezirksbüreau ob gemeldet werden müssen Diese Formulare werden im Gesinde' üreau, in den Bezirksbüreaus sowie in sämmt - lichen Polizeiwachen unentgeltlich verabs.Igt Die Beob - achtung dieser Vorschrift ist dring-md geboten weil nach 8 8 Abs 3 des Gesetzes vom 1k Juli 1890 die Beiträge so lange von der Dienstherischäft soilzuzablcn find, b:s sie die Abmeldung befdjaffl hat Bei bet Dienst- botenfranfenfaffe (Bureau . Siaboifen 9fi' da - gegen bedarf es einer An- und Abmeldung überhaupt nicht da dieser die betrerenben Mittl eiliiiigen von der Polizeibehörde gemacht werden Bezüglich der Z a h l u n g S p s l t ch t ist zunächst zu unter'i 4 ben zwischen der Krankenversicherung und der InvaltditütSversicherung Die Bei - träge zu der ersteren sind für denjenigen kalentiermonat, in welchem der Dienstantritt erfolgt in allen Fällen, im klebrigen aber für Dienstboten welche m der ersten Hälfte de« Monats aiis dem Dienftberhältmß ausscheiden, nicht zu zahlen wenn die vor ermähnte Ab - meldung bei der Polizeibehörde seitens der Trensthetr- schast binnen einer Woche erfolgt, so daß also für die ant kommenden Sonntag abgehenden Dienstl Men wenn sie nicht etwa erst in diesem Monat ihre Stellung ange - treten haben und wenn sie rechtreittg abgentclM werden, von der bisherigen Dienstherrschast Krankenkasienbeiträge für den Monat Mai nicht zu zahlen sind Für den Monat April dagegen sind die Beiträge zur Stranfen- verficheimng, welche mit Nücksicht auf die den Kranken - kassen gleichzeitig Übenrageite Einziehung der Beitr ;e zur IitvaliditätS-uitdAlterrversicherungpostitumerandoerhoben werden müssen, von derbisherigen Tienü rrschast auchdann zu zahlen, wenn der betre ffende Dienstbote iiizwische» abge - gangen ist. Tie Dienstherrschaft ist daher beredtt ,t, die auf den Dienstboten entfallende Hälfte des Beitraaes vorn Lohn emzuhalten, auch iveun der Batrag von der Raffe noch nicht eiugeforbert ist. Wird ein Tieustbole stellenlos, so krnn er im Bureau der Raffe erklären, daß er die Mitgliedschaft freiwillig fortsetzen ivill D ul er dies nickt, so behält er, wenn er im Kasieiiberirk ver - bleibt, gleichwohl den Anspruch auf die Kaijenleistiinuen auch noch 3 i ochen nach dem Ausscheide» ans der Be- fdiäfiiguug ohne weitere Beitragszahlung Bemerkt sei noch, daß dem Dienstboten beim Verlassen des Dienstes das Mitgliedsbuch nicht vorenthalten wert en darf Das- selbe ist Eigenthum deS Dienstboten und s i ihm auch in der etwaigen neuen Stellung als Legitimation dienen, ast das Mitgliedsbuch nicht zur Stelle, so wird übrigens in alle» Fällen von dem Sa nenboten der Dienstherrschaft eine besondere Quittung ertheilt WaS die Beiträge zur Invalidität«- und Altersversicherung bet’iift, so sind dieselben be- kanntlich nach Lobnkl'sien festgesetzt und betragen hier in Hamburg ohn Rücksicht auf die Höhe be« Lohi.es für männliche Dienstboten (Lohnklafse IV) 30/>k und für wübliche (Lohnklasie III) 24 für die Beitragswoche Da lenere mit dem Montag beginnt, so ist der Beitrag für s i< am kommenden Sonntag abgehenden Dienstboten von der bisherigen Dienstherrschaft nur für eine Woche des Monate Mai zu zahlen. Da aber, wie bereit« er- wähnt die Beiträge für April nur theilwnfe einkassirt sind, f» fei hier noch bemerkt, daß der Monat April l Beitragswochen umfaßt und also in diesem Falle die Beitrage noch für 5 Wochen (pro April 4 Wochen und pro Mai 1 Woche) werden nachgefordert werden und zur Hälite vom Lohne einbehalten werden können. Endlich lei noch emertt. daß von hier fortziehende Dienstboten die Herausgabe ihrer bei der Behörde für Krankender- sichern«) hinterlegten Quittungskarten sowohl mündlich al* s hristlich verlangen können, und daß e* sich empfiehlt, wenn neu zuziehende Dienstboten ihre Quittungskarten behufs EinklebenS der Marken bei der Behörde hinter- li len Im Uebrigen haben die Tieiistherifchaften be- iü iiich der Quittungskaiten ihrer Dienstboten keinerlei Berpflichtungen. Hambiirger stierciu zur ("'rrichtung von Sanitatowacchrn. Eine große Wohlthätigkeit«. Vorstellung findet am Montag, den 11 Mai, im Zirkus Busch zum Besten ber „ffiliona Dtfenünet Kolonie des Rothen Kreuzes" und de5 .Hamburger BereinS zur Ernchtiing von Sanitätswacken^ statt Herr Direktor Busch hat diesen beiden LohlirhrtSinstitute» ruf deren Ansuchen ein höchst dankensweribeS Entgegen- komme» gezeigt, indem er sich bereit erklärte, an die- selben 50 pZt der Brutto-Einnahme dieser Borstelli'ng zuführen Letztere wird ein besonders umfangieich,- Lrogramm ausweisen, sämmtliche Künstler und Spezials. täten werden in ihren Glanznummern anitreten und znm Schluß die Vorführung der Safferbantomime stattfinden In Anbetraa i des guten Zweckes ist eine recht rege Setheiligung feiten« unserer Mitbürger erwünscht, zumal V reinskiipons Gültigkeit haben und der ZrrkuS nur noch ein paar Tage hier anwesend fein wird. Der weftsaliiche Bergarbeiter Ausstand ist nunmehr auch von der in Bochum gewählten Lohn- Kommission beendet erklärt Dieselbe hat folgende Re- folution beschlossen und veröffentlicht: „Die Lohnkomniisfion sieht den Au stand für be- endet an Die Mitglieder erkennen an. daß der Ausstand zu früh ausgebrachen, daß die Beichlüffe de« Pariser Kongresse« respektirt werden mußten, um ein einheitliches Borgehen zu erzielen, und daß bet Streik lediglich durch die verwerflichen Machinationen der llltramontanen heraufbeschworen und diesen auch das Mißglücken des Ausstandes zur Last gelegt werden muß Die Kommis - sion ist weiter der Ansicht, daß die Organisation der deutschen Bergleute weiter ausgedehnt werden muß. um die Schädigungen, welche der Streik für alle Bergarbeiter gebracht, wieder wett zu machen Ferner erklärt die Kommission, alles thun zu wollen, damit die Qpfer des Streiks vor der drückendsten Noth bewahrt bleiben * Die Grubenverwaltungen scheinen ledock keineswegs geneigt zu sein, nunmehr auch den Frieden wieder ein- ziehen zu lassen. Sie maßregeln nicht nur Alle, deren tm Geringsten über das Minimum hinausgehende Be - theiligung bekannt ist. das Preßorgan der Zechenverwal- hingen, die „Rhein. Wests. Ztg , zieht auch in uner - hörter Weise gegen die Arbeiter los In demselben ist z B zu lesen: .Angeblich ist der neue Ausstand erloschen That- sächlich dauert er, wenn auch in anderer viel ge'ähr- licherer Weise, noch fort Aus allen Revieren unseres Lberbergamtsbezirks werden Klagen darüber laut, daß feit Beginn der neuen Ausstandsbewegung d i e Ar- beitsieistung in den Gruben in einer Weise nachgelassen hat, die allen Ansordeningeu, die man an eine halbwegS normale Leistung zu stellen billiger- roeife berechtigt ist. gradezu Hohn spricht Wir können nicht nur von einer, sondern von kielen Gruben, selbst wo der offenbare Arbeitsau'stand nicht ausgebrochen ist, berichten, daß trotz vollzähliger Belegschaft die Förde- rung in den letzten Tagen um 30 bi« 50 pZt nach- soll an das Ministerium daS Ansuchen stellen, eine E r - klärung zu Gunsten deS allgemeinen Stimmrechts abzugeben um die Krise zu beendigen Bei der Feindseligkeit, welch- Regierung und Regleruiigs- Partei bisher dagegen gezeigt gaben, ist auf einen Erfolg dieses Schrittes nicht zu rechnen Finster huschte es über die Sriucn be« stolze» Patrizier«, doch er bezwang sich »Ich dank' Euch aus ai; richtigem Herzen," sprach er freundlich .Venn die Jmigirauen, die sich dem Himmel geweiht haben, solche Fahrten unternehmen, bann muß freilich ein tapferer Beschützer kommen, wenn ihnen kein Unheil widerfahren soll.' Florian Oleyer erraff.e den Augenblick und meinte rasch: „Was die SUofterrauen thaten, geschah auf Be - schluß eine« hohen RatbeS, an dem Ihr, edler Herr, ja auch theilgenommen habt.* Agnes zitterte; nun mußte es zu einer Auseinander» setzung kommen Sie wußte, baß ihr Pater den Aus - tritt au« dem Kloster niemals als etwa« Anderes, denn als einen frevelhaften Muthnsillin betrachten werde. Aber Haag, 8 Mai Die zweite Kammer beendete heute die Generaldebatte des Gesetzentwurfs wegen R e - gelung des Militärdienstes und nahm mit 48 gegen 27 Stimmen die Resolution Rutgers (lib.) an, welche sich im Prinzip für den persönlichen Dienst, wie solcher in der Borlage vo>gesehen wirb, ausfpncht Iie Resolution Domela Nieuwenhuis gegen das Gesetz, wegen der dadurch bedingten Vermehrung be« Kontingents und ber militärischen Ausgaben, wurde mit 71 gegen 15 Stimmen abgelehnt Die Resolution Vermeulens iKatholik), die finanziellen und persönlichen Lasten würden Rührung zu; sie Rom. 8 Mai Zn der Tehutirtenfammer brachte Cavallotti eine Refoliision gegen den Justiz- minister ein. wegen Versetzung einiger venetianischer Richter aus politischen Gründen Rudini verlangte zweimonatige Verschiebung der Berathung Bei der Ab- stimmung, welche die Bescklußunfähigkeit des Hause« er - gab, stimmten 122 für und 58 gegen den Antrag Rubinis Die Abstimmung wird morgen wiederholt werden 1 Sie fühlte, daß ihr der fremde ls der Petter was in ihr vorging Telegraphen und der kapitalistischen Ptesse allerlei Alarmnackrichten in die Welt gesetzt, nach denen wollte man sie alle für baarc Münze nehmen, in Belgien be - reit« Alles kopfüber kopsunter gehen müßte. Aber wir haben berechtigten Grund, Zweifel zu hegen Mögen die gemeldeten Dynamil-Attentate wirklich ftattgeiunben haben; damit ist aber noch keineswegs bewiesen, daß sie auf Rechnung der Streikenden kommen Die Lorbeeren, die sich ber berüchtigte Spitzel Pourbaix mit Unter - stützung von Ministern geholt hat, sind noch keineswegs vergessen Herr Pourbaix ist aber wieder au> freiem Fuß und was er konnte, das werden gegen ein Sünden - geld auch andere können Daß einem Theil der Gruben- besitzer und auch der belgischen Regierung, noch derselben, die seinerzeit den Pourbaix gedungen, eS gelegen käme, wenn die Arbeiter zu gewaltsamer Unterdrückung die Gelegenhe i geben würden, sann kaum noch dezweiielt werden. Die Maßregeln, welche ergriffen werden, sind gradezu dazu angethan, die Erbitterung nur noch zu vermehren So meldet die .Magdebg Ztg *, daß der J'itnifterrath die Verhaftung aller Mitglieder des Generalrath« der Arbeiterpartei be - schlossen hab- gleichzeittg aber auch die Entsendung von vielem Militär nach den Äusstandsgebieteii Ein Theil der Industriellen nimmt dagegen einen vernünftigeren Standpunkt ein Die Vertreter und Di- Der t^xkanzler in FriedrichSruh soll sehr k a m p f e « l u ft l g fein, wie Herr v Stumm, bet in Gemeinschaft mit seinem ^raktionsgenossen v Kar- dorfs am Himmelfahrtstage den Fürsten Bismarck besuchte, einem Mitgliede be« BundesratHS mitgetheilt hat Fürst Bismarck soll die beiden Hcrren auch er - muntert haben zu zähem Widerstand gegen bie Zuckersteuervorlage ber Regierung ES sei nickt richtig, daß er dieselbe vorbereitet habe Freiherr v Stumm fragte den Fürsten Bismarck ob er tflr ihn einen Platz im ReickstagIlelegen solle Fürst Bismarck lehnte dies dankend ab erklärte aber daß er bestimmt im Herbst im Reichstag erscheinen w-rde Erwähnt fei übrigens, daß die Bahndtrekttonen für die Besucher des ExreichSkanzlerS noch immer eine große Rücksichtnahme an den Tag legen Tie Herren v Kardorff und v Stumm fuhren am Donnerstag Morgen mit dem 8 Uhr 40 Minuten Berlm verlassenden Schnellzuge, der fahrplanmäßiginFriedrickS- r u h n i ch t h ä l t, ab ; zur Verwunderung vieler mit- fahrender Paffagiere machte der Zug aus der Station Friedrichsruh aber plötzlich Halt und die beiden Herren stiegen ans und versuchten, wie unS ein Augenzeuge versichert möglichst unbemerkt an be” vom Fürsten BiS- marck geschickten Wagen zu gelangen Iip. aus der Zeit be« großen Ba Von W l h e l m Blos .Ihr glaubt 6-tu Vater wurde Euch riehen?“ fragte er sanft Agnes senkte erröthend den Blick Lust: ? t ne lustig “ schrie Gri v . m»t hei' rer Stimme „b-r heil'ge Tomintk bat Euch setzt nichts mehr gegneit zu müssen Hilf li.ttN .1 3re warf einen kleinen Rebrnraum, benn int meist Wall ihrer ober sonst Anlaß nehmen wird hat So lange die Pergleut nur Thor fuhr auf; e« kam die alte SchackneiiN deS Haufe«, die treue Lisb.th, zum Vi schein, mit mer freund - lich rotbwa.igigem und runzlichein Ge, ckt behäbig Miib endig zugleich Tii* g.ite Alte war voll Freude und Furcht .Ach, unser Fräulein unser Fräulein,“ rief sie ein übet das andere M i. .Wie schön Ihr jemorben seid l W e oft hab' ich an Euch gedacht, es wog' Euck die Zeit der freien Stadt Rothenburg, ließ nicht lange auf sich warten Ter eiserne Klopfer an der Hausthür ertönte, daß die beiden Frauen zusammenschraken Gleich daraus vernahm man den schweren Tritt be« Rathsherrn auf der Tilppc Seine mächtige Gestalt tauchte auf und Agnes sah daS unbewegliche Antlitz mit den strengen /,i gen und den großen duitNen Augen unter buschigem gl tuen Haar. Tie Tochter sprang dem Vater entgegen. Er aber wich zürnend zurück und die Mutter sah ängst ltch drein „Ta bist Du, dem Kloster und der Pflicht entlausen,“ sagte er hart und streng Agnesen« Augen füllten sich mit Thränen Florian Geyer trat vor und der RathSherr sah er - staunt auf bett Ritter dessen Anwesenheit er nicht gleich bemerkt hatte. „Herr von G »er — Ihr tn meinem Haute?“ sprack er mit unsicherer Stimme Er kannte den Ritter wohl, denn dieser hatte ja den Morgen erst vor dem Rathe die Zustimmung zu dem Auszug und zur bürgerlichen Ver- lorgung der Nonnen erlangt, wozu ibn seine Rothen - burger Freunde bestimmt hatten, die sick ihre Geliebten und Freitudiniien frei machen wollten Das feste und männliche Auftreten des weithin bekannten jungen Kriegs- manneS batte auf den RathSherrn einen gewaltigen Ein- druck gethan ; er fühlte, daß er einer Macht gegenüber stand, bie er zwar haßte, bie aber im Augenblick das Uebergewicht befaß Denn bie Nachrichten, die von draußen hereingekomnien waren, trugen nicht dazu bet, den Much des allen Raths zu erhöhen; viel eher zuiu Gegentheil Aber der melgewandte Raihsherr sand sich in den Augenblick ,WaS ist Euer Begehr?“ fragte er den Ritter .Eigentlich nur, Euch zu sagen daß ich Eure Tochter au« dem Kloster hierher geleitet habe,“ antwortete Herr Florian „Euer Vetter Grumbach, mit dem ich betreun- bet bin, war mit dabei, wir wollten da« edle Fräulein dem Getümmel auf ber Straße entziehen * Kohlenbezirk eingeriücn sind noch weiter bemänteln zu wollen * Ta« Blatt fordert daß die Regierung an - gesichts der überall sich bekundenden „U oltiiäßigkeit" offen erkläre, bei ihrer „Expei tuen! l-Polit>k“ f i ch geirrt z u haben; ebenso solle ber Handels- minister ausdrücklich anertennen, daß die Pnvat- grubenverwaltungen Alles gethan haben, was ihrerseits zurHerbeiführuiigein es fried- lichen Einvernehmen« zwischen Berwal- tung und Arbeitern vernünftiger Weife gefordert werden kann Wir glauben kaum, be - merkt dazu die ,Boff Zig.", ‘a& der Minister zu einer Bier;« zwei Vetlage» »nb bas* ifluftrir.e UKterdaltungsblatt „Ter («Ktcllschificr". Waage und dem Resultat wurde mit einer bis zum Ende fick stei gernden Spannung c»tgegengesehen, bie einen be- zetchmnden Kontrast zu der Gleichgültigkeit bildete, mit der die Abstimmung üter d.:s so, nannte Arbeiterft atz- geietz vorgenommen ward Für bie Bevdlk .ungsklaffen, welche im Reichstage herrschen, ist ein fettes 2ta.it«. aln äsen in Gestalt vieler Millionen au« der Tasche be ¬ zwang er den aufsteigenden Aerger wieder hinab. „Wohlhin,“ meinte er, .in solcken absouderl-chen Zeitläuften mag sich Manches xutragen, was man sich sonst nicht denken könnte “ Er ur.tcrbrüdte eine Be - merkung bariiler, mit welchem Ü? derwille» er dem Be- fchlusse zugestimmt nnd wie n;. e^r Aufstand der Bauern und die Gier nach dem geistlichen Gut die Herren vom Rath so gefügig gemacht hatte. , 3a, man weiß nicht wie diese Dinge enden werden,“ sagte Florian Geyer .DaS Volk verlangt seine Freiheit mit ganzem Ernst “ Der Ratb jerr überlegte, daß eS in diesem Augen- blick sehr zweifelhaft fei, wer Sieger fein werde in dem großen Kampfe, und daß eS für einen klugen Mann darum gut sei, e« mit keiner der streckenden Gewalten zu verderben ,E>.“ sagte er freundlich, „ich bin Euch zu Dank verpflichtet, Herr von Geyer Wollet Ihr mir nicht die C e erweisen und bei einem Imbiß mein Gast fein ? 3br habt meine Tochter beschützt; nun soll sie auch de» Imbiß für Euch bereiten.“ Ferr Florian nahm die Einladung an (Fortsetzung folgt) auffallendste Gleichgültigkeit während über die euthbcibenoen Besiunmungen aesetzes, über die Hohe und Tauer der hingegen die höchste Spannung Da berührten und bie Herren Agrarier steuerzahlenben Bölkes ein hundert Mal n chtig-re« Ding, als da« Wohl und Wehe der Millionen des arbeitenden Volke«—vorausgesetzt, bah es nur fähig ist, bie Steuern zu zahlen, au« denen bie Staat-almosen- Empfänger? die .Liebesgaben“ empfangen Es bauerte lange, ehe da« Ergebniß der Abstimmung verkündigt ward — ans dem Büreau wat man p rvle; — man zählte und zählte .Stimmengleichheit“ zischelte man sich zu Und: .Abgelehnt mit Stimmengleichhett l“ Ganz so war es nicht. .Lon 28# Abstimmenden haben 14« für und 143 gegen den Antrag gestimmt“ — ver- kündete der Präsident unter athemloier Stille Stolz kann die Regierung auf diesen sieg il rer neuen Majorität nickt fein Das Zentrum hat ober bie Feuertaufe als Regierungspartei erhalten Pari-, P Mai Die Deputirtenlammer beschloß auf Antrag be« Justizmnuster« FalliöreS über die Anträge Pelleran Leveills, Muutan und Guillemain, bie am 1 Mai begangenen Qrdnuu : rc.,;cben zu am- nestiren, sofort zu berathen Der Bi mister erklärt bie Regierung weife die Anträge zurück M a u i a n : Die Kammer möge die Vergangenheit ziidecken da sie eine Untersuchung zurückgewiefen Außer den Ver- urtr-vtten hätten auch die Aufdetzer die sich feig zurück- gehalten, und die örtlichen Beamten schwer gefehlt. ES empfehle sick daher, Milde zu üben und durch Reformen zu zeigen, daß die Republik die Schwachen schütze L e v e 111 befürwortet die Amnestie, bie schon wegen der herausfordernden Haltung ber Polizei eine That ter Gerechtigkeit sei Nack seiner Ansicht habe die Regierung selbst eine Amnestievorlage einbiingcii müssen, denn die Socialisten hätten heute bereit# Cpfer genug, um die Fehler der Lebenden zu bemänteln Meister Fai- liöre « legt dar, eine Amnestie sei ein durchaus poli - tischer Akt, bT eine Aera abschließe und eine neue be - ginne. wie 1681 die Amncstirung ber Kommune Ver- urtheilten Tie sitzsige Lage erhe-'che keine solche Maß - regeln. Die Regierung l,abe zum 1 Mai alle Kundgebungen gestattet und nur die Straße steige halten Man weise auf andere Länder hin, wo Straßeilkundgebiingen ge - stattet seien Tie« sei in Frankreich unmöglich (Lärm und Rufe: Und der 14 Juli?), in Frankreich gebe es Leute d e von der Aufhetzung zur Erneute lebten (Hes- ttaer Lärm link« großer Beifall reckt« und in der Mitte ) Der Minister schließt: Alle Schuldigen der Un - ruhen des 1 Mai seien noch nicht bestraft; man suche noch Tie Regierung lasse da« Strafgesetz diesen Schilt) der sozialen Ordnung, nicht bei Seite schieden Sie habe nicht diese Tebatte abgewartet, um gegenüber den Verführten Nachsicht und Milde zu üben, sondern zahlreiche Begnadigungen dem Präsidenten der Republik vorgeichlagen Tie meisten Verhafteten seien bereits frei- gelassen Die Anstifter hingegen würden unnacksicktlick oet’i igt werden Pelletan: Die Väter der Republik wollten da« Gnadenrecht nicht dem Staatsoberhaupt, sondern der Volksvertretung zugestehen; warum die Re - gierung letztere nicht am Bersöhnungswerke beiheiligen wolle ? Sie betheure stets ihre Fürsorge für die Arbeiter Der Kamnierbeschluß vom Montag habe den einstimmigen Willen des Hause« bekundet, den Arbeitern gerecht zu werden Da« allgemeine Stimmrecht werde nicht be - greifen, daß jener unter dem frischen Eindruck des trauri - gen Ereignisse« gefaßte Beschluß rein platonisch bleiben solle Die Kammer habe die Untersuchung zurückgewieseii In Paris allein seien Hunderte wegen des 1 Mai ver - folgt ober verurtheilt worden PeNetan schließt mit der Bitti bie Blutflecken von der Republik abzuwischen Minist Präsident F r e y c i n e t sagt, Pelletan habe mit seiner Rede der Republik einen schlechten Dienst erwiesen, es fei nicht wohlgethan, wenn man stets v n dem Blut - fleck aus dem Ehrenschilde der Republik spreche, und un - recht eine Frage wie die vorliegende zum AiiSgangspunkte der Spaltung zweier republikanischer Parteien zu macken. Pelletan sei der Erste, der eine solche Spaltung bedauern würde Das Land habe daS Bedürfniß, geeint zu bleiben, und deshalb bitte er Pclletan, bie Ruhe und Eintracht, au« denen daS Land Nutzen ziehe, nicht zu stören. R v v i 11 o n erklärt, da« Volk habe ein feine« Gerechtig - keitsgefühl und nach den Ereignissen in Fourinies müsse an dem Bürgermeister und dem Unterbrächen Gerechtig - keit geübt werden Nachdem der Minister be« Innern dem Redner erwidert, daß der Unterpräfekt von Avesnes abgesetzt worden sei, sährt Rvvillon fort, befürwortet die Amnestie und beantragt Schluß der allgemeinen Be- ratbung Der Antrag wird mit 332 gegen 178 Stimmen verworfen — Rach einigen weiteren Reden ergreift Clemenceau da« Wort und beschwört 'Freyrinet. die Amnestie zu bewilligen Der Augenblick sei zu ernst zu einer Spaltung, die Lage müsse so fein, daß alle Kinder Frankreich dem Ruse folgten an dem Tage, da da« Vater!-! -id ihrer bedürfe Die Regierung habe bie poli - tische Ordnung aufrecht erhalten, es erübrige ihr nur n ch. bie moralische Ordnung herzustellen, sie habe bie Pflickt die Repuftck zu retten Die Rede schließt mit den Worten: rnabe für die Republik, für Frankreich, für bie Aninest e I“ Es folgen noch einige andere Redner, dann l schließt das Haus mit 318 gegen lis wieder da, strahlend in Fugeick-'ck. ne n: e ^ugendblütt'- "rb die gute Frau fuhr einmal mit dem geschlitzten Herrn el seines Wammses über bie Augen „Wo ist ber Vater?" fragte plötzlich Agne« Der Vater! Tamil war die Witter» Ike aiifgeioq n über Agnesens Haupte bie man tn unbestimmter Vor - ahnung nahen gefühlt „Der Vater! leuizle bie Mutter „Er ist auf dem Rathh iuse und wird bald kommen.'' „Ack. wa« wird er sagen I“ rief AgneS und warf sich von Neuem an bie Brust ber Mutter, .er wirb mich hart aniaffen Und ich bin both so froh, daß ich frei bin!" Tie Flauen schluchzten und bie Mutier warf wie schützend die Arme um die Tochter, während sie selber hülseflehend emporsah. Grumbach ersah den Augenblick und schlick sich bie Treppe hinab, um brunten mit den Gewappneten zu zechen Er liebte solche Rührszenen nickt sehr Herr Florian aber trat auf die Frauen zu und sprach mit seiner wohltönendeu Stimme: Edle Fräulein, ich hab' Euch aus r m Kloster hierher geleitet; erlaubet mir denn auch. Euch noch weiter mit Rath und That beizustehen “ „Der Vater ist so streng “ sagte Vigne« bekümmert „Eben deshalb will ich bleiben,“ sagte Herr Florian .Ich weiß, daß Euer Vater zu der alten Rath-partei gehört Aber ich will ihm knndthun daß Ihr nicht inuthwiüig das Kloster verlaffen *' „Ihr wolltet!" sagte Agnes freudig „Sonder Zweifel I“ antwortete ber Ritter Ta kehrte bei Agnes die Heiterkeit de- G müthS und bie Sicherheit be« Auftretens zurück Sie hatte einen Beschützer gefunden Nun fühlte sie sich erst wohlig in bei Freiheit peri Anton von Bab-'ll wohlangefthener RatbSberr 68 iJOl Ehefrauen auf 669 620 Tag ‘20 .H 173^26 74 597 V ibt’i auf 982 890 läge 1<> 4 . 08 289 11 572 Angehörige auk 152 472 Tage 10 , 15 247 Das .Hamburger erscheint täglich, auf, r Montags Der «donnrmeutSprci- (ruN .<»ksell>chaftcr-) beträgt: durch die Post bezogen 'Ne M llost. laulog« 2635) ohne Bringegelb vieNeftährl M 4,20; durch die «olpoNöre wöchent! 36 4 frei in'« Haus- verantwortlicher Redaktör: Ctto Stolte» in Hamburg. sehen, welche nicht zur Erfüllung X 287 462 Würbe nur an Bedürftige gezahlt, so wären rund X yx) 855 erforderlich Diese Summe dürste aber nicht ausreichen, wenn man in Betracht zieht, daß bie Unter - stützung bi# znm 15 Lebensiahre bei Kindern ausgedehnt werden soll baß bas Jahr 1887 besondere Verhältnisse hatte, und daß auch Winterexerzitien vorkommen können Unter Berückfichtigung dieser Verhäftnifse wird bie Zahl oer Einberufenen auf 83 üoo n.tt rund 1 100 000 Uebung«- tagen, die Unterstützungssumme auf X 375 000 und wenn bie Unterstützung auf Bedürftige beschränkt wirb auf X 211 000 . ,-chätz: Die Unterstütznngsiätze find wie der sozialdemokra- ttscke Abg. Harm in ber Freitag Aöendsitzung oeS Reichstages richtig betonte, viel zu niedrig gegr-ffen Hoffentlich wird die Budgetkommission, der die Vorlage überwiesen ist. hier kräftig bie Hand zur Besserung an- legen k zu zechen Sie wollte aber ben ! Freundes eine Ehre anthun, und Die UntttitnBuiig von Familien der zn ^riedensubungc» cuiUctnfenen Mannschaften betreffend, hat die Regierung dem R-- chStage einen dahin- zielenden Gesetzentwurf zugehen lassen, zn dem bekannt - lich non parlamentai cher Sette ber Anstoß gegeben ist Der Entwurf hat folgenden Fuhalt 8 1 Die Familien ber ans ber Reserve, Landwehr ober Seewehr zu Frieben«, flbungen einberufenen Mannschaften erhalten i mFalle der Bedürftigkeit au« öffentlicken Mitteln Unter - stützungen Die G-Währung der Unterftützunae« rich-tt sich, soweit nackfolgend nich! Besonderes bestimmt ist nach be» Vorschriften des Gesetzes, betreffenb die Unter- stützuiig von Familien in ben Dienst eingetretener Mann - schaften, vom 28 Februar 18«8 — 8 2 Die Unter- stützongen sollen mindest -t-? b tragen: h für bie Ehe stau im Mai, Juni 3uh, August -eptember und Cftobei 20 4 in be "brig.-n Monaten 30 4 täglich; b. für |ebe bet sonst u.iterftü nug^derecktigten Personen 10 4 tögl'ch — tz 3 Tie bewilligten Unterftützung«. betröge sind in n?. ienthchen Raten vorai ozuzahleu — tz t Von den . ihlt.'n Unterstützungen wirb die Hälfte der im § 2 siftgefetzten Mindestbeträge ans Reich«- mitteln erstattet Tic Erstattung hat vor Ablaus be# Etatajnhres zu erfolgen in welchem die Zahlung statt- gefunden bat Da Gesetz soll am 1 April 1892 in Kraft treten Die jWiitbeftbeträgt sind bieienigen des Unterstützung« gesetzcs fiir ben Mobilmachungssall Nur beträgt nach letzterem ber Mindestletrag für Kinder richt 10 sondern 13'/, 4. Diejenige Hälfte ber Unterstützungen, welche nicht vom Reich vergütet wird, ist von den Llefe- ntngtoerbänben für Kriegsleistungen zu tragen Ueber bie ft na tzielle Tragweite der Maßregel wird tu bet Begründung des Geietz. ntwurfs nach Erhebungen vom 1 April bis 31. August 1887 folgende Berechnung ausgestellt t Eiub,rufene 17201«. Uebung«tage 2 U3 849 Familienangehörige hatten 89 3M mit 913'*'»1 Uebung«- tagen, darunter 66001 Ehefrauen. 74 597 Kinder unter 14 Jahren, 11 572 sonstige Angehörige Unter Zugrunde- legung von 6j 2 wären danach zu zahlen gewesen an: hinüber; zu Genu rch hatte sie k n V lang werden im Kloster! Was wird der Herr Vater jagen, was wird er sagen ?“ Agnes bot der geschwängert Alten freundlich bie Hand t dann hieß sie bie ^anze Begleitung eintreten. Man trat in den großen Flur mit den gewaltigen Stein - pfeilern, der sich in fast allen alten Herrenhäusern be- findet und wo die ehrbaren Familien bett jelbstgezogenen Sein auszuschenken pflegten Es war nicht immer ein lieb ch Gewächs, roa« da« Uauberufer trug; alleiti die Schaffnerinnen verstanden schon einen duftigen Würz-