5. ^rtfirnniifl ■ I < s I ■ 'S W H Do< «Hamvnrgcr t*dio“ erschein t tätlich, ousrr MontagS Hierzu eine Beilnqe Lik $triii9iiH5ttit 6i|ttiii Sin Ott Stliiiiint ISi’O Zu labme + +■ + 4- Teittf tleiib ohne nähr»« Äitgnbe ritt) fein Gdiuubliterntur in allku Dingen eiitgeqentutt, rind dein Hcrrsckcr da» Am • Aovdr, Adcuds 7 tthr, also ganz kurz vor Thor. o o m Ci grvlanleii Börsengeseye Unterschlagung von TepotS zu weitgehend, und bc«’ür< Titselbcn sollen insbesondere verpflichtet werden, die Aushebung der lo ¬ kalen Lebensmittelzöile (Oktroi) onjustreben. versicherun den der ihrer nbwerkrr hatte in ihr von der Regierung genehmigte- Statut folgenden Passus hanptungen zu erbringen, auch keine annehmbaren Bor- ankgenommen: ^Die Mitglieder der Kencralversammlung. i schlüge zur Abllnverung der bi-herigen Patteitaktik z« zn der + + + + ver- und hat über diese Die a,l- fo sehr Denn 717 '»ig 151 X5O 71 245 Die Mainzer Sozialdcurokrater beschloflen in einer stark besuchten sBuiaininlung, nach cincin Referat C>58 UH 615 1H 438 121 93 der Caprivi, ffilnoky, Rubini und Salisbury, wie wir lolche in jüngfter Zeit gehört haben, dahin gehört die Caprivi'sche Schilderung bei friedlichen Sinnes de- Zac-, und jwrilello- auch seine Bersichcrung. daß nicht der mmdefte Grund zum Pessimismus vorhanden sei. 1.196 7,068 2 8 »8 1,357 H63 »W lUUUHtj vvtl *- i y V l V 3U IJlhU. U «1 - » Ul’ f . worlet ein weitgehende- Minimum an Gefängnihstrase, u e t c n - Ä a h l e n cuergifch zu l>ethc>ligcn durch .>us- und zwar obligatorisch, gepaart mit Geldstrafe, bei Aus- ilerlung eigener Kandidaten iidben lallen 8,842 1 5! 3 1,006 2 9.31 4,110 1,128 2'47 59 11 952 6 9i »7 1,621 4 275 Gerber und eine L°eihe anderer Ha der Regierung genehmigte- St> ung der H a u s g w e r be t r e i b e n - Tabaksabrikation schlüssig gemacht. gegen die sozialdemokratische Partei gemacht wird. .In fernerer Erwägung, daß diese sogenannten itn- 4 532 1.309 1,158 4,113 779 45 Invalidität^ und Ättcr^versichcrung bet Hanbgcwcrbctrcibcndc» der Dadakfabrikativu. Die Bundesrathsausschüsse für Handel und Perkehr und für Iuftizwesen haben nach langen und sehr eingehenden Debatten sich über eine Reihe von Por- schiisten über die I n v a l i d i t ä t S - und Alters- 65,561 7 6'4 i u dielen wichtigen und 1891 1,390 3,762 7,158 11,732 1 859 8,065 1,499 2.060 8.108 42 Die feindlichen antisemitischen tlribet haben sich „versöhnt' und .geeinigt". Ans Berlin wird be - richtet. daß dott nm 30. v. R eine Berathung von Mitgliedern der antisemitischen Bolkspartei und der deutsch-sozialen antisemitischen Partei stattgefundrn hat In dieser Berathung toll eine „Ausgleichung der sch>- ebenden Erreitpunkte" erzielt worden sein. Die Theilnrhmer an der Sonserenz baden wichtigsten Dingen nicht »bgrwichen ist, daß der neue llurS im Wesentlichen noch immer der alte Sur» ist Nickt aus der Atts- hedanst deS SoziaUstengesetze», des PaßzwangeS im Elsa», an» der veränderten Praxi» gegenüber den Polen, «u» dem Verschmähen des Wettkriechens vor dem Zar u. s. j entspringt der Pejstiui-mus, sondern au- den Schutzzöllen, den Lebenemittelfteuern, dem Militari-mn-, au- dem einseitig r'gorosen Brrholten gewiflrr Justiz- und Polizeibehörden und Beamten gegen Arbeiterschaft und Sozialdemokratie, überhaupt — waS alle» Uebrige in sich begreift — aus dem Kapitalismus, in dessen Zanberkrris auch der neue stur» gebannt, vor deflen Wagen auch er gespannt ist. Soweit die Politik Caprivi dir Politik Bismarck ist, und leider ist sie c- in den wichtigsten Dingen, genau so weit Ist substantieller Pessimismus vorhan den. Wen» ein Suufmnn« ein Geschäft übernimmt, da- der Borgänger durch unsolide Wirthschaft an den Rand des Bankerott- gebracht hat. so kann er Pertrauen und Reputation nur dadurch sür da>? Haus erwecken und zu - rück gewlunen daß er mit dem nusolideu Gebähten des Vorgängers radikal bricht. Mit unbedeutenden Reformen und schwächlichen Anläufen ist eS nicht gethan Völliger Bruch mit dem System Bis- m a r ck 1 hätte da» Programm des neuen Regiment- lauten müssen. Das bisherige Verhalten de- neuen Re - giment-war aber dazu angethan, die maßlos begehrlichen kapitaltstischen und agrarische» stliquen vor den ikovs zu stoßen, •.’nte die Sympathien der Volksmassen zu gr- »iiiuen. Dit Zaghast.gkert des neuen RegiuirutS, die Scheu ei mit den kapitalistischen Parteien zu verderben, »erste' 'N wir, aber al- fing können wir sie mit Nichten bezeichnen. Im Gegentheil : während ein kräftiger .Saiser- schnitt in da- verrottete System bei MillionenzüchterS eine Ge*-ndung des staatlichen Organismus eingeleitet und dir agrarisch-kapitalistische Privilegieusiicht und An' maßnug tüchtig geduckt hätte, verharrt diese Angesicht- deS schwächliche» Verhaltens der Regierung bei ihren An - sprüchen und knurrt und frondirt, wenn ihre Privilegien nur ein klein wenig beschnitten werden lclleu, weil sie weiß, daß eS bi« Regierung nicht mit ihr verderben will 3ir haben da vor Allem die Getreidezölle und da- Arbciterschutzgesetz im Auge Wie soll man in den weite- sten Volkskreisen nicht verstimmt und pessimistisch sein, wenn eine Regierung trotz der schlechten Ernten die Zölle weder anfhrbt noch snspendirt und, den Roth- stand in Abrede stellend, mit dem schwächlichen Palliativ der Handelsverträge den allgemeine» Ritt ,9iitbir mit den stornzöllen' beantworten Und we-halb? Wc-l sie ei mit Sen Agrariern nicht verderben will und weil ihr die Sch'.'-zölle al- Finanzzölle zur Bestreitung dec maßlosen von Jahr zu Jahr steigenden Ansprüche deS Militär- ttatS diene» mütfe» und sie wohl weiß, daß das Groß - kapital die Hand auf den Bentel legt, wen» dieselben durch direkte Steuern i,.stritten werden sollen. — Und leit sollen die Arbeitermassen nicht verstimmt sein, wenn mer thuen ein Arbeit trschuygesetz verspricht und dasselbe so ausfällt, wie es ausgefallen ist, ohne Maxi' malarveitstag und mit erheblicher Beschränkung deS ttoa- litioitsrcchtS ! — Wie soll man nicht verstimmt und peflimistisch sein, wenn men saft tagtäglich Polizei' maßregeln und gerichtliche Urtheile lesen muß, bei denen man glauben könnte, wir lebten noch in der Zeit des Sozialistengesetze». Herr v Caprivi hat von einem Benttruhi'giingsbacilluS gesprochen Es giebt aber auch einen Beruhigung S> baeilluS, mit welchem dir Minister behastet sind, wenn sie die Tinge rosiger malen, als sie in Wirklichkeit sind. Dahin gehören z. B die FnederSverstcheruiigen schloß milderiiber Umstände. DaS Blatt stimmt ebensali- dem nationalliberalen Antrag auf Verschärfung der Be- stimmnngen des KonkurSrcchts zu und fordert hier die Mitarbeit deS Publikums, verlangt offene Bitckiührmig der Bankiers gegenüber den Kunden, und erklärt den § 211 der Ronkttrsordnui'g sür ungenügend zur Betrtedi- gütig eine- Gläubigers durch den Utheber dcS Konkurses. Der Konkurs sei stet» etwa» „Verächtliches . Er ist nicht mehr verächtlich, als die ganze auf gegenfiitige Uebervortheilung und Ausbeutung hiitattslattfende kavtta- Itstische WiilhschastSordnung, deren nothwendiges Resultat ct ist. Diese Vorschri'trn, die bereit- am 4 Januar 1892 in Kraft treten solle», beziehen sich auf elf verschiedene Punkte, die sich selbstverstätidlich an daS Itivaliditäts- und AlterSversicherungsgeietz eng anschltcßen. Zn der Hauptsache wird die Vernchkrntigsvslicht nach § 1 des gedachten Gesetze« auf solche selbstständige Getverbe- tretbende sHauSgewerbetreibende) erstreckt, die in eigenen Betriebsstättcn im Auftrage und für Rechnung anderer Gewerbetreibenden (Fabrikanten, Fabrikkaufleiite, Han- deiSleute) mit der Herstellung oder Bearbeitung von Zigarren oder anderen Dabaksabrikaten beschäftigt wer - de», und ztoar auch dann, wenn diese Hausgewerbe- treibenden die Roh- oder Hülssstofie selbst bkschasjen und auch für die Zeit, während welcher sie vorübergehend für eigene Rechnung arbeiten. Jedoch findtt da- keine An- Wendung auf solche Hausgewerbetreibende, die daS Ge- schäft regelmäßig für eigene Rechnung betreiben und nur gelegentlich von anderen Gewerbetreibenden sür deren Rechnung beschäftigt werden. • Prächtig, das muß man sagen, hat er ihm heim- geleuchtet, der Eeichskanzler i. D dem Reich-kanzler tu D Mit der lächelnden Vornehmheit eint# Mannes, bet sich fest im Satte', fühlt, hat er den, Lberwühler den Standpunkt in unzweideutiger Weise klar gemacht. Roch Fttedr chsnih war bit ganze Rede gerichtet und da- darin atleiuhalden zu Tage tretende Ueberlegenheits- gesuhl gegenüber dem Gestürzten, der auf so schofle Weise Reklame für sich zu machen sucht, mag diesem nicht geringe- Bauchgrimmen verursacht haben Es ist spaßhaft, zu sehen, wie seine Reptilien, die ihn in ihrer Phaiiiasie schon wieder am Ruder und an der Krippe de- WclfenfonßS sahen, fick gebrrden: da- eine heult und wiufelt, da- andere zischt giftig, das dritte zieht sich schweigend in feinen Sumps zurück und denkt: e- ist noch nicht aller Tage Abend Die „Kölnische Zeitung' stellt sich, als wüßte sie nicht, daß unter de» Zeitnngs» schreibet n, von denen Capttvi sprach, vor Allem der oberste Chefredaktor der .Hamburger Nachrichten' ge - meint ist, und plumper, als man e« sonst von ihr ge- wohnt ist, replizitt »ie auch die Eaprivi'fchen AiiSsälle gegen die Presse mit dem albernen Satz: nicht die Presse sei die Ursache der Verstimmung, sondern — das allgemeine Stimm recht. Dieses znm Sünden- bock für Alle», was >hr nicht behagt, zu machen, ist bei bet Kölnerin nachgradr zur fixen Idee geworden, so wie Wludiborst alles Unheil ans de» Kulturkampf schob, die Bimct.illlste» aus die Goldwährung und dir Aiitijemilen aus die Juden. Und das will die .gebildete' Klasse repräseutiren und »denkt als wie ein Seisrnfieder". Wenn aber einzelne Blätter, wie die „Allg. Zeitung' und die , Ratioualzeitting", trotz der Caprioi'jchen Aus- führungen versichern, daß die Verstiminiing oder bet Pesf'imi muS nicht blos künstlich erzeugt sei, sondern substantielle Gründe habe, so müssen wir ihnen Reckt geben; nur daß dies« substantiellen Gründe nicht da zu finden find, wo sie die Romantiker deS alten Kurse» suchen. Gewiß, darin Hot Caprivi vollkommen Recht dasi überall, wo der neue KurS vom alten Sui» abgewichen ist, dies al» eine Wendung znm Befielen auszusaflcu sei urb thatsächlich anfgefaßt wird Der Fehler ist ober der, daß der neue Kurs Steine Zuchthausstrafe für Paukvicbe soll nach der Worbt*. Allgeni Ztg." geben dürfen, f Zahlen der beurtheil An« vanderer — solche fremder Herkunst, wie etwa bis aus Rußland ou-gerviesrne» Iudcn, sind in ihnen uidit n.iteiuhalten — lassen gegen - über dem cnlsprechcnden Zeitranm des Varjahrc-, sowie der unmittelbar vorhergehenden Jahre eine beträcht - liche Zunahme erkennen; weisen doch d e in den Monaten Januar bis August dieses Jahres über deutsche Häien sowie über Aulwetpen, Rotterdam und Amsterdam ausge'i'anbetteii Deutsche« mit 80610 gegeniil'ct <1.3 7 13 in derselben Zeit de- Vorjahres beten» 87,7 pZt der Auswandererzahl des ganze» Vorjahres aus Tie Aiiswandening in dem angegeb iici* Zci't-um der beiden Jahre 1890 und 1891 veikheilr sich wie folgt: Januar bi# A. guft ounerstag, Den Tc;ember 1 SD 1 Macht in Gelegenheitsredeii und Ansprachen zum Au-drnck zu bringen." Danach ist Bismarck, der „Chefredaklör" bet „Hamburger Nachrichten', Urheber all dieser Gele- geaheitsreden und Aussprüche des Kaisers; danach be- beuien bieMbtii einen Protest gegen Bismarck. Wir haben ja kürzlich auSgesühtl, Saß vom Stand- punkte deS .Gottesguodeiukilins' aus gegen da- „tiu- pr-itu» lex re^i» vuluntas“ nicht- einzuweudeu ist. Dem Herrn von Choinski aber mufle» wir sagen, daß feine Behauptung, „keinem Menschen" werde es bei - kommen. an der.Allmächtigkeit" (!!!) des könig - lichen Willens auf dem immenien Gebiete der B'rwal- tung, nach Bejchtänkung desselben „in formaler Geietzgebung" zu zweifeln, bei vielen Millionen nur ein mitleidiges Lächeln hervortuieu wird Tic „uothleidenvcn^ Kapitalisteu. Tie gute Hoffiiuiigsijülte in Oderh-iusen erzielte bet Kölnischen Zeitung" zinolge im abgelausene» Rechauiigsiaht einen Rohgewinn von X 3 935 930; nach reichlichen Tilgungen verblieb ein Reingewinn von M. 1 877 337. gründlich ab. Die Versammlung (nach dem Berichte der .Magdeb Volk-stimme" von etwa 1500 Petionen besucht) nahm mit großer Majorität folgende Resolution an: ,,unabänderliche" erblickt, Ser Tie »«rippe tzat'S verschntdet. Saß in der Presse da- Getucht cuftauchte, der preußische Minister des Innern. Heu H e r r s u r l h, werde aus Gesundheiisrück- fichten seinen Abschied nehmen Jetzt wird int „Ham - burgischen Korrespondenten" anscheinend offiziös ge- schrieben : „Wahr ist nur. daß sich der Minister mehrere Wochen lang angrgrisfen fühlte, iiidesien nicht in Folge bet angestrengten Arbeit, die die Ausarbeitung, Be- ralhniig und Turchführuitg der tianbgenieiiiberrbnung erforberte, fonbern weil er alsbalb nach bet Rückkehr von seinem Urlaube, bet übrigens entgegen ben Angabe» einzelner Blätter bie übliche Zeit keineswegs üicistieg, van einer liartnäckigen Grippe hcimgesiicht wat Jetzt ist er wieder hergestellt." Wer theidigt „höchste" Anzeigen werden die fünsgespaltene Pttitzeile oder deren Raum mit 30 4, für den 21rbcit<*innrft und Brruiieth»«gönnzeige» mit *20 4 berechnet. Anzeigen Bnnaltnic ui der Expedition (bid <*» Illit Hdvc*. sowie in fämnitl.Aniionceii-BüreamS Redaktion und Expedition! Große Dheatcrftraßc 44 in Htnnbnr-. gebeten w Tbcn. Bettreter in diese Komuiission entsenden Oberpräsideut v. Achenbach wohnte Sitzung bei. vorgestrigen Sitzung 50000 FikS Subvention an die Bergarbeiter, die die Kvhlenmi« bei Monthieux kanslen Bei den sortgesetzlen Berathungen des Kolonial - etats erklärt der Uttterstaatssekrttär die gegen vänigt Ostpreußen Westpieußen Bra idenbnrg mit Berlin . Pammkiu Posen Scklesreu -vackien Schleswig Holstein Hannover Westfalen Hessen-Nassan Rheinland Hohcnzollern Königreich Preußen Baiern Sachse» W irtembetg Baden Hesse« Tbutiitgifche Slaaien.... Norddeutsche Staalen ... E!i'aß-2othtingen strie von ter Püosphorkrankheit zu betreten, beim viel zu fange schon habe diese ihre Opfer gesotdett Es sei höä sie Zeit, daß dem -gegenwärtigen Zustande, der ein Hohn sei auf di« meniAenfreunblidien Bestrebungen unserer Zeit, ein Ende gemacht werbe. Tie FabriktiOpektoren hätten allerdings einen jährlichen Fabrikation-gewinn von 610000 Frank- für den Bund heraitsgerechnet aber auch luigefügt, daß die Kosten der Enteignung den-elben ans Jilue hinan- veischltngen könnten. ES verstehe sich t on selbst, daß der tritraj des Monopols wentgsteuS des,««Kosten decke« müsse Wir erinnern daran, baß bie Arbeiterschaft Tie Bedeutung der Oppositiou für die pro ktnrifdie Brweguugso lautete das Thema, über welches am Montag die'Tr Woche in Magdeburg in einer van Den sogenannten „u nab hä ngigen oo- zjalisten " eiuberusenen Bolksvecsammluiig der ,,un- abhängigste" dieser Herren Alb Auerbach, referirte. Was derselbe vorbrachle, können unsere Leser nach alie - bem, waS er unb feine Freunde seither geleistet haben, sich leicht selbst sagen; eS waren die alten bekannten albernen Behatiptungen über die „ V e r s u m p s u n g der Partei', da- „Treiben einiger P a r t e t p ä p st e " rc. Ter Herr Referent spielte n Ä folgenden „Trumpf" au# : „Seit 1885 sind wir ganz bedenklich in den S u in ; ; des parlamentarischen Fahrwassers ge - rathen. Wir sind der Meinung, daß wenn wir für die Wahle» eintreten, die- nur aus propagandistischem In - teresse geschehen mußte. Im Reichstage mußte dann jederzeit gegen die Ausbeutung, gegen den KapiiaOSmiiS Front gemacht werden, man mußte nur pr 0 teftiren unb nur protestire i, anstatt dessen wird in die Gesetze«, mackere, eingetreten Wenn man dies aber thut, dann mußte man auch konsequent sein. Dann hätte man nicht gegen die soz.alresormutorijche» Gesetze stimmen dürfen, bie ben Arbeitern boch immerhin einige, wenn auch nur kleine Bort he le bieten “ Ist eS politische Bornirtheit oder Heu- ch e I e i, was au« diesen Worten spricht ? Offenbar BeideSI Der „nur protestirende" Herr Auerbach als „proletarischer Vertreter" im Reichstage, da» müßte ein erheiterndes Bild abgeben I Ter Herr mag mal ver- suchen, auf diese- „Programm" hin, ein Mandat zu be- komme». Genosse Molkenhuhr führte den .Unabhängigen' «Aß Im Senat brachte D e v e 11 e einen Gesrtzeiil- wurs ein zur Förderung der Leineuknltur und anderer Industrien Bei der Zolltarifdebatte bekämpfte b« jchliiß. emvfiiig der Vercinsvorftand von der städtischen Verwaltung den Bescheid, baß bie Bewilligung der Gurzeuichfaales zurückgezogen werde. A's Grund bahlr war angegeben worden, e» sei unbekannt gewesen, daß es sich um einen sozial, demokratischen Vortrag handele, da dazu die städtiiche» Gebäude laut Stadtverordneteubeschluß nicht heigegeben würden. Tie Rednerin Wilhelmi habe sich vor 2 Jahren öfsentlich zur Sozial - demokratie bekannt Der Vorstand de» Freidenker- v.'reins erließ daraushin heute jolgende Erklärung: „Wie bereits durch Plakatauzeige niiigctheilt, hat das Lderbürgermeistei-Amt das uns für Sonntag, den 29 No - vember, ertheilte Benutzungsrecht des großen Gürzenich, saales noch Sonnabend, den 28. November, Abend» 7 Uhr, zurückgezogen. Diese Zurückziehung erfolgte unter der Angabe, daß die von uns zu einem Ben rage geladene Rednerin, Frau Hedwig Henrich Wilhelmi, sich vor zwei Jahren öffentlich zur Sozialdimokiaiie bekannt habe, und daß eS sich um einen sozialdnnokratischen Boi'iag handele. — Abgesehen davon, daß unS die politische llebci.i'ugung der Rednerin al» Verein nichts angeht, da wir politische Tendenzen nicht veiiolgen, erklären wir diese Behauptung für unrichtig. — Da» Thema de» in Frage siebenten Vortrages war, wie schonn an» unseren Veröffentlichungen ersichtlich, freireligiöser Natur; im fiebrigen ist Frau Wilhelmi Vorstaiidsuiitgtied und beauftragte Agitatorin de» deutschen Freideukeibuudes. Das Versahren deS Lberbürgermeister-Amtes ist also unbegründet und ko n traktwidrig; wir em- piinden es überdies al» unbillig und ungerecht Wir sind deshalb unschuldig daß ein interessirte» Publikum vergeblich von unS eingeladen und bemüht worden ist.” (’nitcu Wahlsieg errangen die B r a u n s ch w e i. g e r Sozialdemokraten bei der am 1 b J*. snittgehabten Stabtvcrordnetenwahl für einen Bezirk. Ihr Kandidat, Buchdriickereibesitzer Günther, erhielt 1055 Stimmen gegenüber 839 Stimmen, welche auf den „ordnuiigspatteilicheu' Kandidaten Wagener fielen. und in ihr die Ordnung iiberhaupi erweislich Recht, «legen die Schund Literatur. Ver uns liegt ein Aufruf de» unter dem Protektorat de« Grvßherzogs von Sachfen-Weimar stehenden „Vereins für Massenverbreitung guter ©(trifte n" I» demselben wird lebhaft Klage Darüber geführt, daß finge Spekulanten, die niedern Dttebe im Menschen berechnend, das Volk mit „sensationellen" und „pikanten" Schnnd-, Schaub- und Sckauerremaneu süttem Da kann man auch sagen: Spät kommt Ihr Herren, doch Ihr kommt! Wir müssen daran erinnern, daß, so lange eS eine felbstitändige Arbeiterpartei, eine S 0 z i a l b e m 0. fratie in Deutschland giebt, diese fick die erdenklichste Mühe gegeben hat, bie Schundliteratur zu beseitigen, das arbeitende Volk an bessere geistige Na'.,cu,>g zu ge - wöhne». In den Kreisen sozialdemokratischer Arbeiter machen jene Spekulanten keine Geschäfte; sie erzielen ihren Absatz in den Schichten, die »och nicht „angefresien" sind vom Geist des Soziali-inns," bei den bedauernswerthen Menschen, die noch nicht dc» korrumpirenden Einfliifies der „Erziehung" durch die offiziöse Organ hält in einem Leitartikel berüalich der „ .• . , . - _ „ . Snchtliaiisstraie' sür die des Reichstagsabgeordn teil I ö st , sick an den im Aniang d ' .. des nächste» Jahre» stattfinbenden Stadtverord- ist werth, beiden Gruppen anzuge Oren und ihren geifn- Artikel an und vertagt sich darauf bi» Tonnet#^ai ebhäng'geii Sozialisten keinerlei Beweise "für ihre Be- gen Mittelpunkt zu bilden. — Soll mit wundern, wie * • ‘ ‘ ™ . lange der „Friede" dauert I lleberhanpt Deutschland 80,610 t><733 -s-16 8«7 Bezüglich der süddeutschen Staaten, iitS- besondere Elsaß-Lothriugen», summt i:i Be - tracht daß ein «icht unerheblicher Theil der Auswanderer au« diesen Gebieten in den amtliche» Zihle» nicht enl- halte>i ist, weil hier die s r a n z ö s i f c-i e 11 Häsen koiituniren. Nach den Erfahrungen der letzte.i Jahre dürsren für sie etwa 5 pgt. der Geiammtz .dl in An - rechnung zu bringen sein, wovon aVcin die Hälfte mit 2000 AnSwanberrr« auf Elsiß Lolhringeu entneie. Die preußischen Provinzen Posen und Rest- pieiißen, das Eldorado der Junker, ist unter den Ans. Wanderern über vier Mal so stark v e t t r e 11 it, als nach Maßgabe ihrer Bevölkerung zu erwarten wärt. Und diese starke Ai Wanderung hat lediglich in den bärtigen agrarischen Ver - hältnissen, welcke ben „kleinen Mann' znm Knkckt der Großgrundbesitzer machen, seine» Grund. Nur in den seltensten Fällen sind biete wie die übrigen Aus - wanderer „wohlhabende Leute" ; in der Regel haben sie nur so viel, um durch Bezahlung der Uebersabit dem h-imr- scheu Elend entfliehen zu können. Die „Magdelurgtr Zeitung' klagt: „Ueber drei Millionen Deutsche sind in den letzten vier Jahrzehnten über See aittgtipcubert; letzt man für jeden durchschnittlich nur K 400 als das zur Be- ftreitung der Uebersahrlskosten, sowie zur Brgiiiiidnng einer neuen Eristenz mitgenommene also au» dem Land« gezogene Kapital fest, fo bedeutet dies für ben angege - benen Zeitraum einen Verlust am Nationalvermögen von mindesten« einer Milliarde Hierzu tritt daS viel- bestrittene, zahlenmäßig freilich nicht anSdrückb.ire „6r- ziehung-kapital", daS der Einzelne von der heimischen Gesellschaft empfangen, nun ober in sreiudein Lande als Betriebsfonds seiner wie immer ge - arteten Thätigkeit auSnützt" Die Magdeburgerin soll bedenken, das« vor der internationalen kapitalistischen Wirth- schass diese Klage über Schädigung des „Nationalver - mögens" durch die Answanderiuig gar keine Berechtign», hat Denn eben diese Wirthschaft, gipfelnd in der inter - nationalen Konkurrenz, ist's ja, die jo große Nassen zur Aiiswauderuiig zwingt. Immer noch „Suprema lex regi« TOluMtna“. Zu diesem Kapitel richtet der Propst v Choinski ein Wörtchen an die „Hamburger Nack- rickten". Der geistliche Herr ist recht böse, daß Der „Chesiedakiör" jeneS Blattes bei» bekannten kaiserlichen Spruch da- Wert entgegeiigestellt hat: „DaS ö jsen t- 11 ch e W 0 h l soll höchste» Gesetz sein". Er hält bieseS Axiom, „loiewohl in abstracto richtig, in concreto, d h. in bet Realität ber Entwicklung deS VöikerlebenS g e. jährlich unb verberblich und demnach ver- werslich' Was wir davon zu halten haben, wenn der „Chesredaktür" genannten BlatteS vom „öffentlichen Wohl" als dem „höchsten Gesetz' faielt, bedars hier nicht mehr der Darlegung. Wenn aber Herr v. Choinski sich zu der „weisheitsvoklen' Auffassung versteigt, das öffent - liche Wohl und die Wahl der Mittel für dasselbe müsse ganz von dem Temperament des betreffenden „Leiters der Volk-geschicke" und von seinen „persönlichen Trieben" abhängen, so ist daS eine unerreichte Aeußerung w e i t fl e t) *.jn b ß e it Byzantinismus ES giebt keinen Fürsten mehr, der mit seinem Temperament und seinen peisönlichen Trieben sich znm Herrn des VolksgesckickeS macl en könnte, keine», der nicht von den Verhältnissen beherrscht würde Voll und ganz stellt Herr r. Choinski sich auf den Boden der Lehre vom „GotteSgnaden- t h u m " ; er erklärt: „Wenn cs Jahrzehnte lang einem Minister gestattet war, die Geschicke von Staat und Volk im bekannten Geleise zu leite«, wen kann es verwundern, wen kann es nicht angenehm berühre», daß der von Gott be - rufene Fürst, in vollem Bewußtsein seiner hohen Würde, seiner geistigen Kraft, ans seine eigene Ver - antwortung selbst und allein, die Geschicke des Volke», auf dem lichiumstrahltei' Wege deS Friedens, ber Ver - söhnung, der Humanität, der Liebe zwischen König und Volk zu lenken gewillt ist? „Ta dem König nun aber der frühere Staatslenker ist doch nur ein Ausfluß der kachtaliftischtii Ansdeiitungs- tendeiiz, der rein gar nicht» heilig ist. weder Die physische noch die geistige Wohlfahrt der Massen. Tie Spekula - tion auf die Unwissenheit, da» Sjarurtheil, Ne ni.bereu Leidenschaften ist ein Grundziig der kapitalistischen Wi'th- schast, der sich auch ans dem Gebiet der Literatur Gel - tung verschafft. Der Ansrus sagt: „Niemals bat c» einen himmeNckreiendereii, dabei io handgreislichcn und so sehr in bie Augen springende» Noth- und Uedelstand gegeben; ei ist die höchste Zeit, daß solchem öffentlichen llnfng mit durchgreisen den Mitteln cntgcgengearbritet jenen Spekulanten endlich durch eine v o x popnli selber das Handwerk gelegt werde l“ Wir unterschreibe» das. Die vox popnli, des Belke» Stimme möge dem Unwesen ein Ende mach.'», — da» ist da» Bestrebe» der Soziatdemokritie van leyer Wie wissen das Herder'sche Wort: „(Sin Buch hat ost aus eine ganze Lebenszeit eine« Rtusche» gebildet oder verdorben" zu würdige». Aber, es ist zu fragen • welche Art von Literstnr will denn der ge - nannte Verein an die Stelle ber Sd)i nbtvaatrn bringen ? Ter Ausruf erklärt zwar, der Verein bezwecke .unter Fer ii Haltung von allen P a r t e i - B e st re- li u n g e n : dem deutschen Volke, namentlich dessen ärmeren Schichten, guten und wchl'eiten Lesestoff sowohl unterhaltender als auch belehrender Art zuzusühre», um dadurch auf die sittliche und geistige Hebung deS Volkes hiiijuivirken.' Diese Bersichernng können wir nicht ohne Mißtrauen ausuedmen. Wir kennen die „Partei - losigkeit" derartiger Erhebungen an» Erfahrung ES wurde nichtparteiloS sei», wollte der Verein Bücher pcrcreiten, welche den religiöse«, politischen, wirthichaft- lechen und sozialen Irrthümern unb Vorurtheilen Rech - nung tragen; welche zur „Verherrlichung" der herr - schenden Iiiteresienrichkungen dienen urb ben „ärmeren Schickten' die sogenannten .Tugenden' der Entiagung, der Demuth und der Ergebung predigen Will man unS etwa glauben machen, der vom Verein vertriebene soziale Roman von Friedrich Friedrich „DieFraudeSBrbeiters" habe keinesozial- politische Tendenz? We in wir das Niiternehmen des Verein» trennen von der .jrage der Bekimpfiing der Schundliteratnr, so dürfte Alles in Allem eine gegen bie freigeiftige Entwicklung ge - richtete Tendenz übrig bleiben Und diese Tendenz unter dem Deckmantel der religiösen Phrate, des falschen „Patriotismus", der griiiidverkehrtcn Ans- saflung derherrschenden Schule tber die Entwicklung und den Zusammenhang der menschlich«u Tinge kann auch schädlich genug wirken. Keine Vergiftung des Volksgeistes (biirctj Schundromane, aber auch keineVersimpelung deffelbeii durch das Morphium der sogeiianiitcii „stemmen Denkungsart". Ter Bilduiigsirieb deS arbeitenden Volke- ist viel zu stark, als daß er sich solcher Weise in Banden schlagen ließe Zur Aiisrot »ng der Schundliteratur hat die Sozialdemokratie mehr gethan, al» jener Verein jemals wirb thun können; die Millionen ihrer An - hänger haben längst ein höhere» geistiges Niveau er - klommen ; nirgends kaun die gute Literatur eine kräf - tigere Stutze gewinnen al# in diesen Kreise» Der Werth aller Bildung, alle» WiffenS, besteht nur in der richtigen Anwendung desselben auf die Bedürsiiiffe des Lebens. Und deshalb ist dem aufgeklärten und vor - wärts strebenden Arbeiter nicht#gedient mit einer Literatur, die diesen Werth nicht besitzt Da» arbeitende Volk hat die „feffelndeii Erzählungen" der Moral- Prediger, die ihn lehren, den Karren mit EielSgedutd immer weiter zu ziehen, satt. Und deshalb fällt ber Theil desfelben, ber noch nicht sozialpolitisch amgeflärt ist, bem Schundroman Spekulanten znm Opfer Dagegen giebt e» nur ein Mittel: die f » z i a l p 0 l i t i j ch e 1 u s k l ä r u n g Die ab, r wird nur von der S 0 z I a l. Demokratie verbreitet. rriährt tortgefetzt durch die AuSwanderungs- z i s se r n ihre Beleuchtung Die für das la»'ende Jahr veröffentlichten amtlichen der Schweiz energiich sür das Monopol eintiitt Einwendungen gegen dasselbe stammen lediglich kapi talist i scheu Shujen. Tie franzostfckic klammer bewillige in machen im Stande stutz, verurthrilt di« Verfamm-1 „Nur wohlhabende Leute wandern anS,- tunfl da» Borg-, den dieser auabhäng-gen Sozialisten auf 1 bieic unerhörte Beyauptttug de« ehemaligen Reichskanzler» das Eiiischtedenste und verlangt von dieser sogenannten er.rhrt fortgesetzt durch die «irtniünbr'"":*- welcke den ordentlich berufenen Generalversammlungen fern bleiben, verfallen in eine Strafe von 50 welche wie bie Kassenbeiträge erhoben werden " Verschiedene Mitglieder nun, Arbeitgeber sowohl wie Arbeiter, hatten fick geweigert, diese nach dem Statut fällige Straw zu zahlen Ter Vorsitzende der Kasse strengte gegen die Säumigen Klage an, drang aber damit nicht durch Auch die gegen das freisprechende Urtheil eingelegte Be - rufung würbe kosteniällig abgeroufen Demnach finb also bie Mitglieder der Kaste trotz de» verpflichtenden Statuts nicht gehalten, diese Straigelder zu zahlen. Tic Frage, ob ant Bescheinigung dcS Krank - heitsfalles und der Heilmittelkosten durch einen nicht von der Ortskrankenkasse angenommene» Arzt sür ein Kassenniitglied Arznei und Krankengelder zu zahlen sind, ,ft auch vom Landgericht Hannover zu Gunsten der Versicherten entschieden worden, während einige Landgerichte bie Versicherte» mit ihrer Forderung abiviesen. (fine neue „Auslegung" bcs Vereins- und 'BcrsanimluugSgofeyes hat die Berliner Po - lizei vorge iomm-n, die alle bisher dagewefenen..AuS- legungen“ iu den Schatten stellt unb dem polizeilichen „Echaifsinn" alle Sure macht. Eine Versammlung bei allgemeinen ArbeiterinnenuereiuS, die aiigemelbtt und auch überwacht war, soll stell mit Politik beschäftigt Haden. Die Polizei erklärt "U'i, daß deswegeit die Ver - sammlung eine andere alS die angeuielde e gtivcfen sei, obgleich sie zur angcmelbeten Stunde in dem angemel- beten Lokale abgehalten wurde Tie anf.emelbete Ver - sammlung habe nicht stattgesuudeu und die a-gehaltene fei nicht ougemelbet gewesen Die Eindeniseri» winde daher in Strafe genommen wegen unterlassener Anmel - dung der Versammlung Taß das Geri ht dieser merk - würdigen Auffafluiig Der Polizei beitreten sollte, ist nicht anznnehmen. srontraktdriichig aus Furcht vor bet Sozial - demokratie ist Duc- Oderbürflermeistcr-Amt zu K ö l 11 geworden. Am vorigen Sonntag. Vormittags 101 Uhr, sollte Frau Hedwig H e ii r i ch - W i l h e l in 1 auf Veranlassung des dortigen Freidenkervereins einen öffentlichen Vortrag über da» Thema „das Christcnthum in Wort und That" halten D'e städtische Verwaltung hatte dazu dem genannten Vereine den greifen Gürzenichsaal laut sckristlicher Bestätigung vom 13. Noveuiber er. vet miethet unb der Verein eine sich verpflichtet, alle gegenseitigen Angriffe in Zukunft zu unterlassen. Etwaige dennoch entstehende Meuiungsoer-1 Periode der Eckwierigkeile» wäre sofort beeiltet, wenn ithiebeiibeiten sollen einen Schiedsgericht unterbreitet I bie Soloitieen bie Ileberzeugiing gewännen, daß in bet werbe» besten Spruch für beide Theile bindend ist. Tie Kolonialpolitik zwischen tzcr . '-gw.ung und hem Par» aitgeborent Reckt zu herrschen gewiffermaßen streitig rege Agitation in s Werk gesetzt, um bei zahlreichem Be macht, ist e» ganz natürlich, daß der König mehr denn s-iche veimitte!» eine - geringen Eintrittsgeldes die hohen sonst gestimmt ,st, das Bewußtsein seiner Koste» für den städtischen Sai! ausziibringen A:n — 17 i-13,609 In Erwägung, daß von Seiten der sogenannten AgitatiouSgeb'ete will man „unter einander theilen" 'lanient ein vovkomineueS Einvernehmen herrsche Der unabhängigen Sozialisten immer fort und fort der Vor-, Beide Gruppen erlaflen such letzt eine Er'Iäruiig, daß! Sekretär betont die Nothwendigkeit, emen kommerziellen Wurf der Versumpfung und der politischen Korruption sie mit dem bekannten Rekior Ahl warbt nichts mehr Alsatz in den Kolonieen z» suchen, dazu grolle Kolonial- - -- ~ zu thun Haden wellen Da- ist undankbar; dieser Mann geiellsckasttn zu bilden. Die Kammer nitaml mehre«