Rr. 285. 14. Jahrgang Hamburger Echo. Deutsches Schauspielhaus. K. Zu den angkiichmstkn Erscheinungen der ycgen- Wiirtigeii deutschen literarischen Welt gehört zweiselloS Otto Erich H a r t l e b e n, der sich in allen Formen der Dichtkunst versucht hat, in letzter Zeit aber nament - lich aiS Dramatiker thätig gewesen ist. Ein wesentliches Moment seines Erfolge« in unserer Zeit der Dekadence und der kritischen Betrachtung ist zweifellos seine uuer. bittliche Satire, die, auf einer genauen Seiiutnih fast aller ÄeseNschastSkrcisc beruhend, die Menschen in aller ihrer Nichtigkeit und Bloße scharf zu zeichnen versteht. Wie Hartleben hat noch Niemand den deut>chen Philister, dm BiidungS- und SittlichkeitSpöbel, ja selbst das ÄotteSgnadenthnm zu verspotten verstanden unter unseren zeitgenössischen Dichtern. Er hat mit scharfem Ange d,e Kleinheit und Richtigkeit der ganzen Äesellschaft erschaut und seine bald beißenden, bald lustigen Spotilteoel aus sie gepfiffen. Nur eine Klaffe kennt er nicht: dik Ardeiter- klasse. Und daS ist ebenso verwunderlich wie bedauerlich. Als Mitarbeiter der „Vorwärts" hätte er eigentlich «e- legcnhett haben und nehmen sollen, die Welt dcS aufwäriSstrcbenden Proletariats kennen zu lernen. Und vielleicht hätte er dann ein Dichter ihres Strebens sein können. Vielleicht ist ihm aber dabei auch seine ganze satirische, kritische Veranlagung im Wege. Sie fand in dieser gesunden, kräftigen Be - wegung zu wenig, in und an dem sie sich hätlc bethätigen Das „Hamburger Echo" erschkinl täglich, außer Montag«. »er «boimementSpreis (in«. „Die Nene Welt") beträgt: durch die Post bezogen (Nr. de« Post, kaialvg« 3334) ohne Briiigegcld vierteljährlich Jtt. 8,60; durch die «olporlär- wScheuIl. 30 /ij frei in'« Hau« gmjtlnt Nummer b EouMa,«.Nummer mit illnstr. Sonuiagr-Beilagi „Die Nene Welt" 10 4- Verantwortlicher Redaklär Gnstav WaberSky in Hamburg. Freitag, sc» 7. Dezember 1900. Anzeige» werden die fechsgespaltene Petitzeile »der deren Raum mit 30 4, für den ArbeitSmarkt, VermiethungS- und Famtlirnanzeigen mit 20 4 berechnet. Anzeige» - Annahme in der Expedition sbiS 6 Uhr Abends), in den Filialen, sowie in sämmtlichen Nnnoncen-VüreauS. Redaktion und Expedition: Grosse Thcaterstraße 44 in Hamburg. ..;i; H . Nord-St. Pauli, Eimsbüttel, Lauaeufelde, Lokstedt und Eidelstedt bei Earl Dreyer, Belle-Mtancestr. 64, pt. l., Eimsbüttel. Hoheluft, Eppendorf, Groh-Borstel, Fuhlsbüttel, Ohlsdorf und jillUun. Wiuterhudc bei Ernst Großkopf, Lehmweg 51, Eppendorf. Barmbek, Uhleuhorst bei Theodor Petereit, Heitmannstraße 12, Barmbek. St. Georg, Hoheufelde, Borgfelde, Hamm, Horn und Srlitübek bei Carl Ortel Baustr 26 Hs 8 1. Etage, Borgfelde. Hammerbrook, Rothenburgsort, Villwärder und Veddel bei Rud. Fuhrmann, Schwabenstr. 33, Hammerbrook. Eilbek, Wandsbek und Hiuscheufelde bei Franz Krüger, Sternstr. 36, Wandsbek. Altona bei Friedrich Ludwig, Vürgerstr. 89, Altona. Ottensen, Bahrcufeld, Othmarschen-Blankenese bei Johannes Heine, Erdumnnstr. 14, Ottensen. Hierzu eine Beilage. Die schwarzen Demagogen. Berlin, 5 Dezember. Das hätten sich die Herren vom Zentrum selber vorher sagen müssen, daß ihr „Toleranz-Antrag" von Niemand tverde besonders ernst genommen werden. Wer glaubt denn an die „Toleranz" von Pfaffen und Ntönchen? Allerdings war der Antrag weder für den Reichstag noch für die Reichsregierung ge - macht und es ließ die Zentrnmsmannen gänzlich kalt, als der Reichskanzler sich gegen den Antrag erklärte. Den „Auguren" ist diese Erklärung viel - leicht sogar nicht unerwünscht gekommen, denn der Antrag bezweckte doch eigentlich, das Zentrum im Glanze seiner „Oppositionsstellung" zu zeigen, nachdem es der Regierung in so überreichlichem Maße beivilligt hat. Die Wähler draußen knurren und murren und man muß sie ein wenig streicheln, damit sie sich beruhigen. Daher dies großspurige, aber wirkungslose Interpellation über die Kohlennoth; daher auch die vorgebliche Begeisterung für religiöse Toleranz. Für wirkliche Glaubens- und Gewissens - freiheit ist die Sozialdemokratie immer zu haben und Bollmar hat darum auch in der Debatte er - klärt, daß er den ersten Paragraphen unbedingt zu - stimme, die Glauben?- und Gewissensfreiheit für Jedermanns garantiren wollen. Aber grade die Fassung des Aulragcs zeigt, für wen er „eigentlich" bestimmt ist. Denn in seinem zweiten Theil be - schränkt er die Glaubens-, Geivissens- und Kultur- freiheit auf die staatlich anerkannten Religious- gescUschaften. Dein kann natürlich die Sozialdemo - kratie nicht zustimmen. An schönen Redensarten hat es das Zentrum nicht fehlen lassen und sein offizieller Posör Dr. Lieber gab sich redliche Mühe, seine „Toleranz" im hellsten Lichte strahlen zu lassen. Nun, prin - zipiell stimmen wir zu; wir wissen aber auch, daß der Antrag nur zu agitatorischen Zwecken ge- stellt ist. Wüßte das Zentrum sicher^ daß der An - trag durchginge, so hätte es denselben ganz gewiß nicht gestellt, obschon er in der vorliegenden Gestalt ganz gewichtige Einschränkungen der Religionsfreiheit enthält. Die Wählermassen, namentlich die ländlichen, so denken die Zentrnmsführer, werdet! die Wider - sprüche des Antrages nicht bemerken, sondern sich mit dem Schlagworte „Toleranz" einlullen lassen. Es ist das ei» frivoler Unfug, der mit den Wählern getrieben wird. Die rückständigen Elemente aus dem Lande werden allerdings auf den Leim gehen; aber andere Leute im Zentrum werden den Pferde - fuß unter der Mönchskutte wohl bemerken und werden sich in ihrem Urtheil über die Zentrums - politik nicht beeinflussen lasse». Das sind nament - lich die organisirten Arbeiter, die noch im Gefolge deS Zentrums marschiren, die „christlichen" Ge - werkschaften, die längst den Zentrumsführern in die Karten geschaut haben. Diese haben bekanntlich unzweideutig zu verstehen gegeben, daß sie die Haltung des ZentmmS verwerfen und daß die Politik der Lebensmittelvertheuernng, bei der das Zentrum mitgeholfw hat, sie in Erbitterung versetzt. Da kann mit „Toleranz"-Auträgen nichts mehr gut geniacht werden, namentlich wenn man bei näherem Zusehen bemerkt, daß die vielberufene „Toleranz" eben keine eigentliche Toleranz ist. Die Bischöfe haben sich viele Mühe gegeben, die „Schäflein" zurück zu halten, welche aus dem ultra - montanen Pferch ausbrechen und sich den sozial - demokratischen „Böcken" nähern wollen. Die hoch - würdigen Herren werden ihre liebe Noth damit haben und schließlich doch den gefürchteten „Unischlag" eintreten sehen. Denn der Stein ist im Rollen und kann nicht mehr aufgehalten werden, namentlich nicht durch demagogische und agitatorische KunststUckchen so plumper Art, wie es die letzten Zeutrums- aktionen sind. Die „Opposition" des Zentrums wird so wenig ernst genommen, wie feine Toleranz, die erstere wird durch die Flottenbewilligung zur Lächerlichkeit gestempelt; der anderen aber steht die ganze Ge - schichte von anderthalb Jahrtausenden entgegen. Wie, dieselben Leute, deren Vorgänger alle Anders - gläubigen innerhalb und außerhalb der Kirche ge - achtet und mit Feuer und Schwert verfolgt haben. und die sich sonst rühmen, um keines Haares Breite von ihren Vorgängern abzuweichen — sic sind mit einem Mal „tolerant" geworden? Da möchte man ja wünschen, die Opfer der Inquisition, die Leichen der Bartholomäusnacht und alle die Millionen, die der Glaubenseifer dahingeschlachtet, würden auf - erstehen und jene geistliche „Toleranz" illustriren, von der man heule in so salbungsvollem Ton und mit zum Himmel emporgeschlagenen Augen ge - sprochen hat. Jene Greuel gehören der Geschichte an, wird man sagen. Wohl, aber sie bleiben eine Lehre für alle Zeiten und sie grade bestätigen, daß gewisse fanatische Gläubige, Mönchsnaturen und Säulen - heilige, heute wiederum Scheiterhaufen für Ketzer errichten würden, wenn sie die Macht dazu besäßen. Einerlei, ob sie Kutten oder BLffchen tragen! Da würde es wieder Hexeuprozesse und Torturen geben, und wenn diese „gute alte Zeit" nicht wiederkchrt, so verdanken wir das ganz gewiß nicht der Re - formation, die den religiösen Fanatismus neu belebt hat, sondern der immer mächtiger werdenden demo - kratischen Strömung in den Volksmassen, die den alten finsteren Mächten denn doch Zügel angelegt hat, soweit sie nicht ganz über dieselben Herr werden konnte. Nun soll man aber auch nicht behaupten, daß heute im alltäglichen Leben von den Frommen im Lande Toleranz geübt werde. Wo die Ultra- montanen in der Mehrheit sind, terroriftren sie, ganz genau wie dies im gleichen Fall die pro - testantischen Mucker und Pietisten thun, während sie augenverdrehend ihre „christliche Nächstenliebe" betheuern. Man tveiß, wie weit dieser Terroris - mus in das geschäftliche Leben eingreift. Wehe dem Geschäftsmann, der sich an einem Orte be - findet, wo die Frommen die Macht haben, und der nicht seine eigene Frömmigkeit bekundet, indem er in die Kirche läuft und sonst einen „gottesfürchtigen" Lebenswandel führtI Ein solcher „Ketzer' wird, namentlich wenn er Sozialdemokrat ist, sofort boykottirt und erbarmnngslos zn Grunde gerichtet unter den Klängen der Psalmen von christlicher Nächstenliebe ringe um ihn her. Damit soll aller - dings nicht gesagt fein, daß es „liberale" Spieß - bürger anders machen, nur bleibt bei diesen die Religion ans dem Spiel. Nein, Ihr Herren vom Zentrum. Wir lassen uns kein X für ein U machen. Packt Emen ganzen „Toleranz"-Auslagekasten mit seinen Talmi - waaren wieder ein; wir wissen ganz genau, daß Ihr uns und tausend Andere als Ketzer ver - brennen oder sonstwie unschädlich machen lassen würdet — wenn Ihr mit könntet. Daß Ihr das nicht könnt, ist Euer Kummer und unsere Genugthuung. Von der Weltbühne. Die sozialdcmokraiische» Reden im Reichstage sind der iimkerlichen „Kreuzzeitung" ebenso ein böses Aergeriiiß wie ihrer agrarischen Busenfreundin, der „Deutschen Tagesztg.". Beide denken mit Schmerz an die schöne Zeit zurück, da im Reichstage unter Forckenbecks Regime der zu parlamentarischer Berühmtheit gelangte Schlußmacher Salentin seines Henkeramtes waltete und konsequent alle sozialdemokratischen Reden abschnitt. Solche liebliche Praktiken, um die Opposition mmidtodt zu machen, sind heute zum Zorn der Volksfeinde nicht mehr möglich. Darum sinnen diese auf Mittel, die sozialdemokratische Kritik unschädlich zu machen. Man möchte gor zu gern ein parlamentarisches Maulkorbgesey haben, muß sich aber doch eingestehen, daß keine Aus- sicht ist, ein solches zu erlangen. So ist die „Kreuzztg." denn auf ein neues sinnreiches Mittel verfallen, man vernehme: D i e Sozialdemokraten allein reden zu lassenl Ein systematisches Schwei - gen unserer Gegner. Die kühne Idee macht ihrem Ersinder alle Ehre. In völliger Zerknirschung darüber, daß bei den Debatten im Reichstage die Sozial - demokratie sowohl intellektuell wie moralisch fast immer die Siegerin ist, will er sich selbst und seine Freunde znm Schweigen verurtheilen, um nicht den Ruf als Philosoph zu verlieren. In feiner nicht ganz freiwilligen Bescheidenheit sieht daS Jimkerblatt in dem Verlauf der 12 000 Mark-Interpellation einen Erfolg gegenüber der Sozialdemokratie, weil die Mehrheits - parteien „der Versuchung, auf die Auer'schen Heraus- forberungen einzugehen, die? Mal siegreich wider - standen und es so dazu brachten, daß der jüngste Vorstoß der Umsturzpartei und ihrer Dlilläufer vom Freisinn auSging wie daS Hornberger Schießen". So soll eS auch in Zukunft gemacht werden, denn: „Ein anderes Mittel als daS deS Schweigens oder kurzer Erklärungen, wie sie bei jener Gelegenheit abgegeben worden sind, kennen wir aber nicht. können. Und deshalb sagte sie ihr nicht zu. Wo Hart- leben sich einmal mit der Arbeiterklaffe und ihren Kämpfen beschäftigt, da haut er, handelt eS sich um Ideen, eklatant daneben, handelt eS sich um Vertreter solcher Ideen, da wirb seine Satire zur Karrikatur. Beweis: „Hanna Jagert" und „Ein wahrhaft guter Mensch". BesonberS bezüglich deS letzteren «tückeS haben ihm seine besten Freunde in der unverdächtigsten bürgerlichen Preffe gesagt, daß er bas Sireiftomite elend karrikirt habe. In solchen Dingen fehlt ihm die Anschauung oder er modelt da» Geschaute willkürlich, um es bespotten zu können. Aber so wenig Hartleben je ein Dichter der Arbeiterklaffe fein kann, cm so ausgezeichneter Schilderet: der bürgerlichen Welt ist er. Er zeichnet sie mit retoucheloser Unerbittlich - keit und, wa» ihm nicht hoch genug an gerechnet werden kann, obendrein noch mit Humor. Wir haben der echten Humoristen so wenig. Sieben seinem Freunde Wolzogen ist Hartleben einer dieser Wenigen. Er ist ein echter Humorist, der den Humor aitS den Karakteren entwickelt und nicht durch da» Surrogat von Kalaiiern und MSychen zu ersetzen sucht. Wer hätte seinen „Gastfreien Pastor" gelesen und sich nicht gekugelt vor Lachen, und wer hätte liicht an seiner köstlichen Rita Reverra in der „Sittlichen Forderung" seine helle Freude gehabt I Mit irischem, gesundem Humor setzt Hartlebm auch ein in seinem „Rosenmontag", der, wie in der Rachinotiz schon gesagt, am lvlittwoch Abend einen starken Erfolg hatte. Und durch alle Tragik, die er hinterdrein ent - wickelt, schimmert in echt dichterischer Art doch immer >tr l, tn welcher sie eine re heil" über Alle» geht. Ihnen scheint die dumme Mädel - iat unS aber gar nicht an, sondern nur auf die Sache selbst, daraus, daß die Mehrheit sich endlich ermannt, dem Unf u ge zu steuern, daß eine staatsfeindliche Partei sich herausnehmen darf, daS Ansehen des Reichstages zu ihren hetzerischen Sonderzwecken zu mißbrauchen. Ein Anfang, das wiederholen wir gern, ist damit ja gemacht. Nun gilt es aber auch, fest bei der Stange zu bleiben, zum Grundsätze werben zu lassen, was bis jetzt nur als vereinzelter Fall erscheint. Wenn daS burchgeführt werden könnte, würde man die ernüchternde Wirkung auf die Massen, natürlich nicht sofort, aber doch in absehbarer Zell, sicherlich spüren. An uns Konservativen wird eS nicht liegen, wenn eS nicht dazu kommt. Wir haben von jeher die" Auffassung bertrtten, daß eine revolutionäre Partei keinen Anspruch hat, auf dem Fuße der Gleichheit behandelt zu werden. Um so mehr sind wir natürlich dafür, daß ihr keine praktische Vorzugsstellung «ingeräumt werde." Wir wünschen der Kreuzztg.", daß die Mehrheits - parteien ihr den Gefallen chun, „fest bei der Stange" — deS Schweigens zu bleiben Die „erirüchternde Wirkung" müßte wirklich grandios fein, freilich kaum bet den Massen. Diese würden sich —und mit vollem Recht — sagen, daß unsere Gegner völlig am Ende ihres Lateins seien. Das grundsätzliche Schweigen wäre nicht mehr und nicht weniger als der intellek - tuelle Bankerott unserer Gegner. Der ist zwar auch so vorhanden, aber das systematische Schweigen würde daS öffentliche Anerkenntniß besielben bebeuten. Der Vorschlag kann deshalb nur als ein Ausfluß der Verzweiflung über die eigene Un - fähigkeit angesehen werden. wachsen der Slim men zahl der Sozia listen, daS auf Kosten aller Parteien erfolgt sein bürste Von der deutschen Neutralität, um deren willen Präsident Krüger nicht nach Berlin gehen durfte, wird ein recht bezeichnendes Beispiel besannt Der „Franks. Ztg." telegraphirt man nämlich aus Eisenach: Die Fabriken des Geh. Baurath E h r h a r d t in Eisenach und Düsseldorf (Gießereien) liefern gegenwärtig 18 Batterien der neuen Schnellfeuer- geschütze, System Ehrhardt, nach England für die dortige Kriegsverwaltung ab. Ferner werden ge - liefert 900 Munitionswagen und 54 000 Schuß. Der Kontrakt wurde nicht direkt von der englischen Kriegs- Verwaltung, sondern durch Vermittlung der Ehartered Company (Ceeil RhodeL und Genossen) im Monat April abgeschlossen. Eeeil RhodeS, der Hailptnrheber deS südafrikanischen Krieges, wie er auch der Veranlasser deS vor vier Jahren von Wilhelm LL scharf getadelten RäuberzugeS deS Jamefon nach Transvaal war, hat schon längst erreicht, was dem Präsidenten der Südafrikanischen Republik ver - sagt worden ist: Den