Nr. 137. 12. Jahrgang. Das „Hauiburgcr Crdjo" erfdjeint täglich, außer Montag«/ Der AboiiuemcntSprciS (inN. „Die Reue beträgt: durch die Post bezogen (9h. de« Post, tatalog« 3172) ohne Bringegeld vierteljährlich JH. 4,20 ; durch die Kolportäre wöchcntl. 36 frei in’« Hau«. Einzelne Nummer 6/tJ. Sonntags-Nummer mit illustr. Sonntags-Beilage „Die 9lcue ÜSclt" 10^. Vcraiitwonlicher Ncdaktör: Gustav Wabersky in Hamburg. Mittwoch, den 15. Ium 1898. «n,eigen «wrben du sechrgespaltene Petitzeile oder deren Raun, mit 30 4, für den Arbcitömartt, vrr» MiethnngS- und Familicnanzeigen mit 20 4 berechnet. Anzeige» 'Anuadmc in der Expedition (bis 6 Uhr AbdS.), sowie in fämnitf. Annoncen, vüre^x Redaktion und Expedition: Grohe Dheaterprafte 44 in Hamburg. Auf MW GNtscheidmWsKmnpfe! Parteigenossen! Wähler! Männer des werkthätigen Volkes! Der Tag für die Reichstagsneuwahlen steht unmittelbar bevor! Welch außerordentliche Bedeutung diesen Wahlen innewohnt, das haben wir Euch ost genug dargelegt. Es galt eine Entscheidung der Frage: ob das deutsche Volk in großer Mehrheit einzustehen vermag für seine Rechte, seine Freiheit, seine Wohlfahrt, oder ob es Herrbsinken soll unter" die Herrschaft brutalcr Sonderittterefsenpolitik und rücksichtsloser reaktionärer Gewalten. Wähler! Die Entscheidung liegt bei Euch! Wähler, treffet sie so, daß Euch hinterher nicht die Neue ergreift. Msiet Euch, den Stimmzettel für die Kandidaten der Sozialdemokratie an die Urne zu tragen. Das ist die Waffe gegen das Unheil, das dem Bolle, vor Allem den arbeitenden Klaffen, droht. Ein schlechter, ein verächtlicher Mann, der von dieser Waffe nicht Gebrauch macht! Wer selbst dem wertthätigen Volle angehött, sei er Lohnarbeiter, kleiner Gewerbetreibender, Handwerker, Bauer oder kleiner Beamter, der begeht Verrath an sich selbst und an der Vokkssache, wenn er die Gegner der Sozialdemokratie unterstützt! Und einer unverzeihlichen Unterlassungssünde macht jeder von Euch sich schuldig, der sich Ms Gleichgültigkeit oder Bequemlichkeit der Abgabe seiner Stimme enthält! Wer ein Gewissen hat und politisch urtheilsfähig ist, der begeht weder solchen Verrath, noch ladet er solche Unterlassungssünde auf sich. Die Verantwortung, die Ihr bei dieser Wahl habt, ist eine ungeheure! Wähler! Männer der Arbeit! Glänzet Ihr in edlem Wetteifer! Die Kandidaten der Sozialdemokratie sind: Für den 1. Hamburger Wahlkreis: August Bebel in Berlin. „ „ 2. „ ,, I. H. W. Dietz in Stuttgart. „ „ 3. „ „ Wilhelm Metzger in Hamburg. „ „ 6. Schlesw.-Holst. „ A. v. Elm in Hamburg. „ „ 8. „ „ Karl Frohme in Hamburg. „ „ 10. „ „ Fritz Lesche in Hamburg. „ „ 17. Hannoverschen „ Heinrich Baerer in Harburg. Für diese Männer einzutreten, gebietet dem arbeitenden Volke seine Würde, seine Ehre, sein berechtigtes Interesse! Unsere Gcgr.er jammern in Angst und Grimm: „Nieder mit der Sozialdemokratie!" Dein Schlachtruf, arbeitendes Volk, ist: Nieder mit der Reaktion! Nieder mit der Ungerechtigkeit, Heuchelei und Niedertracht! Hierzu eine Beilage. Hic RhodusP) Seit dem Fall des Sozialistengesetzes, das die bürgerlichen Kreise über die sozialen Leiden der Arbeiterklasse in Unkenntniß gehalten hatte, haben manche bessere Elemente der besitzenden Klasie immer mehr einsehen gelernt, daß die Klagen der Arbeiter und ihres politischen Anwalts, der sozialdemokrati - schen Partei, über schwere soziale Uebelstände be - gründet seien, und es find daher neben einzelnen Persönlichkeiten allerlei politisch vielfach farblose Vereinigungen aufgetaucht, die sich der Arbeiter an- nehmen, ihnen beispringen wollen, ihnen allerlei mehr oder weniger gute Rathschläge ertheilen, allerlei mehr oder weniger praktische oder auch unpraktische Be - strebungen zum Besten der Arbeiterklasse verfolgen. Ihnen wäre gegenwärtig zuzurufen: „Herr Ritter, ist eure Liebe so heiß, wie ihr mir's schwört zu jeglicher Stund" — ist eure Arbeiterfreund - lichkeit aufrichtig, ehrlich, ernst gemeint — so giebt euch der Wahltag Gelegenheit, die - selbe praktisch zu bethätigen, so müsset ihr einen sozialdemokratischen Stimmzettel in die Urne werfen. „Hier ist Rhodus, hier springet." Mit platonischer Liebe ist den Arbeitern nicht gedient, und jene philanthropischen Arbeiterwohlfahrts - einrichtungen, mögen sie auch nianchcs Gute leisten, können das tiefe und schwere soziale Uebel so wenig bewältigen, wie ein Eimer Wasser einen großen Brand löschen kann. Auf dem Wege der Gesetz - gebung allein kann wirkliche Besserung und all- mälig die vollständige Genesnng hcrbeigeführt werden. In der gesetzgebenden Körperschaft aber können die Interessen der arbeitenden Klasse einzig und allein durch die sozialdemokratische Partei wirksam vertreten werden, wie die ganze Geschichte der Reichsgesetzgebung anf'S Klarste Srigt. Denn die sozialdemokratische Partei ist kein über dem Proletariat stehendes Geschöpf, das die Vertretung der Arbeiterinteressen cllva so iiber- nvmmen hat, wie ein Rechtscinwalt die Vertretting seines Klienten vor Gericht; sondern sie ist die Arbeiterschaft selbst, welche chre Selbsthülfe unternimmt, und die Worte „Hilf dir selbst, so hilft dir Gott" und „Jeder ist seines Glückes o, r ist NhoduS, hier springe I* Wort aus einer Aesop Wien Fabel zu Einein, der prahlte, er habe auf der S'llel Rhodus einen großartigen Spriing gemacht. Schmied" haben ihre volle Geltung in den Klaffen- und Jnteressenkämpfen. Unterdrückte, zurückgesetzte Klassen können durch keine Macht im Himmel oder auf der Erde, auch nicht durch noch so wohlmeinende Protektoren aus anderen Klassen, Befteiung, Er - lösung erlangen, als allein durch sich selbst, und wenn der wackere SchAer reifere politische und soziale Kenntnisse gehabt hätte, würde er das an - stößige Wort seiner Glocke — das übrigens durch seinen eigenen „Wilhelm Tell" Lügen gestraft wird — „Wo sich die Völker selbst befrei'n, da kann die Wohlfahrt nicht gedeih'n", sicherlich nicht geschrieben haben. Wo der Schuh drückt, weiß der allein am besten, der ihn trägt, und wo das Joch drückt ebenfalls. Man blättere in den Annalen der Arbesterbewegung Deutschlands und anderer Länder und man wird sich überzeugen, daß die besten Absichten anderer Kreise allein eitel Stück- und Pfuschwerk geliefert hätten, daß es immer Männer aus der leidenden Klasie selbst (resp, solche, die durch langjährige Parteistellmig und Wirksamkeit sich ihr assimilirt hatten) gewesen sind, welche allein die richtige Diagnose stellten «nb die richtige Therapie erkennen konnten. Aber nicht allein die beste Einsicht in die Natur ihrer sozialen Leiden und die Mittel zu deren Abhülfe besitzen allein die leidenden Klassen selbst, sondern auch die beste Absicht, den nöthigen Eifer, die Energie, die zähe Ausdauer, das „Immer auf dem Posten". Wir leugnen nicht, daß es unter allen Ständen der besitzenden Klasse Personen giebt, die den guten Willen haben, der Noth der Arbester zu steuern, und Mancher mag auch zn Opfern nicht allein an Geld, sondern auch an Zeit und Mühe geneigt fein. Aber die menschliche Nattir wie die aller Lebewesen ist nun einmal egoisttsch angelegt; seine eigenen Schmerzen fühlt man tief und stündlich und setzt Himmel und Hölle in Bewegung, sie los zu werden; die Schmerzm Anderer aber empfindet man west schwächer, west sie durch das Medium der Vorstellung vermittelt werden, und man spürt sie gar nicht, wenn die Vorstellung derselben durch andere Vorstellungen verdrängt wird. Und was von den Personen, gilt auch von den Klaffen. Die Aktton, die bei den leidenden Klaffen aus ihrem Wesen entspringt, ist bei ihren Freunden aus anderen Klassen besten Falles nur Accidenz, und wird nur so nebenher behieben, um nicht zu sagen als Sport. Aus doppeltem Grimde also ist das „Alles für das Volk" mifruchtbar, wenn es nicht durch das „Alles durch das Volk" ergänzt wird. Wir sagen also: Wer c8 ehrlich meint mit den Arbeitern, wer wstklich und ernsthaft den guten Willen hat, daß ihnen geholfen werde, der muß nolens volens sozialdemokratisch wählen, ob er auch nicht an den „Zukunftsstaat" glaubt. Thut er es nicht, wählt er ihren Gegner, so mag er mit seinen arbeiter- freundlichen Redensarten eiupacken. Und Jeden, der uns wieder mit arbeiterfteundlichen Schönrednereien kommt, wollen wir fragen: „Guter Freund, wie haben Sie gewählt?" Die Ausrede mit dem „Zukunftsstaat" gilt nicht. Die Herren wissen alle recht gut, daß e8 sich vor- läusig nicht um den „Zukunftsstaat" handelt, sondern um den Gegenwartsstaat, um den Ausbau der Arbeüerschutzgesetzgebung, um Einschränkung der Arbeitszeit, der Frauen- und Kinderarbeit, um Der- befferuiig der Versicherungsgesetzgebung, des Sonntags- schiitzes, des FabrikinspettoratS, um Erwetterung der verschiedenen Arbeiter- und Volksrechte. Und bei dieser Wahl speziell handelt es sich bekaimtlich um Verhüttmg der bösartigen Attentate, welche die mächtigen reaktionären Verschwörer gegen die Arbeiter - klasse im Schilde führen und die allein vereitelt werden können durch ein imposantes Anwachsen der sozialdemokratischen Maichate und Stimmen. Daß aber die freisinnige und volksparteiliche Linke ein starker Hort der proletarischen Rechte und Frechekten gegen den Ansturm der gesammelten Agrar- und industrstfeudalen Arbesterfeinde sind, glaubt wohl kein Mensch und glauben diese selbst nicht. Wie kann man also aufrichtiger Freund der Arbeiterklasse sein und seine Wahl - stimme der politischen Vertretung derselben versagen, namentlich diesmal, wo der reaktionäre Hannibal vor den Thoren steht! Also, Ihr Arbeiterfteunde aus dem Bürgerthum, wir sind weit entfernt, um Eure Stiuuncn zu betteln, aber wenn Ihr wirkliche Arbeiterfteunde sein wollet: Hier ist Rhodus, hier springetl Gegen die agrarischen Fleisch- vercheuerer! Zn dem diesbezüglichen Leitartikel in Nr. 122 un - seres Blattes erhallen wir aus den Kreisen der hie - sigen Schlächtermeister folgende Zuschrift: „Unsere Bestrebungen sind rein volkswirthschaftlicher und durchaus nicht politischer Natur, und da nehmen wir die Hülfe dankend an, wo immer wir sie finden, ganz einerlei, welcher polltischen Partei der betrcjfenbe Herr Abgeordnete angehört. Wir erstreben: 1) Beseitigung aller Grenzsperren gegen die Einfuhr lebenden Viehes; wir wünschen, daß letzteres nach allen Orten eingeführt werdm darf, wo sich ein öffentliches Schlachthaus befindet, um dort sofort nach der Einfuhr geschlachtet zu werden. 2) Alle ausländischen Fleischwaaren sind bei der Ein - fuhr am Grenzorte einer gesundheitspolizei - lichen Prüfung durch Neichsbeamle zu unterwerfen und solche Fabrikate, die ihrer Beschaffenheit nach überhaupt nicht mehr untersucht werden können, z. B. Wurst, sind ein für allemal von der Ein - fuhr gänzlich auSznschließen. 3) Einführung einer allgemeinen zwangsweisen Fleisch- und Trichinmbeschau auf reichsgesetzlichem Wege, also nicht dwrch Landesgesetze der Einzelstaaten. s) Schmalz darf nur in reinem Zustande einge- fülirt werden und alles Schmalz, welches andere Bestandtheile enchält als reines Fell, ist ein für allemal von der Einfuhr auszuschließen. 6) Einführung einer allgemeinen zwangs - weisen Viehversicheruugfür das ganze Deutsche Reich und sind zu deren Kosten die Land - wirthe, die Schlachter und der Staat heranzu- ziehen. 6) Aufhören der sogenannten Freibänke, welche jetzt dasjenige Fleisch verkaufen dürfen, welches von der Gejundheitspolizei als minderwerthig bezeichnet wird. Tenn nach unserer Ueberzeugung giebt es nur zwei Sorten Fleisch, gutes und schlechtes resp, gesundes unb krankes und sind wir der Meinung, daß, wenn das Fleisch für die Wohl- hatv'iiden nicht genießbar ist, es für die ärmeren Klassen ebenfalls nicht genießbar sein darf. Also fort mit den Fleischbänken und dem ininderwerthigen Fleisch." Diese Bestrebungen hat die Sozialdemokratie stets selbstständig vertreten und unterstützt. Von der Weltbühne. Dir nationallibcralen Wahlpolitiker schwindeln — auch hier in Hamburg — den Arbeitern in Zeitungsartikeln und Flugblättern ein „unentwegtes Eintreten für die Arbeiterschutzgesetz- Bebung" vor. Schon früher haben wir oft an der mid der Thatsachen konstatirt, daß die Nationalliberalen meist grundsätzliche Gegner dieser «siesetzgedung sind mtd nur a e z w u n g e n sich ihr gefügt Haden. Aber so auftichtig hat noch gelten ein Ralionallideraler oas versteinerte Manchesterthum und die Alleinherrschaft oes iiapitals gepreoigl, wie der nationalliberale Landtags- Abgeordnete Reichardt am 10. d Ms. in einer Ver - sammlung in Rappenau (Baden). Er erklärte sich schlankweg gegen die Arbeiterschutz-Gesetz - gebung, insbesondere gegen die Versicherungs- gesetzt. Seine Ausfnhrunget, über die Drückeberger bei der Kranken-Verficherung und die Faulenz« bei bett Invaliditäts-Renten werden in einer Form wiedergegeben, daß man an b« Genauigkeit der Stieber gabt zweifeln möchte; ab« daß er sich in burschikosen Ausdrücken gegen die Versicherung ergangen hat, schemt außer Zweifel ,;u stehen. Diese neue Verkündigung des alten kapitalistischen Dogmas erfolgte all«dingS in einer Wähler-Versammlung des Bundes der Landwirthe. In der Stadt wird die Arbeiterfteundlichkeit der National ¬ liberalen wie üblich auf den höchsten Glanz gebürstet Es wird aber einige Mühe kasteit, den Einbruck bet Worte dieses Schreckenskindes der nationalliberalen Fraktion toieber zn verwischen. Als eine» „Triumph agrarischer Welt - anschauung" feiert die „Korrespondenz de« Bundes der Landwtrthe" den Wahlbrief des Grafen Posadowskh. Sie folgert aus ba Sprache dieses Programms der Regiermig, tv.ij sich „die Reichsregierung damit auf den Boden der wirthschafts- politischen Anschauungen des Bundes gestellt hat, sie hat das indirekte Zugeständniß gemacht, daß sie d i e P o l i t i k der Sammlung in dem vom Bunde bet Lanbwirthe interpretirten Sinne be - trieben haben will." Die Regierung rebe in diesem Schreiben die Sprache des Bundes.— Der Bund ber Lanbwirthe sicht also in dem Grafen Posadowskh eine Art agrarischen Wahl- Kommissar. Wie der Wahlbrief des Grafe» Posadowskh, b« zur Sammlung aller Parteim gegen die Sozialbemo» kratie aufforbert, von dem „nationalen und liberalen" bündlerischen Kandidaten in Bayreuth-Wunsiedel, dem Bürgermeister b. Fischer in Augsburg, ausgelegt wirb, «giebt sich karaktcristffch aus einer Aeußerung, die er in einer kandidatenrede zu Arzberg sich geleistet hat. Er sagte nach dem „Fränk. Kur.": „Leute, wählt lieber einen Sozialdemokraten als einen Fr ei - innigen I" Die Sozialdemokratie verzichtet gern auf Stimmen, die ihr eine politische Spekulation der Reaktionäre zuzuwenden geneigt ist. Noch eine» offiziösen Kommentar giebt die „Rordd. Allgem. Zlg." zu bem Pofadowsky- schen Wahlaufruf, um die Besorgniß zu be- schwichtigen, „es könne der Regierung in den Sinn kommen, die Riemen für die der Landwirchfchast und dm Mittelklassen zugedachte besondere Fürsorge au8 der Haut der deMschen I n d u st r i c und des deutschen Export - handels zu schneiden." Eine solche Auffassung stehe aber in ersichtlichem Gegensatz zu der gejammten Haltung, die die Reichsregierung bisher in allen Fragen des Schutzes der nationalen Produktion eingenommen. DaS mag zutteffen. Um so breiter werdm die Riemen sein, die man au» der Haut der Steuer - zahler und Konsumenten schneidet. Sie werdm >ic Begehrlichkeit der Agrarier und derJndustriebarone zu stillen haben, wenn die Wähler nicht am 16. Jnni durch diese hübsche Kalkulation einen dicken Strich machen. AIS cm Freimd der Handelsverträge zeigt ich Herr b. Miquel in den ihm nahesteheiiden „Berl. !3ol. Ncichr." Es heißt in dem Blatte: „Alle bte von den Umsturzhetzern in Unkenntniß ihrer eigensten Wohlfahrtsbedingungen gehaltenen Wähler mögen eS sich gesagt sein lassen und es sich für bat Wahltag behufs Ziehung der praktischen Nutzanwendung zu Gemitthe führen, daß die Neug estaltung unserer handelspolitischen Verhältnisse ein Werthobjekt — unseren Ausfuhrhandel — in Höhe von reichlich viertehalb MilliardtA