tih Jahraana Sonntag, den 1. Januar U)05 Jififtltii bei sich führen. dllS darüber find nodj nicht .'löst«!!. c ist der gen laugen bk :e fojioCKtno» aufs grüiidli.bste benweien hätte des als -äe Z^ir zu vertrribe» Äugeiiblnlc auch nech nahmen feftzuhalteu. heule viele» fertig, so sich wie Verlag des „Hamburger €cho“» sts steht uns jffj noch «n j.t.tzr kolouiolvolükscher ’f 'rn* in Aus'ichl. drriißlscheii bisendahn Ministers Budde, weicher strikte Vorschriften für die Beteiligung von Eise»« dahnbeomten nn der Verwaltung von Konsuiuvereiuen ausstellt und die llebernabme von ilemteru im Vorstand und An'fichtSrat, sowie die Hergabe fiskalischer Räume für GeseiiättSiwecke der Aonsuiuvereme von der varau« gegangenen Genehmigung seitens der NnsfichtSbehörden idvSiigig macht, die nur in gant besonderen, ausdrücklich iefigescyteu SuSuahm,silleu erteilt werden bars. Ter Herr Mittel staudS.Profrssor meint: „eS wäre zu wünschen, dab andere Behörden gleichartige M a fi« nahmen träfen, um damit ju verhindern, daN SlaatS- und Komninnalbeamte sich in leitenden oder disponie - renden Siestungen an llnkemehmiiiigen — sei eS gegen Sutgelt, sei eS ehrenamtlich — beteiligen, deren Zwecke besondere Rrchlserligiing deS LampseH «konsumvcrcine damit gegeben, ba& sie, Behauptung, nieistmS offensichtlich demokratischen EüarakterS »ankenSivert erachtet er den bekannten 91 nötigen werden die lechSgespattene Pelitreile oder deren Naum mit 80 4, Dr den Arbritsinarkt, BeriuletungS- and ^ainilieuanzelge» mit to 4 berechnet. Anzeigen Annahme in der Lxpedilion tbio <> Ilhr Abends), ■n den Filialen (bis 4 Uhr Nachmittags), fowle in sSmIlichen Annoncen-Bureanr. Nedaklldn und Cripehilion: Fehlandsirahe 11 in Hamburg 1. Großkapitals berrilS im cißciitu Flci'"che spüren, fürchterliches Uebel! Doch trotz dcr Kapitäne und Steuerleute lenkt Schiff immer fräitigcr ein in den Kurs zum Hierzu vier Beilagen und LaS lNuflrlerle Utilrihallltugsblall „Tie Nene Welt". Zu den DcMiitv < BrNragZder Handlungen mirs an# SS i 11: geai bas t-ort d.r Swnd der tzaideikvrrtragS-Beiügndlnngeri änderst s kep tisch beurteilt werde, obgleich dic yachre'erenteii sich wieder nach Bersin begeben sollen frallS Teutich-- land nicht in bezug ans dic Vetennä'.ko r-euiion, ioroi in verschirdruei! anderen nsch schwebenden wichsige Zostfragru erhebliche ZngesiAtdnisse mache, lo.rde omt schwerlich auf eint Verständigung rechnen dürfen. WirtschaftSvolitischcr Pierboykott in Mähren. ihZie unserem Wiener Parteiorgan aus Brünn ge» jchrieven wird, beginnt die Empörung bet mährischen Bevölkerung über die vom Landtage beschlossene und am 1. Januar in Kraft tretende Biersteuererhöhung und die damit verbundene Biervcrtenermrg bereits ihre Frucht: zu zeitigen. Ani vergangenen Sonntag haben die Ber« tretet der mährischen politischen uird gewerkschaft - lichen Parteiorgriiitsationen in einer in Brunn patt« gefundenen Konferenz beschlossen, mit aller Ent - schiedenheit den Kampf gegen die Ueber« ivälzung dieser neuen Bierauflage auf die .Konsumenten zu eröffnen und übet amtliche Biere den Boykott zu ver - hängen. infolange nicht die neue Steuer von den Produzenten und Verkäufern übernommen wird Der VX'schlug dcr Vertrauenömännerkonferenz wni.de über Drängen Ser organisierten Ach iterichaft noch reif - lichster Ueberzeugung und nach vorhergegangenen ec» el glasen versuchen, die Brauer und Gastwirte zur Ilel'ernahuie ber Steuer zu bewegen, gefaßt. Der vom Landtage gefaßte Beschluß war für die Gutmütig - keit der Bevolkeriing a'.vr auch wirklich eine allzu tarke Belastnngsprolt, die sie nicht miS-nbalten ver - mochte Stchon die Art, wie diese Biersteneeerbebung im mährischen Landtage dnrctigedriickt wiivde. im>nte die Helle Empörung der ‘tköölfrrung wachrusen. i'wnz unix’nnutct und h e i in > ich würd« dee Vorlage auf bte äagedoebnung gefeit im Hans- Verbindung mit einem solchen Reichsgeseh über den Vollzug der Freiheitsstrafen könnte und müßte zu - gleich eine Reihe laeitercr Fragen erledigt werden. Ich erinnere hier nur an die bedingte Ver - urteilung, an die Behandlung jugend - licher Verbrecher, an die Verwahrung gemeingefährlicher Gei st eskranker und utinberrotrtigtt, an die Gestaltung dcs Arbeitshauses für Bettler und Land - streicher. Gat maircheS andere ließe sich noch anfügen.“ Jawohl, noch sehr viel. Aber unsere .Staats - männer" sind noch immer nicht zu der Einsicht ge- iangt, daß das Verbrechen eine soziale Erschei - nung ist, daß im Verbrecher sich ein Stuck Schuld der Gesellschaft bedärpert Viel wichtiger als die Aufgabe, dieses Sckickdkonto der Gesellschaft in rationeller Weise zu bcglcidicn, erscheint unseren Staatsweisen, neue Strafparagraphen zu erfinden, um die Gefangenenanstalten noch mehr zu bevölkern. Von ihnen gilt das Wort: Ihr laßt den Armen schuldig werden; bann überlaß: ihr ihn der Peinl Siid-St. Pntili bei Carl Lemeittzow, Davidstr. 3b. Nvrd-Tt. Pauli, Nimöbiiltcl, ikauIcusclde bei Carl Dreyer, Margarciheustr. 48, Liinsbüttel. Hoheluft, <5'ppeudorf, (Hrosz-Dorstcl und 9ßiiitcvl)»bc bei Ernst Grostkopf, Lehnimeg 51, Eppendorf. Barm deck, llhlcuhorst t : Theodor Petereit, Lachstr. 12, Barm deck. €t. Oleorfl, Hvheuscldc, Bvrnfclde, Hamm, Hör» und Trhissbeck bei Carl Ortel, Balistr. 25, Borgselde. Hnmmerbrvvk, jiokiiburßflort, Billwärder und Bcddcl Ixi N u d. Fuhr in ann, Schwabeustr. 33, Hammerbrook. (Gilbert, B)a»dst»ekk und Hiuscheufclde bei Franz Krüger, Sternstr. 36, Wandsbeck. tlltoim beiFriedri >h Ludwig, Bürgetstr. 118, Altona. Cttciiffu, Bahrcuseld bei Johannes Herne, Bahrenfetderstc. 14N, Ottensen. heiterslein Lebensgenuß sich v.qj) die auägclaiicniteii ctit phatographischrir Äuf- Lie Photographie bringt konnte man z. B. während An das fidefe Ke'änznlS Hsisseners, bad Dir Dieser Tage unseren Vcieni im Bilde votgefühtt beben, wollen Uapitalisteiihläkter nicht glauben. DaS wäue nun zstinüch gleichgültig. Aber nicht un - interessant ist, was zur Begründung dieses Unglaubens angeführt wird. Ta schreibt z. B. die .kölnische Zeitung“: .Dir halten es bis zum Beweise des Gegen - teils für ausgeschlossen, daß das Bild in der Zat die Getreue Aufnahme eines wiell schon „Schntf. i'Ub Tritt »vasfen gegen Ronfitm« vereine und Wareuhiinsee", ir ler t .iciu Titel hat )er anttelstaudSpolitischk Prosksio» EuchSland in ^>alle ein Buch erscheinen lasten. Wölneud er auf der inen Seile dem .Äittrlstande“ den Zusamnieiischluß zu i e n o s s e n s ch a f t l i ch e r S e l b st h ü l s e ewvfiehll, vricht er den A o n s ii m v e r e I n e ii der Arbeiter ,ud Beamten jede Exi si e » ; b er e ch t i g u ii g ab. Natürlich, die Millioiien der .kleinen Leute“ sind ia dazu da im Staate, einem schinaroyerischen Zwischen- bandel tnbutpfitchtig zu fein! Suchsland glaubt eilte Hamburger <#d)0* erscheint täglich, nu6tr HHontag». fHn-niiemenWreU (intt „Tie VIeue «elf) beträgt : durch die Post bezogen ohne «ring'gel» inonntTM; Ä 1,20. vierteljährlich * 3,00; durch die Nolporteure wöchentlich 30 4 frei In« HauS. Mnzelin Nnnuner l> 4. Sonntags-Nummer mit ivnstrierter Sonntagsbeilage „Tie Neue «elf 104. Verantwortlicher Redakteur: Gustav Waberst)) in Hamburg. Ter große Oieneral der S?ci&cn v. Trotha.“ Dstlttubr als dststr Desthl, ob er echt ober trfuiibcn sei, interessiert uns zur Zeit bie S er t ier ung , die Bestialität, Die ans verschiedenen Soldatrubrieseu spricht. So ;. B. die Stelle au3 beut Schreiben bcS schwäbischen lllolonialsreiwilligen: .Der Hererosiantm ist jetzt so viel wie auSgerottct; was noch nicht kavii t ist, wirb vollends zu gründe Chen oder auch da? Laud vetlastcn; beim es sittb sämtliche Wastcrstelleu besetzt. Tie HereroS haben oben im Norden So—60 Wasterlöchcr gegraben, ohne Waster z t finden; diese Löcher liegen mm boll von brrdittsiet ii 3!indem, Ziegen unb Schafen uitb um biefilfcen li g it ungefähr SO—1V HereroS, Männer, F.anea und Kinder, welche btt# selben Schicksal erlegen sind wie Ihr Vieh. Es ist nur schade um das viele, viele Vieh; für diese schwarzen Teufel habe ich keinen F u n k e n von M i t- leid. ES werden ke i n e G e s a it g e n e n mehr gemacht. Jeder uiänitlicheHererowird erschossen; ü U r Frauen unb fi i n b e r soll hinweggeschosten werden, um sie zur Flucht zu veranlasten. Wenn biese aber auch zu- santinengesch assen tverben, ist es auch um ke in e K u g e l sch a de, o. l S it in die. welch« daneben gehtf denn eben die" Fratienzimu er w:ren die Schänder der Verwundeten und Toten. T ese haben den meisten Vertritt detrn und Toten das H rz heraus l erificn und eS ihren jungen Kriegern zu fe sten gegeb n. Ihr werdet wohl auch von dem zähen Leben dieser Bestien geles.it Haden. Man iah öft.r-3 KerlS daltegen mit 4—5 Schuß unb waren nicht faput. Wenn sie einen Schuß bekonunen, stoppen sic bt.3 Loch mit O'raS ober Laud aus, dann Üttingen sie noch wie ein Gems! ock SS sind auf jeden Kapitän von ihn n M luüO, auf den Cscrfapitäu Samuel M 50'x> ausgesetzt, tot oder lebendig an das nächst« b.ite Kounnaubo abgeliefert.“ Sind das die Früchte der militärischen Erziehung k Sonst galt es füi den Krieger als Ehrenpsticht, hex Wehrlosen zu schonen, und nun rühmt sich einer von denen, die „bie Ehre der deutschen Flagge w ihren* sollen, der gemeinsten Handltiitgeul Diese Erscheinung — itub der Bt iesschre der steht keineswegs all.in da — läßt erkennen, wie b e ni o r a l i) i e r e ii b bie ganzeKolonial- wirischaft « Berbindttng mit der Huunentheori« aus einem Boden wirft, den bie Schneibigkeit vor - bereitet hat. Wo aber bleiben mm alle bie Schreier, die sich zur Zeit deS Burenkrirges über bie Schanbtaten bet englischen Söldlinge so auigeirgl habenV Sie sind verstummtl lind doch bat wohl kein enylticher SoldateSgewagt, sich der Bestialität zu rühmen; und unsere Soldaten tun es. Das Schiff der Zivilisation. Der grosse feiger der Weltnhr hat abermals feinen Umlauf vollend et, auf dem ranschendeit Strom der Geschichle hat das Niesetifchiff der zivtlisicrlett Ntenschheil eine weitere Strecke zuriickgelegt, aber noch imitier ist da? sonnige Gestade nicht tu Sicht, das die Menscheii seit Jahrtausenden „mit der Seele suchet!", tvo ihnen erblühet! soll, was am Nettjah.slag einer dem anderen wünscht: das Glück. Ja, es könnte fast scheinen, als würde das Menscheugeschlecht von seinem Gliickstramn mir geafft und das crsehtite Ziel rücke immer mehr in die Ferne, je eifriger es ihm ziistrebt. Denn wie - wohl bei Reichtum an Knltiirschätzen, geistigen und materiellen, immer mehr anschwillt, hat sich an« schrineud die Glück-bilanz eher vermindert als erhöht, sind deS Lebens Drang- und Ätühsale stetig ge - wachsen, ist daS Fnndametit der Wohlfahrt immer unsicherer, schioankender geworden, lind selbst ihren Giinstlmgen gönnt Forkitna echtes Glück inmter spärlicher und bietet ihnen dafür gleißendes Talmi. Fast jede weitere Erruiigenschaft der Kultur birgt neue Gefahren in iljnn Fallen, vetmehrt das Gewimmel der Gckischlangeii, poleilziert die meitsch- licheu Leiden intensiv und extensiv. Hat sich nicht im Zeitalter der Maschinen der Kampf nm Dasein, beu |ic zu rrleichiein veihießeit, für bie' MffrN ungemein Hichwerl, ihre Not veischäift, und ist nicht unter den oberen Schichten selbst ein unheimlicher Kampf entfesselt woiden, der nicht wenige Opfer fordert? Hat jemals in vor maschineller Zeit ein Krieg solche Hekatomben blühender Leben hiu- geschlachlet unb Menschen und Länder mit so ent - setzlichen Qualen unb Verheerungen heimgesncht, als der in der Mandschurei? Sind nicht mit der modernen PcodnllioiiS- und Verkehrswcise eine Menge Kategorien von Unfällen, Krankheiten, Sei« gislungeu aufgetaucht, die voidcm unbekannt luaieii? Ist es da ein Wunder, daß in der bürgerlichen Gesellschaft die Hossnuug auf ein Zeitalter allge - meiner Wohlfahrt mehr und mehr zerrann und einer stumpfen unb trübseligen Resignation wich, unb daß ihre edlere» Geister zu jener Philosophie der Ver- ziveifluug gelangten, die man Pessimtsmus neuut; ja daß einer derselben (Ed. v. Hartmann) die wuuder- liite Lehre aufstellt: Der mystische Zweck des Kulini- fonschrittes sei eben die Steigerung der menschlichen Leiden bis zur Unerträglichkeit, die schließlich den Willen zum Dasein nbertvälligeu mib vernichten soll! Toch aus einer stets wachsenden Schar, die an Bord sich befinbet, eitönt immer lauter und zuver - sichtlicher eine ganz andere Stimme, znkiinslSfreudige Fanfaren. Obgleich in Dunkel, Enge und Bedrängnis, obgleich in kümmerlichster Lage, ist sie dnichdrungeu von beut Glauben an ein goldenes Zeitalter der Zu - kunft, durchleuchtet von der frohen Ueberzeugung, daß daS Schiff bei Kultur sich immer mehr bem ersehnten Gestade nähert und daselbst Anker werfen und landen werd; daß der GeschichtSbewegung der Zug zniu Fortschritt innewohiit, Fortschritt int Sinne bet Erhöhung der allgemeinen Wohlfahrt, und daß selbst ihre scheinbaren Riickläusigkeiten die einer Spirale sind, die auch in ihrer Riickwäitöbewegnug aufwärts steigt. Das Proletariat hat erkannt, daß das Heer von Uebeln, welche der Zivilisation anhasten, nicht un - zertrennlich von ihr sind; daß bie bösen Dämonen anfhören werden, das Schiff zu begleiten, wenn es nicht ferner den Kurs steuert, den eine frühere Epoche ihm ausnötigte, beit individualistischen, sondern die Steuerruder in die Richtung stellt, welche die Sterne der suzialistischen Wissenschaft weisen. Auf der Kominandobriicke deS Schiffes aber läßt man sich hartnäckigirreführeu von der „Mißweisnng" der Schulökononiie. So heißt ja in der Nautik (der Schiffsahnkiinde) die irreführende Ortsbestimmung durch bett Kompaß, als die Schifffahrt noch haupt - sächlich auf ihn angewiesen und mit bett Abweichungen ber Nadel vom Meridian nicht bekannt war. Die echnlökonomie selbst aber ist nur der aftergelehrte Niederschlag einer Klassenherrschaft, bie mit blinder Gier ihien Rand und ihre Privilegien um« klammert und bereu Intelligenz dabei so schwere Havarie erlitten hat, daß ihr bie Fähigkeit abgeht, aus dem engheizlgeu und lohniaterialistischen Liinn- kreis zu einem höhere» und weiteren Horizont sich zu erheben. Hub diese Borniertheit der oberen hat auch die Mittelschichten angesteckt, bie doch wahrhaftig weit mehr Ursache hätten, zu IN sozialistischen Prole- tariat zu halten unb der Bretter sich zu entledigen, womit die obere» ihnen die Köpfe vernagelt haben. Strafvollzug. ZahrauZ, jahrein v:r Volk-verUetungcri im Reich wie in den Nebe- dfe dir-orm de? Strafvollzuges käsn Proseffor von Liszt in ber ^Lib. Sorresp.“ folgt auS: „Sc3 Stiefkind unserer verbündeten R:ziernn- Es Ivar zum Lachen, als in der RelchStagSdebatte über bie Hm, bwrrkervei sichet nng von MitlelstaubS- politikern die Nesolntion bekämpft wurde mit dem reizenden Argument, sie sei ein Schritt auf beut W ge znm sozialbemokratisehenZiiknnftSstaati Warum? Weil sie die Handwerker schützen soll, daß sie durch Alter und Invalidität nicht gänzlich in Not ver - sinken. Ter Äesillschaftszustaiid, in dem ber Mensch nicht mehr Spielball der ökonomischen Launen und Zufälle ist und die wirtschaftlich Schivachen nicht mehr von den Starken anfgefreffeu werden, eisch.iut diesen Sch—lanlöpseu, welche die Zähne und Klauen Herganges ist, daß ci dem Fesnrngsgcfaugencn Hummer von Den uMercn Verwaltungsbehörben ge - stattet sein follie, mit Unsere Cefer machen wir hierdurch darauf aufmerksam, daß die Husträger am Sonntag Morgen die im Verlage des „Vorwärts“ in Berlin zur Ig’uts- roende erschienene illustrierte Zeitung „Hau mich aus** Kst Preis 10 -s Sozialismus. Dafür sorgt bet proletarische Klasseukampf im Verein mit den ökonomischen Mächten. Umsonst, daß sich die Machthaber wider - setze». Haben sie sich nicht ebenso steifnackig dem Slrbcitcischutz widersetzt? Und doch ist ihr Trotz gebrochen ivordeu und der Graf PosadowSky, der einstige Handlanger der Bueck und Konsorten im Znchthausgesetz, rühmt heute mit Stolz mistre Sozialgesetzaebnug! Volenti.-m dueunt, nolentem tranunt fata: Tie nicht gutwillig in den richtigen Kurs eiuknteü/ werden dazu gezwungen von den gesellschaftlich.n Mächkl.». krrrüschen B.ätter beqdumen natürlid» r di: ikbmrbiung von Schaf teuren ihrer Parisi, bis woge» potirrscher Bergc n ins Gefängnis n uibcrn müssen, ber angebliche» Lebensweise HrssencrS gcgcnü.'c;- .isrellen unb ihre a-cen Vorwürfe einer Boli r r - ■ d) e n KIass« njuniz «ui6 neue zu erheben. Aach aus politischen Gründen foilten daher dir ver - antwortlichen Stellen s i ch beeilen, im vorliegenden Falle so oder so das Ilnve- echtigte dieser Vorwürfe b a r 3 u t :i n.“ Sehren — ja, ob aber auch könnens Das ist eine zweite Frage. Das rheinische Kapitalisten- jrg.iit hat vollsiändia recht, faß fern Volksenipfinbei, nach nach beut mt.bcn Urteil wenigstens bie danach noch zulässige volle Strenge des Gesetzes hätte zur An nendnng komtiien müsse« irrt zur ', 1! .i(r>e des Urteils noch mehr als Milde in der Vollstreckung Wiclben. so wirb sich baö VolkSempfinben um so wehr dagegen empören. Und daß damit ein Recht gegeben wäre, von K l a s s e n j u st i z zu spreckxm. rügt ja auch bie »Kölnische Zeitung“ nicht zu be - streiten. gegen bie nach feiner sozial« sind AIS vrlaß des Von der Weltbnhne. Die „TtSrle" der preichifchen Negierung äußert sich nun schon Jahre hindurch im Zurück- weichen vor den Junkern in der Kanal- frage. Der Eisenbahmniuister Thielen sprach 1901 bei festlichem Mahle daS stolze Wort: ,6i e b a u t m i r b er do ch.“ Gemünzt war dieses LAort aus den Mittel - landkanal v 0 in Rhein bis zur Elbe. Dieser, aber hat die preußische Negierung bem junkerlichen Agrariertnm zuliebe längst fallen taffen, mit sich mit dem lächerlichen, Hohn unb Spott herauSfordendeu St a n a l ft 11 ui ui c l Rhein-Leine 5:1 begnügen. Und dabei ist eS noch sehr fraglich, ob ihr diese Ge - nügsamkeit etwas nützen wird; möglich, daß sie auch diesen Stummel nicht bekommt! Einer kouservativ.n Storeespondeitz wird von „einflußreicher parlamentarischer Seite“ geschrieben: „ES nützt nichts, Vogelstraußpolitik zu treiben: die Aussichten der unglückseligen Kanalvorlage werden immer schlechter. Wer will sagen. waS noch in zwölfter Stunde passiert^ Storni die Negierung Glück hat bei der endgültigen Abstimmnng, dann drückt sie ihre Vorlage gerade durch; mehr als einen Pyrrhussieg kann sie jetzt, so wie die Tinge liegen, nicht mehr erlangen. AIS die Kouimusiou die erste Lesung beendet batte, wollte man auSredmeu, daß bei gut besetztem Hause im Plenum 190 gegen, 210 für die Vorlage stimmen würden, die Majorität etwa 50 betragen würde. In der zweiten Lesung der Commission enthielt sich der Freisinnige Siemer bet Abstimmung und man behauptete, daß auch im Plemiut der Freisinn so handeln wolle. Trifft dies 511. dann hängt das Schicksal deS Kanal? au einem seidenen Faden. Ju den Händen deS Freisinns liegt also die Entscheidung über daS Wohl und Wehe des Kunals. Wir glauben kaum, daß der Freisinn sich der Absiimniung enthalten wird, denn durch die Ablehnung deS Kanals würde er feinen Wahlern einen größeren Schaden ziffügen, al? wenn er den Kanal mit Schleppnionopol und Gebühren annähine. Aber auch w>un der Freisinn sieh breit schlagen lässt und dein Kanal zustimmt, sind doch die Anssichlen der Annahme deS Kanals sehr gering, namentlich, wenn die Freunde bei der endgültigen Abstimmung nicht voll - zählig auf dem Platze sind. Wie inan auf freisinniger Seile denkt, zeigen die zahlreichen Artikel freisinniger Parlamentarier anS der letzten Zeit. Durch diese klingt daS folgende Lied: Es ist nicht zweckmäßig, Obstruklion zu treiben unb die Negierung zu zwingen, die den Agrariern zn- gestanbenen Forbernngen znrückznziehen. Lehnt mau den Kanal ab, so kommen die Schiss a irtSabgateii doch später, denn nach Artikel 54 ber NeichSversajsimg sind diese Abgaben ein Vorrecht ber Krone, bie sie erheben kaun ohne Qieitelnnigung ber LanbeSverlrelui.g Die Ablehnung des Kanals würde auch mit einem Schlage bie Verkehrs Verbesserungen deS Osten? bei Nichten. Solche Verantwortung sollten bie freisinnigen Parteien nicht auf sich nehmen. — Also hier sinb die Meinungen schon itzt gespalten. Wer will in d i e s e Ul Wirrwarr sogen, waS ans bem Rana lft umme l noch ade« werden ka » nI “ TaS sind die Folgen einer geradezu bejammerns - werten Schwäche und Zu k o n seq u en z ber Pre 11 Bi schen Regierung gegenüber dem Junker - tum. Dieselbe Regierung, die ihren .Stolz“ darin setzt, so rücksichtslos unb rigoros mit möglich, mit ber sogenannten .starken Hand“, pochend auf ihre .Autorität“, der Arbeiterklasse entgegenzntreten — sie ist nicht im staube gewesen, dem Junkertum gegenüber ihre Autorität zur Geltung zu bringen, um ein Kultur- werk burchinsetzen. Vergeblich hat selbst der K sönlich feine Autorität dafür und Ziele den Interessen der gesamten Volkswirtschaft zuwider laufen. Gegen die Warenhäuser spielt er einen neuen und ganz besonders „genialen* Einfall aas; er be - hauptet, daß sie eigentlich nichts anderes als ständige Jahrmärkte seien, ohne jedoch den gesetzt ichm und polizeilichen Beschränkungen ber letzteren zu unterliege». Man muß gestehen, die Dli'.telstaitdspolitik ist an Gedanken nicht arm Sie find aber auch danach. Man denke nur: wenn Arbeiter und andere Siinberbegüierte sich zusanimeutun, um ihren Warenbedarf ans billige Weise zu decken, wenn sie sich freizumachen juchen von bem Tribut an dein jchmarotzcriicheu Zwischenhandel und dadurch sich die Möglichkeü eröffnen, sich für ihre sauer- verdienten Groschen ein weniges an Lebensgenuß wehr ju verschaffen, so soll das den Intereffen der gesamten Volkswirtschaft znwiderlaufen l Nach dieser mittilftaiibi« politischen Profefforenweisheit Hal also die gesamte Volks - wirtschaft offenbar nur den Zweck, den SDliUeliläublcnt ein guter Lebe» zu verschaffen. Tic Wiicherpolitik bc8 KohlcnfyndikakI bat sogar ben Exhosprediger Slöcker zum Anhänger bet Verstaatlichung desKohlenbergbaues ge - macht. In Witten nahm eine von 1000 Personen besuchte öffentliche Dolksbersaminlung nach einem Rcserch des SieichStagSabgeordiielen D. Sticker folgende Resolu - tion an: .Die heutige chnstlich-soziale Volksversammlung be» urteilt auiS entschiedenste bie rücksichtslose Poli - tik des Kohle nsyndikatL, die sich besonders ta der Stillegung derZechen, Sinkguug von Feier - schichten, Reduzierung der Löhne und Schichtverläuge- rungen äußert. Sie rblicki darin eine große wirtschaft - liche Gefahr für den Arbeiter und Mittelstand und spricht die Erwartung aus, daß die königl. preußische SlaatS- regterung aus bem Wege der Derstaatlichung bc8 Kohlenbergbaues mit Entschiedenheit fonschrcuet nm Wohle unserer heimischen Jubustrie und des ge - samten Volkes.“ Soldatenhricfe nu3 Tndivefiafrlka werden in bürgerlichen Blättern üi großer Zahl veröffentlicht. Sie sinb fast alle auf den einen Graublau gestimmt: .Da? schwarze Gesindel muß auSgeroitet werden.“ Cb nun ein Bestdl in diesem Sinne wirklich ergangen ist oder ni-1, läßt sich vorläufig kaum feststellen, wenn auch in einem dieser Soldatenbtiefe, den ein müi item - bergisches Blatt abdruckt, der Wortlaut dieses angeblichen Befehls gegeben wird, nämlich so: An bas Volk der H.rcroS I Tie Hereros haben geraubt, geplündert und ge» r rbe-t, deutsches Eigentum ruiniert und zerstört; sie sind deshalb keine deutschen Untertanen mehr und toben deshalb daS Land zn verlaffen; jeder i.rcro, der erwischt wird, wird e r • .... a i f e r persönlich feine Autorität dafür ein - st esetz t. Eo mag die Regierung beim jetzt sehen, wie sie mit ber ursprünglich großen, jetzt so jäininerlich klein geworbenen Frage fertig wird. Die Berl ,VoIkS-Zig.“ sagt den Freisinnigen, sie seien nicht baiu da. die Regierung anS der Patsche zn ziehen, in die sie sich und daS Lund durch ihre Nachgiebigkeit gegen baß Junkertum und ihre unerschütterliche Anhänglichkeit an die Prinzipien ber Reaktion gebracht hat. ,Ie niehr man e? ihr erleichtert, reaktionär foitziiwursteln, um so mehr macht man sich -nm Mitschuldigen dieser Politik, die unser Land einem -westen Jena enlgegeutretbt.“ DaS Neichskoloniakamt. Von kolonialer Seite wird der .Deutsch-n Toges-eNuuz“ geschrieben: .Laut amtlicher «ukkt..b'gu c ist kie Leaatlons- fasse deS Auswärtigen Amtes schon von Anfang Dezember ab in zwei Abteilungen zer - legt, bereu pjeik d e ld-iffeng-chöste t>tr Solouialver- roaltung fuhrt und all 1! lonal-Buchstatterei bezeichnet wird. Vti! d! l-r Tn.nug des Saffemuef.uS ist schon derer ft eSchr.z. , .. devor stehenden GrrichtungeineseigeuenAeichs-votonial- amte< geschehen, di- der R-ichskauzlee im 5. Dezember im Reichstage anküudigie. Richt ohne Zusammenhang mit bet Schaffung eitur eigenen Solsiiiaikaffe find bie in nächster Zeit beabsich!i,n-n Aeuderungeu im Rechnungswesen bet Schutzgebiete. Graf v Bülow sagte beriier im tstichsioae: .Im Zu- situiu.enhang« mit der selbstäudio-sen Stellung der em« zelnenSchiitzgebiitr-Bertoiltiiitgentnüffcn wtrau'd meinen ober anderen Wege dazu kom: en, Vie Rechtnitt r- stblegmig und RechnnngSko-».-. lle vom Rrchnimgshofe nach den Schutzgebieten zu übertragen. Wie die Aoloiilaldertoa'tung, d-r u st ts an wachsen de Geschäfte sich nicht im Rohnien einer bloßen Adteilinig erledigen laff-n, so mut; auch dos siechnim Swesru einer gründliche* Aenderttiig unterliegen Tas biSb-rige Ver - fahren, bie Derqnickuug mit dem bc.mffchen Rechnungs - wesen. zeigte vielerlei Mängel, die bett beteiligter Seite schon seil Jahren emp'iiudeu und brrberg'bob n wurden. Runmehr soll ernstlich an eine Beffenmg der Verhältniffe gegangen werden, die nach w-i'-reii-iide M-ß'iahincii nach sich ziehen wird wie ne schon in älteren tkoloiiial- ftaaicn mit gutem (ßrwlge test, den. Was die Bildung eines eigenen Solsnialan t -i anlanot, io ist man jetzt, wie verlautet, in der Kolouialdc-,reiltung über die Orgauifation ber neuen ReichSbe- Hörde schlüssig. Tie betreffenden Vorschläoe werden demnächst bei der entj “, eienden Stelle eit '.er.ich! werden unb eine Vorlage mit einem Rach- tragsetat an den Reichstag wird aus - gearbeitet. Auch von den amilichen Stellen wird angenommen, daß das Reichvkolsuialamt mit bem 1. April, dem Anfänge des nächsten Reg rnugsjshreS. in8 Leben tritt. Wenn diese schon seit 10 Zahir» er - örterte Kolonialftage abgeschleffru ist, tritt eine zweite, fast ebenso wichtige, in den Vordergrund. Ter Reichs - kanzler sagte darüber: .Befand s wichtig und schwierig ist die Frage der Orgauifation unserer kolo - nialen Streitkräfte und des Verhält - nisses dieser Organisation zu der Zivil- verwaltung unserer Kolonie«.“ Die iZxwtungcu Siuzelftaatrn die Abstellung der schreienden Miß stände; seit eurem Vierteljohrhunde.t werden die Männer der Wisjenschaft wie der Staatoorrwaltung nicht müde, die Un Haltbarkeit de? bc stehende« 3 u ft a nie 3 zu beklagen, der die eanrichtung und Leitang der Strafanstalten dem c. uteffen der LandeSjustizterwaltüngc« oder ber Ministerien bc8 J-nein preiSo.idr: die i.:a,;cn ü.e nutzlose Härte unb zweckwidrige AtrS g c It a (I u n g bet Frei .itearafc btld.n .in stehend .'liubrif in den Spalten unserer Tagespreffe und di. autobiographischen SchUderungen aus dem Zucht Hans oder Äefängntsleben eine lohnende Crnnahine guelle unseres Buchhandels. Dennoch geschieht nichts. Rur. daß neue Strafaw Sc. teil nach bem bisherigen Muster gebaut werden unb die Zahl de. Fnhastierten sich vermehrt. Fm übrigen bleibt alle: wie es >var. lind als nach langer i-otf>etTi:img r verbündeten Regierungen im Sfateml’er ia.»7 .ge meinfame Ütonid-iige“ übet den Vollzug der 'rd heiiSstrasc vereinbarto«. da zeigte gerade dieser völteuuwlidK Vertrag der deutschen Eruzelstaatrn die ganze Trajtlokigkeit d e S bestehen den Z u st a. n de S; jedem .Grundsatz“ mußte durch Beifügung eure? einschräntenten .tunlichst“ die bindende y.rnft genommen werden, s ie Verein t artmg war rind blieb ein Setzkag ins Wasser. Vom tttegieeungStisch aus pflegt man wobk ben Abge ordneten, die eine reichsreck tliche Regelung der Strafvollzuges verlangen, die ungeheuren Kosten vor-uzähl«n, die diese erfordern würde, ä? kann nicht sitzarf genug betont werden, daß dieses Bedenken auf einem groben Irrtum beruht. Wen: man in ben 70er fahren die Kosten einer Reform deS GefänginStvefen? auf weit mehr al? 100 Milli ouen Lear! berechnet hat, so bezog sich das aut iu. uneingeschrn-ike Durchführung bar Cin-eübaft Daran denkt heute niemand. Tie Zellenfmiatcker Halim abgewirtschaftet. Wir sind uns heute fla barübe» daß kurze Strafen am besten in der Einzel zelle verbüßt werden; daß eine Einzel hast von wenigen fahren schon sehr mtgleick- auf die Verschiebenen ©efeuigcucu wirkt; baß aberd ie langjährige Einschließung in der Einzelzelle die körper- I i ch e wie die geistige «rast de? Sträflings bridit. Wir verlangen bei allen langer bauernden Freiheiisstrafen einen progres fiurn Strafv 0 11 - ng , ber den Okfangcuer stufenweise dem Leven in dcr Riribcit anpasst. Von btt fern Standpunkt au? ers.ireint ber Hinnx iS auf bie unerschwingliche Kostest ter Reform -uni mindesten al? eine lächrlich Uebertreibung. De Mrund für die Untätigkeit ter Zllgierungen liegt tiefer Unser geltende» Recht weiß nicht, iveIchen Zweck bie Strafe eigentlich (’ a t Und unsere yiefängnistvertvallung weiß c? erst rcxül nicht Da? Festbalten an dem «er geliungSge danken gilt ja auch heute noch als ein Zeichn gntfirdiUdvr und staatStrruer Gesinnimg. mithin al? Leitstern für den «erwaliungSlieamten i’fit dem Satz ater, daß die Strafe ein ter begangenen 4.1t an Schirre entsprechendes Urtel fein soll, kommt man bei ber Verwaltung von Strafanstalten nicht weiter al» bi» zu nutzlosen Quälereien ter Ge aiigencn.“ Zum Schluß sagt Profeffoe v. 8i»zt: .Mit ber Reform de» Strafvollzuges braucht nickst ge wartet zu werden, bi« an die Aufstellung des Straf gesetzentwnrf» hermigegangrn wird. In organischer sei Dr.tzsus-Hcnwcl» tu Ports Äüorr frbeu, die Srehfus Arm in Arm mir -chmartzroppcu dar- stellten. Ebenso unglaublich sind die weiteren oehauptur.zen Xt soziakdemofratischit Blätter, daß HÄffener in cnxui Gasthofe zu Muulciy als s 0 n n- täglicher Frühschoppengast bctaunt sei. daß er sich reichlichen Urlaub» erfreue, den er zu Vergnügungsreisen benutze, daß er sogar in S.oln emeS Sonntags mir fernen Freunden lust- rvmrtrtisti in c-..e:n ejjcnilü^ea utortot sich hab« Z.igc:i dürfen. Ha fener ist bei ber ersten kriegS- zerit klick en Veidaiidlung «1 vier Fahren G e- ’ängni 3 und Degradatton verurteilt wor - den, nachdem der elaatsantoait sechs stad re Zucht - sau. m.'. 1*U- g.-! .-iig aus bu* — .ac..a veonrrrmt an:, str.s £vertrir-^ugerichr hat sich dann er-- schloffen, ten mitte reu Fall ll.izuuehmen, die Hnpr. 3