r V - b. A * tj/j s M >»• ? k 1 - - i I y > 3s? 1 *■ F* 1* W. •44 G -« "W.'A^ ■l? ■,". AÄ*ä* Sonntag, Den 8. November 1891 $tt 3«r i« «er- die «ettrcge Person $sa 6er Sellbübne Ler lunge Mann vermochte sein Erstaunen über flbenhf ihrer Vekanntschaft nie wieder von seiner «er. und den wird, in den Netch-rag glaubt, b a 6 der Inhalt um für die , falls er der andr - dagegen anbelangr. it6 17 6 St 2) 3) 4) 5) 50.51 31,68 19,43 20,5« sich gefallen lassen muß, daß bei einer Lurckre se russischen Zaren Anordnungen gelrossen werden, -war nicht ganz, aber ungefähr d e gleichen sind, etwa in Rußland bei ähnlichen Gelegenheiten. deS die wie Wir s; eklen •.lyten den russischen Zaren ein Allental zu unternehmen dabe, seine Haut zu Markte zu tragen. Ist ober Zar der Meinung, daß die „Nihilisten" ihn auch |UUvll UU| Viv UHVvVlIl^b vvmUy"|blUllvllUf*| »WH |»*l *rf ■ * *•* " •’ • *• ’•»••• *■' *7 • ■ “» * händlerisch», Linke 111, aus daS Zenkrum und die Polen NolhstandS.PoUlrk verhanen? To# ist ein 8>derivruch 129 Mitglieder, und, wie die Tinge liegen, kann Herr der sich nicht wegreden oder toegbeutela lä-l einer Ta# küm- .der- auch Grenzgegendea sein, ihre Abgeordneten mit der solgung dieser Angelegenheit zu beauftragen. Einige loyale BlSllcr meinen, der Zar sei von tiefen „Verstimmung" gegen Deutschland erfüllt, mag schon sein, aber es kann uns absolut nichts mein; im Gegentheil haben wir Teutsche Ursache, stimmt" zu sein, daß der Zar seine Prätensionen Ta# aber glauben wir Der „Testen- deS Tavitali-muS fttt die Ar - beiter zeigt sich in den elenden Löhnen der Arbeiter, die wahre Hu: gerlöhne sind. So führt die VreSlauer „Voikswacht" folgende für die Lage der schlesischen Berg - arbeiter bezeichnende Lohnzenel der „Segengoltesgrub«" aus: 1) Reindeidienst für 26 Schichten gleich X 49.10 rer Vorlagen i h m die Pflicht dazu auf» erlegt. Ob er baun 60 Stimmen oder 200 aus fein Votum vereinigt, kann für den Staatsmann nickt in das Gewicht fallen, welcher fünf Jahre hindurch die Rechte der Vrone und die Heeresreform in Preusien mit alleiniger llnteiftüfrung von 12 konservativen Abgeordneten unter den denkbar schwicngften — persönlich und geschäftlich schwierigsten — Berhältniffen vertreten und dadurch die Zukunft Preußens und Teutschlands gesickert bat. Glaubt er diese letztere gefährdet, so wird er nicht zögern, am Ende seiner politischen Lausbahn ebenso mit allen Kräften für sie einzutreten, wie er es mit voller Entschlossenheit am Anfang derselben gethan hat." Danach ist also anzunehmen, daß spürst BiSmarik wirklich gedenkt, im Reichstag den stampf gegen seinen Nachfolger aaszunehmen. Tie Sacke wird jedenfalls interesiant trerben. Viel Lorbeeren dürfte er jedoch hö - bet nickt ernten, wohl aber hat er Aussicht, daß ihm sein eigere# politisches Sündenregister energisch zu Ge- mülhe geführt wird Borwurf zu kSnnen. wistrn nicht, von wem die Anordnung der Borsichtsmaß. regeln au#gebt und richten gegen Niemand einen deutsches Gebiet verfolgen, so sollte ihm daS einfachste Daitgefühk verbieten, den deutschen Boden zu betreten und Deutschland mit seinen Vorsichtsmaßregel!« zu be - helligen Teutsche Staatsangehörige haben gegenüber dem;',aren gar keine Verpflichtungen; in den gelammten deutschen Gesehen ist kein Buchstabe zu finden, der sich baianf bezieht WaS ober ist geschehen als her Zar vor einigen Tag.-n von Danzig nach der russischen Gi'nze reiste? In Neu-ahnvasier wurde — wir halt-n uns an einen Be - richt der .'frankfurter Zeitung" — der -latz, wo die Pacht des Zaren anlegt», mit einem Bretterzaun abge» Tas .Hamburger ätzrl A 4,20; durch die stolportöre wöckenll »6 -4 frei in t Haus. Verantwortlicher Nedoktsr: Ctt» Stollen in Hamburg. schlossen, die stausmanisgüter wurden weggebracht ober mit stiesersträuchern be eckt. Tas Publikum wurde durch Militär vom Hafen ferngehalten. Tie Bahnhöfe Tir- schau, Marienburg, Elbing wurden militärisch be. setzt, desgleichen die Brücken und Bahnübergänge; dabei hatten die Soldaten strenge Instruktionen und scharfe Patronen. An der Dirschauer Biücke wurden Passanten angehalten; ein Arbeiter, der sich nicht um das Verbot kümmern wollte, wurde abge» führt. Tie Schisser durften die Dirschauer Brücke, während der Zug deS Zaren erwartet wurde, nicht passiren. Ern Schiffer aus Bromberg, der sich mit seinem Fahrzeug der Brücke näherte, erhielt die Weisung zugerufen, zu ankern, als et etwa noch 300 Meter von der Brücke entfern: war Ta er nicht sofort den Anker warf, wurde ein scharfer Schuß auf den stahnführer abgegeben, der glücklicherweise aber nicht getroffen wurde. In Elbing war der Bahnhof von halb zwölf bis ein Uhr völlig abg-sperrt. Tas sieht gerade aus, al» müsse die Gegend, durch die der Zar feinen Weg nimmt, so lange in einer An von Belagerungszustand gehalten werden, bis der Zar glück'ich wieder in feinem stnutenreich angekommen ist Wenn es aber gar vorkomml, daß durch die strengen Instruktionen das Leden deutscher Reichsangehüriger ge- sährdet werden kann, so dars man denn doch erwarten, daß diese Tinge im Parlament zur Sprache gebracht werden und daß dort mit aller Energie gesordert wird, die Behörden möchten eine Wiederholung vermeiden Was geht uns denn der russische Zar an und seine per- sönliche Sicherhe-t? Es wird Socke der Bewohnet jener O Der Selbstherrscher aller Reußen ist ein bemit- leidenswerkher Mann Ueberoll wittert er Verschwörer, Attentäter, »Nihilisten" und traut seiner nächsten Um - gebung nicht In der That, et bat auck überall Feinde; am Hose, im Heere, im Beanitenthum. in der Bourgeoisie Hub im Volke gährt ein gewaltiger Haß gegen das herrschende System, das nur mit Henket, Knute und Sibirien zu regieren verwog und besten Schergm bos gonze Volk auSplündern. Diese» System wird ein Ende mit Schrecken nehmen, wenn nicht der Zat den Muth und die Energie hat, es selber zu beseitigen Wenn »an aber sein Benehmen beobachtet, so findet man, daß hicser Monarch von einet Unruhe und Aufregung erfaßt ist, die feinen gefunden Gedanken mehr duldet Es ist. al» ob ihn die Furien verfolgten Wir würden die Eziienz eines ländlichen DagelShnets der - jenigen dieses über so viele Millionen von Menschen gebie - tenden Fürsten »»'ziehen und hätten an seiner Stelle schon kärgst den Hermelin und den Purpur nebst Szepter und Krone von uns geworfen, um in irgend einem stillen Erdenwiukel die Ruhe zn finden, die auf dem Throne des Zaren niemals zu erreichen ist Tie letzte Fahrt de» Zaren durch einen Theil Pre-ißen» kann einen Begriff geben von der wahnsinnigen Angst, von der der Beherrscher aller Reußen beherrscht wird. Die Se feroute von Danzig über Dirfckau nach Elbing wurde mehrmals abgeänbert Vielleicht hot der Zat wieder, wie schon so oft, Morgen» beim F ühstück erne-i Drohbrief tergefunben und hoffte et den angeblich auf ihn lauernden Attentätern durch die mehrfase Bet- Inberung feiner Reised,»Positionen zu entgehen. Daß der Zar sich in einem (»leben Gemüth»; istande befindet, darunter haben die Rusten bekanntlich viel zu leiden und die Vorsicht rmaßregekn gegen eingebildete oder wirkliche Attentatsveriuche belästigen oft ganze Provinzen Tie Rusten schweigen dazu denn wer etioo# dagegen sagt, kann gefaßt sein als „Wihilift" aus administrativem Wege noch Sibirien auf Nimmerwiederkehr „bet- schift" za werden Ta# wird in Rußland so lange (o bleiben, al» sich die Russen eben diesen Zust ind ge - laßen lassen. Anders aber bei uns So viel wir auch cn dem Deutschen Reiche nus,usetzen haben — es ist ein Land, das nach Vejetzen regiert werden soll, und h.-t seine Volksoettretung und seine Treffe, die sich des sinteren können, Nir werfen darum die Frage auf, ob man es zu sichern Was so will es uns scheinen, al» ob da« Register der Argu - mentationen be» Autor» dock ein nicht unbeben t- lich es Loch habe. W>r kennen die Entschließungen de» Fürsten nickt, nehmen tedoch au» guten Gründen an, daß der Fürst selbst bi# heute noch gar nichts befchlvsten hat sondern seinen Entschluß von dem Inhalt der Verträge abhängig machen wird, sobald bet letztere authentisch tur öffentlichen Kenntniß gelangt ist 481 r haben bis Ueberzeugung, daß Fürst BiSmarck sich durch die Aussichten eines größeren oder geringeren Ers olgeS nicht abhalten lassen bet uns geltend machen will und baß ihm darin soweit nachgegeben wirb Wir haben Ursache, darüber „bet- stimmt" zu sein, daß aus den Bromberger Schiffer ge- schaffen worden ist, der vielleicht den ihm gegebenen Be» fehl nicht richtig verstanden bat. In Deutschland soll kein Staatsangehöriger durch den russischen Zaren belästigt werden können — das fordern imr und sind in diesem Fall wieder bessere Deutsche, als der ganze „lohole" Schwarm. in den Sinn gekommen, ihn zum Vertrauten seiner Herzensangelegenheit zu machen. Aber eine# solchen Austausche» von Gefländniffen bedurfte es zwischen diesen beiden Männern nicht mehr, um sie fest und herzlick aneinander zu schließen. Bert- hold blickte zu der ruhigen Ueberlezenheü des Andern empor, wie man zu der besseren Einsicht und größeren Leb Überführung eines Paters emporsieht, und Newcomb schien wirklich etwa« wie väterliche Siebe für feinen jungen Arbeitsgenoffen zu empfinden Mit Balthasar Regensteiner kamen sie nur verbält- nißmäfiig wenig zusammeu; denn da» kleine Männchen war allezeit so sehr von hundert verschiedenen Gejchästen in Anspruch genommen, daß er ihnen selten m-br al» wenige Minuten widmen konnte. Bon Helene sprach er nie mal», und da eine unüberwindliche Scheu ihn ver - hinderte, nach ihrem Ergehen zu fragen, so blieb er ohne lebe Kenntniß von ihrem Äusenthalte und von dem Stande ihrer Angelegenheiten Und er suchte sich einzu - reden, daß es so am besten fei, obwohl er sich in Wahr - heit von ganzem Herzen danach sehnte, etwas von ihr zu erfahren. — — Hätte Hellmuth feinem Verlangen ohne Weiteres Folge leisten dürfen, so wäre er unzweifelhaft noch an dem nämlichen Tage, an welchem sie von ihrem Groß- obeim entführt worden war, Helenen nach Z . . . inqen gefolgt. Aber an einen solchen € (tritt war natürlich nickt zu denken, wenn er nickt alle seine Vonheile aui's Spiel setzen wollte Er mußte mindestens einen stich - haltigen Vorwand für fein Erscheinen in Z . . ingen hoben, einen Vorwand, bet ihm zugleich ermöglichte, lange genug hort zu bleiben, um die Berhältniffe kennen zu lernen und womöglich au-zuwiltern, von welcher Seite her ihm und feinen Plänen die hauptsächlichste Ge- fahr drohe. Er konnte damit um so ehe, einige Tage warten, al» der Soup, den Franz Engelhardt etwa beabsichtigte, doch sicherlich nicht so unmittelbar ausgeführt werden sollte und al« e» bei der Rücksichtslosigkeit, mit welcher der Bauer bisher seine feindselige Gesinnung gegen den jungen Rechtsanwalt an den Tag gelegt hatte immer - hin recht zweifelhaft war, wann und unter welchen Um - ständen sich eine Gelegenheit zur Wiederholung seines Besuche» finden würbe So bezwang Hellmuth denn feine brennende llnge- duld und betrieb nur mit doppeltem Eiser seine Aufgabe beim Erbschafisgerickt, um die letzte Entscheidung so schnell rote möglich herbeizuführen. frieren zwei Beilage» nnb back illavrirte Unterhaltung«^«» „Der Gesettsch rfter". Es war da» erste Mal, daß er dem Nomen feine« Untergebenen da« Prädikat .Herr" voransetzte; ober noch auffälliger al« diese ungewöhnliche Anrede war die Hö'- lickkeit, b:e sich plötzlich in seinem ganzen Wesen au* prägte Berthold bemerkte indeffen von dieser Verän - derung wenig oder gar nicht» und erwiderte der Wahr- heil gemäß ruhig, bas der Verabredung zufolge der Vee- trag erst an diesem Mittag vor dem 'jtetar abgeichloffen werden sollte, obwohl er nicht reckt begriff, woher plötz - lich Breithaupts lebhaftes Interesse für die ganze An - gelegenheit kam Der Fabrikbesitzer ging nachdenklich zu feinem Schreibtisch zurück und blätterte augenlckiinlich zwecklos in den Papieren, welche auf demselben lagen Sein Benehmen wurde Berthold immer räihielhalter, und der Letztere stand eben im Begriffe, sich mit einem höflichen Gruße zu empfehlen, al« Breithaupt ihm sein Geiicht zuwendete und rasch wenn auch offenbar mit einiger Ueberwindung sagte: .Ich bitte Sie, den Abschluß dieses Vertrage« noch um einige Tage hinauSzuschieben!" .Ader aus welchem Grunde?" Die Immnuiiät bet Neicketaqckabgeorduetett esistirt während der Vertagung de« Reichstage- für da« Geraer Amtsgericht ebenialls nicht Dasselbe hat den Abgeordneten Wurm, den Redaktör de» Hannoverschen „Volk-willen", trotz dessen Proteste» vor sein Forum zitirt — roa« schon mitgetheilt wurde — und auch gegen ihn verhandelt, al« er nicht erschien Selbst der Amts - anwalt erklärte, daß zur gerichtlichen Verfolgung Wurm« erst die Geiiehniigung des Reichstags ei igeholl werden müsse Der Vorsitzende des Gerichtshofs — Justizrath Alberti, bei der ItitfOer Wahl Gegenkandidat Wurm» — gab der wohlbegründeten Meinung de« AmiSanwolI« und de» Angiklagten keine Folge, sondern trat in die Verhandlung ein, die indessen vertagt werden mußte, weil der eine Belastungszeuge zufälligerweise nicht er - schienen war Dem Verfahren eine Kritik anzufügen, hieße Waffer in’« Meer tragen Tie Sache gehört vor den Reichs- tag. Tort ist dieser Strauß mit der Bureaukratie au«- zujechten. Tn« netteste russische 4lne>snhrverdot wirb mit rilcksicht«lotefter Strenge vollstreckt Tie deutsche Reichsregierung that Schritte, um zu erwirken, baß da» Ve.bot dieienigen Käitse nicht berühren solle, die vor Eilaß befielben abgeschloffen und im Zustande der Aus - führung (durch Abiendung nach der Grenze ic.) begriffen war-n, — allein die ruisiiche Regierung hak eine late- goiisch ablehnende Antwort gegeben. Tiefe Versuche unterer Regierung liefern beiläur.g den schlagendsten Be- weis dafür baß sie über die Wirkungen de» russiscken Au-suhroerbots ander« denkt, al« die agrarischen Or - gane, welche mit eherner Stirn behausten, es fei ohne leglicken Einfluß auf die Piot- und Kanoffelpreise in Teutschland. Freilich, wenn unsere Regierung sich der nachtheiligen Folgen de« russischen «u-suhrverdotes be ¬ be- sich aus und der auf Zur Arbeiter Wohnungsfrage hat der Rechts- anwalt Bieicken, früher Bürgermeister von Ottensen, folgende Petition an den Reichstag gerichtet: .Hoher deutscher Reichstag wolle beschließen, die hohen verbündeten Regierungen zu ersuchen, einen Gesetzentwurf auSarbeiteii und dem Reich-tage vorlegen zu lasten, be- treffend die Verwendung de» nach dem Gesetz, betreffend die Invalidität», und Altersversiche - rung vom 22 Juni 1889 zu bildenden Reserve- sonds als Darlehen an Genossenschaften von nickt geschlossener Mitglieberzahl mit beschränkter Haftpflicht der Genoffen und Ausschließung der Gewinn- vertheil'ing (Gesetz vom 1 Moi 1889), deren Zweck die Erbauung von Wohnhäusern in den Städten und die Erricktiing von Hnmftätren auf dem Lande ist," Wir haben ja schon früher Gelegenheit gehabt, die Bestrebungen de» Herrn Bleicken zn beleuchten, so daß wir aus eine eingehende Besprechung verzichten können. Auch im Leitartikel der Nr 281 unsere# Blane» ist der Wohnung-'srage erst eine eingehende Besprechung qerotb- niet Mögen die mit dem Anträge verfolgten Absichten noch so gute sein, einen wirklich ernsthaften Schritt zur Brfferung wird man nicht erzielen können Außerdem erscheint es mehr al« fraglich, ob unsere kapitalistische Geirtzgedung durch solche Experimente den Ast, auf dem sie sitzt, wenn auch nicht ab- doch etnsäge., werde sich zusanimcngethan, um gemeinschaftlich die Roih zu bekämpfen Wie die .Germania" berichtet, ist die Bereinigung wie folgt zusammengesetzt: .Es waren anwesend Dele- girte folgender Vereine (wir schalten deren Beiträge ein): 1) Des Zentralverein- für das Wohl der arbeiten - den -lasten: Wirklicher Gebeiwir Oder-Iustizrath Pro- seflor Tr v Gneist, Wirklicher Geh. Rath Staat»’ ftetär Tr Herzog (X 2000 ) 2) TcS Vereins zur Förderung des Wohles der Arbeiter .Concordia": Fohiikl>esitz«'r -all W'iöbaden, -onimerzienrath G Tyckorhofi-Biebrich (M. 2000) 3) Ter Gesellschaft für Verbreitung von Volks- bildung: Kommerzieu- und Admiralitätsrath Tr W Abegg, (X 500) 4) Tes Vereins .Arbeiterwobl", Verband kalholi scher Industrieller und Arbeiterfreunde («4 500) und 5) De« LinkSrbeini'cken Verein» für Hemeinwohl für beide Raptaii Hitze M -Gladbach (Ä 20l). 6) De» Gesaiuiutverbandes der evangelischen Arbeiter - vereine TeutschlandS: Pfarrer Lie. Weber-M -Gladbach (Als Arbeitnehmerverband nickt zahlend) 7) De» Verein» anhalliliter Arbeitgeber: Geheimer Kommerzienrath OeckelhSilser-Teffau (M 300) Ter katholische Geselle, iverein (Aibeitiit pnerverband) und der Bergiiche Verband für Gemeinwohl (M 300) waren nicht vertreten, find ober be,getreten, und er - hielten bei der späteren Lorstandswahl Stellung tut Vorstand Also .K 5800! Wenn nach Aufwendung bir>»r Summe die Arbeiter nicht zufrieden werden dann ist ihnen nicht zu helfen. Zur Frage der SountagStuhc wurde bei Be» rathung der 5kvvelle zur G.werbeordming von den Sozialdemokraten beantragt, daß im Handelsgewerbe am Sonntag höchstens drei Stunden Arbeit erlaubt fein sollten, damit den viel geplagten Handlung-gehülfen wenigsten» der Sonntag Nachmittag bleibe. Ter Antrag der Sozialdemokraten wurde abgelehnt Ran setzte fest, daß fünf Stunden Arbeit erlaubt sein solle, tedoch sei es den Kowinunal-Berbänden zu überlasten, weitere Ein» schiänku-igen eintreten zu lasten. Ter Zeitpunkt, an welchem jener § 105 in Kraft treten soll, rückt heran und nun beweist die Praxis, daß da«, wo« damal« vom Ab- geordneten Bebel behauptet wurde, daß die Etabioertreter in den meisten Fällen als selbstständige Gewerbetreibende ein Interesse daran haben, die Gehülfen so lange als Die kapitattsiische Wirthschaft gestakkei fick immer mehr zu einem allgemeinen Tohuwabohu. Uebercfl kracht e« und es find wahrlich keine Wohlgerüche, die au« ihrem Sumpfe cmporsteigen Selbst in den eigenen Reihen der Vertreter de» ikapitalismu« wird dies mehr und mehr emphinben. -Warschauer n Mendel«- f o b n , Ritter u. Blumenfeld, Hirschfeld u W o 1 s f — nur noch einige solche Fälle und auch der liberalste Liberale wird fick dem Anickluffe an unseren stampf gegen diese Börfenwiithschast nicht mehr entziehen können, wenn er nicht al» ihr Mitschuldiger gelten will " So schreibt das sächsische Regierungsblatt, die .Leipziger Zeitung". Wir geben ihr gern diese Börsen- kreise preis, ja wir thun noch mehr Wenn die Eisen- barme die Kohlenbarone al« Raubr «er hinstellen, und die Kohlenbarone die Schandthaten bet Eisenkartelle ent - hüllen, wenn die Großhändler der Seestädte die Agrarier al« Aussavger de« Volkes hinstellen, und umgekehrt jene die Brotvertheuerung den stomroucherem in die Sckuhe schieben wollen, so sagen wir zu allen diesen Anklagen Ja und Amen, und in dem wir so jede Einseitigkeit vermeiden, treffen wir in der Snmmirung all' dieser gegenseitigen Beschuldigungen gewiß da» Richtige Alle diese Kreise streiten sich nur über den Beute-Antheil am Volk; da das Volk aber weder von dem Einen noch von dem Ander»- -efresten fein will, so sucht es, sie fick Alle vom Halse z ,(taffen Von diesem Streben läßt sich beute da» Volk weder durch Stöcker'sche noch durch Eugen Richter'sche Irrlichter abbringen, es kommt von Tag zu Tag mehr zur Erkenntniß, daß es seine Erlösung nur in der Sozialdemokratie zu suchen hat. 4lrbeitertoo6lftt6rt8einric6tuitflcw. Zur För - derung deS Wohle« der Arbeiter ist schon sosViel gethan und die Arbeiter sind immer noch nicht zufrieden Jetzt Fürst Bismarick nnb die Handelsverträge. Einer interefianten Betrachtung über die Aussichien der Handelsverträge im Reichstage und den etnafgen Einfluß de« Fürsten BiSmarck auf dieselben begegnen wir tm .Pester Llood". Ta« Blatt meint, da« Gerede von einem ernsthaften Widerstand, welchen die Handelsverträge im Reichstage erfahren könnten, beruhe auf der Voraussetzung, da« Fürst BiSmarck sich an die Spitze der Opposition stellen solle. Ten an diese Voraussetzung gi'nüpsten Erroartuiigen be - gegnet e« durch folgende Berechnung: „Ter Reich-tag hat 397 Mitglieder. Davon ent- die« unerwartete Anerbieten nicht zu verbergen .Sie »ergefien, Herr Breitb luvt.' sagte er, .daß es fick hier um die nämliche Erfindung h.-idelt, die ich Ihnen vor wenigen Kochen vorlegen wollte und die Sie damal« kurzer Hand als eine Unmöglichkeit zurück- wiesen E» ist seitdem nicht das Geringste an derselben geändert worden " Der Fabrikbesitzer suchte feine Verlegenheit hinter einem verbindlichen Lächeln zu verbergen „Ah. mein Lieber, eS ist nickt hübsch, mich daran zu erinnern! Ich war an jenem Tage grobe in übler Laune und mit Geschäften Überbürdet Ta« sollte mein Benehmen doch einigermaßen erklären Außerdem treten so viele derartige Ansinnen an mich heran, daß mich der Zeitverlust, den mir die eingehende Prüfung jede» einzelnen verursachen würde, an mancher wich- tigen und nutzbringenden Arbeit verhindern müßte. Ader ick bin mit Vergnügen bereit, fitzt nachzuholen, was ich damals versäumte Ich bitte Sie nur die Zeichnungen und Risse zu fiberbringen. Innerhalb weniger Stunde« wird die Prüfung derselben beendet fein, und wenn auch mir dann die Au-führbarkeit der Sacke einleuchtet, woran ich gar nicht mehr zweifle, so werde ick in der Lage fein. Ihnen viel voriheilhastere daß in Deutschland ein Interesse hat gegenüber stonzefsionen genug in petto referoirt hat, die Stimmung der Mehrheit dieser Fraktion Anerbietungen zu machen, al» Sie von Regensteiner er - hallen haben Ich weide Sie nickt zwingen, ein unver- hältnißinäßig große» Kapital zu verzinsen und zurück zu zahlen, sondern ich werde Ihnen Ihre Erfindung oder vielmehr Ihr Patent auf dieselbe abkausen und Sie in die Lage versetzen, bequem und auskömmlich zu leben, statt daß Sie sich fortan ärger plagen müßten, denn als einfacher Arbeiter I" Berthold schüttelte den Kopf und lehnte ba» lockende Anerbieten mit bescheidener Festigkeit ab. .Ihr wohlwollender Vorschlag kommt zu spät, Herr Breithaupt," sagte er »Hätten Sie ihn mir damals gemacht, als ick voll Vertrauen und Hoffnung zu Ihnen kam. so hätten Sie damit vielleicht das Glück meine« Lebens begründet, und ich würde Sie al« meinen Wohl- thätet verehrt haben Jetzt aber würde ein Anerbieten wie da» Ihrige auch dann leinen Reiz für mich haben, wenn ick nicht durch meine Zusage an Herrn Siegen- striner gebunden wäre. Grade die Arbeit ist es, nach der ich mich sehne — die Unthätigkeit wäre mein Verderben " Der Fabrikbesitzer war ärgerlich enttäuscht; er ver - suchte, durch alle stünfte der Ueberrebung, die ihm zur Verfügung standen, auf Berthold zu wirken; ober feine Bemühungen blieben umsonst, und so entließ er ihn denn endlich recht ungnädig und kurz angebunden. Ter vertrag zwischen Berthold, Nrwromb und Regensteiner wurde noch an dem nämlichen Tage ob- geickloijen, und kaum eine Woche später begannen die Arbeiten zum Bau der ersten Maschinen nach Berthold« neuem System Regensteiner hatte nicht zu viel gesagt, wenn er ihm viel Mühseligkeit und Arbeit in Aussicht gestellt hatte; denn trotz der bedeutenden Hülfsmittel, welche der alte Balthasar so freigebig verlieh, gab es eine Unzahl von Schwierigkeiten zu überwinden und Hindernisse zu be - seitigen, auf die man vorher unmöglich hatte gefaßt sein können. Aber auch bte segensreichen Wirkungen einer so angestrengten Beschäftigung auf den Gemüihszustand de« jungen Manne« blieben nicht au# Blieb er auch ernst und im Allgemeinen verfckloffen und schweigsam, so verließ ihn doch bte finstere Melancholie der verflosse - nen Wochen, und seine Rächte halten den Schlummer roiebergefunben. Ein besonder« harmonische« und innige« Vethältniß hatte fick zwischen ihm und seinem Kompagnon Retmomb herausgebildet, obwohl dieser nicht viel mitlheilsamer und redseliger war, al« er selbst Et hatte nach jenem ersten v Catrin auf Zentrum und Polen unbedingt rechnen Schon diese beiden großen Gruppen ergäben allo eine ’ Mehrheit von 240 Stimmen, von welcher alle Aastren- gutigen be# Fürsten BiSmarck auch nicht eine Stimme abj.tfplittern vermöchten Ader auch die Reckte ist keines - wegs geschloffen für den Fürsten und gegen die Verträge zu gewinnen. Tiefe setzt sich au» 68 Teutschkonservotiven, 20 Reichsparteilern und 42 Nationalliberalen .»"lammen Tie ersteren haben eben erst tn drei Nachwahlen empfindliche Lehren erhalten, und ganz sicher werben Herr v Hell- dorff und Herr v Manteuffel Alle» aufbirten, um das Fähnlein der streuzzeitunasriiter so klein wie möglich aussollen zu lasten; ich ichätze dasselbe aus höchstens 15 Stimmen In der Reichspartei sitzen sogar noch prinzipielle Freihändler, aber um sicher zu geben, will ich annehmen, sie könnte ganz in eine BiSmorck'scke Cppo- sitioiiSgesellfchatt gebracht werden, wozu ollerdiitgS gar keine Aussicht ist Run, und von den National- liberalen ? Bielleicht 12 Mann ; aber auch d rs wäre sehr hoch gegriffen Woraus also Fürst BiSmarck alS Führer einer Opposition rechnen könnte, würden, unter Hinzurechnung von ein paar Antisemiten, 50, höchstens 60 Stimmen fein, und dazu ist der erste stanzler stets viel zu sehr Realpolitiker gewesen, um sich auf ein io wenig aussichtsvolles Geschäft einzulaffen. Deshalb kommt er gewiß nicht in den Reichstag, um eine fulmi - nante Rede gegen seinen Nachfolger zu halten und bann bei der Abstimmung nur ein Achtel be« Reichstags hinter sich zu haben * Zu dieser Auslastung bemerkt da- süddeutsche Organ be« Fürsten BiSmarck, die Münchener .Allg. Ztg " Folgende«: .Inwiefern diese Berecknung hinsichtlich der einzelnen Parteien zutnfft, wollen wir für heute dahingestellt fein lasten Könnte man diese Frage nach rein sacklicken Geficklspunkteu erörtern, so bürste ba« Ergebniß bezüglich de» Zentrums erheblich ander« auSsallen. Nach dem Verhalten der Regierung gegenüber den Polen läßt sich aber allerdings annehmen, daß sie auch dem Zentrum deS Fürsten BiSmarck Niemand befindet, der $it siisd Skt 6t6ii. Original-Roman von D. Reinbold Mit Ausnahme der beiden zuletzt Angeführten, welcke erst Mitte des Monat« die Arbeit ausgenommen hoben, erhielt am Löhnungstag Niemand auch nur einen Pfennig heraus Ter Zuerstgenannte blieb der Zecke M 5,10, bet zweite M 4 48, der dritte gar A 20,38 schuld g welcke ■0.ck—- 4 am Lohn be« nächst sclgenden Monat» gekürzt werden u;.- «'ohnreste ist übrigen« auf den Zetteln eine ständige Rubnr »-„gerichtet, ein Zeichen, daß dieselben nicht- Seltenes sind uTiu *>•» Berg- teure fortwährend bei bet Zechenverwaltung i r. Schulden stecken Und da» geschieht zur selben Zeit, wo Akttonäre von BergwerkSunternehmungeit Tckid nben bi» zn einer Höhe von 80 Prozent emfätfeln für ihre .anstrengende Thätig - keit" Und da zweifelt man noch, daß wir in ber „besten der Wetten" leben I .E:n Geschäft, auf welches fick Balthasar Regen Reiner eintefien will, kam sch ebenso gut machen, ich hoffe, Sie werden mir au« alter Freundschaft Vorzug geben, Herr Berthold I" Unterschrift bedurfte, und nun endlich war dft hochwill - kommene Ursache gefunden, ihr zu folgen. Er gedachte, sich bei diesem Besuche :r jeder Hinsicht von seiner vortheilhaften Seite zu zeigen, um dem junge» Mädchen den gewaltigen Abstand zwischen ihrer gege» roärligen Umgebung und zwischen jenen Gesellschaft», freifen, in die er selbst sie hinaufheben könne, recht sühk- bar zu mackem Lediglich aus diesem Beweggründe entlieh er auch von einem der Offiziere, die m:t dem lebe .«lufligen und liebenswürdigen ehemaligen Kameraden sehr rasch und gern Bekanntschaft geschloffen hatten, ein Reitpferd, daä ihn übeidieS schneller nach Z... sagen hinausbringe» mußte, als ein MielhSwagen. Mit wohlbereckneter Absicht wartete er bi« zum Nach'iiittage, ehe er seinen Weg anhst; denn er mußte eine Veranlassung haben, über Nacht in Z... ingen zu bleiben, und seine mangelhafte Bekanntschaft mtt den Ski gen war ohne Zweüel eine hinreichende Erklärn tq dafür, daß er den Heimweg nicht bei einbrechender Dunkelheit antreten konnte. Er hatte fick beim Tine» in lustiger Gesellschaft mit einer Flasche guten Champagner« Muth getrunken, und er war dadurch in eine so zuversichtliche und unter- nehmende Stimmung gerathen, daß er sich vom Ueber« n-uth batte hinreißen lasten, seinen Tischgenosten — zu - meist Osfn'eren — zu erzählen, er werde sich »och Heuke mit bet glücklichen Besitzerin einer Million verloben. Natürlich hatte diese Erörterung große Sensation gemacht; man hatte ihn mit Glückwünschen und mtt allerlei mehr oder weniger zarte» Scherzen überschüttet und ihn schließlich so sehr in die Enge getrieben, daß er sämmtliche Anwescnde zur Feier be« vollzogenen Er« eignifie» zu einem splendiden Souper ei ra, loden hatte, welche» am Übernächsten Abend staitfinden sollte. AI» er nun im Sattel faß und feinen schmucke« Gaul in flauer Gangart auf der EHaustee dahintrabe« ließ, brachte >hn die ftische Luft, welche seine Schliffe« umspielte, einigermaßen zur Besinnung. Wo« ihm da vorhin im streife feiner fröhliche» Kameraden o!» etwa« ganz Ratür'iches und Selbstver - ständliche« erschienen war, ba« dünkte ihn nun dich piek weniger unzweifelhaft, und feine leichtfertige Zusage, für die nun gewissermaßen ferne Ehre engagiil roa::, fiel ihm ein wenig auf’# Gewissen Er Halle ja, al« er sich auf den heutigen Besuch vorbereitete, nicht einmal die be - stimmte Absicht gehabt, eine Entscheidung Kerbeiz» fuhren, sondern er harte es den Umstünde» überlaste» wollen, wie weit er gchen dürfe, da et fick nicht der» AIS rin wahres Mene Tekcl erscheint dcu stvit- servativen aCmäüg ber 21 u»gang der Wahl in Stolp- Lauenburg So läßt sich in den .Preuß. Jahr - büchern" der sreikonservalive P'oseffor HanS Delbrück über die Wahl folgendermaßen aus: „Ter unerhörte liberale Wahlsieg in Stoip zeigt, war wir, wenn nicht ganz unberechenbare Zwischenfälle eintreten, bei den nächsten Wahlen für einen Reichs - tag zu erwarten haben. Diese» Wahlrcsultat ist lei» zufälliger Zwischenfall, wie konservative Blätter sich und ihren Lesern einreden möchten, sonder» ein unzweis eihafte« Symptom derPolkS» ftimmung Unser AuSruf, .die nässten Wahle» werden die Antwort darauf geben", al» dir Geticidezölle nicht fuspendirt wurden, ist schnell genug in Erfüllung gegangen. . . . Sehr zu überlegen aber hrb»n sich ihre wettere Taktik unsere Freunde von den iKitielparteien. Tie „Kreuzztg " hat für den Ausfall der hinterpommer» schen Wahl die farblose, verschwommene startellpolittk vev» anlworU.ch gemacht. Cie wünscht sich also van dem K i.tel lo-zulösen. E» würde vielleicht Unrecht sein, hierin von der liberalen Seite, jetzt wo bet Zug nach links gebt, die ^••i’iative zu ergreifen, aber tunn es vor der andere» Seite uuge'ote» wird, ka'-n man nichts Bessere« thun, als es zu akzevtiee». Der Sieger im Stolper Wahl- fauipi, der Hofbesitzer Tau, hat sich auch n cht al« sper rst deutschfreisinnig, sondern al# „liberal" bezeichnet. Die Annäherung der Rattonall,beraten an die Teutschfrei, sinnigen, die darin liegt, brauchen Jene ke neswea« abzu» lehnen. Ungefähr die Hälfte der ralionaBibrralni Fraktion ist von jeher freihäiidlemsch gewesen; mögen diese sich jetzt regen, damit das wirihschastlich freihäiiMeriidw Interesse, das so stark zu werden beginnt, nicht blo» dr» Teutschfreisinnigen, sonder,! auch ihnen wieder 23>ntz in die etwa» schlaff darniederhängenden Segel führt." Es fragt sich sehr ob auch diese „liberalen" streift einer solch größeren Regsamkeit fähig sind Auch sie sink mit ollen Fasern dem heutigen stiaffenstaat v-rbiinden, der nicht mehr zurück kann von dem einmcl beschrittene» Wege, will er nicht sofort seine Existenz auf’« Spiel setzen Tie Folge ist. daß der „Zug ned) links" sich trotz aller Versuche, ibn zu Hommen, sich weiter entwickel» wird, bis die Mehrheit de« Volke« bei der Sozial - demokratie ongelonimen ist. Da giebt « keine Retning. Abende ihrer Bekanntschaft nie wieder von seiner Ver-l Am vierte» Tage noch Helenen« Abreife gelangte er hehlte, daß ein vorzeitiger Antrag und eine AblveisuuI gangenheu gesprochen, und ebensowenig war es Berthold i schnell in lttn Besch eines Dokuments, welches ihrer i desselben Alles verderben »mstc. Anzeigen werden die fünfgeipaltene Petitzeile oder derer Ra:» mit 30 «4, für den Urbeitsmarkt und BerntiotltnngSanzcigeu mit 20 4 berechnet. i die Hunaerttausend Mark für die Verwirklichung Ihres Pro- jetre« geben? Türck wen hat er denn Ihre Erfindung prüfen taffen?" .Ein Amerikaner Ramen» Newcomb begleitete ihn nnb besichtigte meine Zeichnungen." „Newcomb? Ter Name ist mir vollständig un- Wannt. Ader wenn ihm Regensteiner sein P-rtrauen schenkt, so unterliegt es keinem Zweifel, daß er dasselbe »erbientl Sie schon einen Vertrag abqeidiloHen, Herr Berthold?- fallen auf die unbedingt verttagSfreundliche, weil frei- wußt ist, wie kann fit dann tn ihrer bisherigea Nicht- ist ein Unternehmen in’« Leben getreten, welcke« wohk händlerisch». Linke 111, auf da» Zentrum und die Polen NoihstandS-Politck verhanen? Ta» ist ein «iderfpruch aller Noth ein Ende bereiten wird Reun vereine haben Rr. 263 Jahrgang