20. Jahrganq. Rr. 101 KamburgerEcho TaS „Hamburger 6d)O* erscheint täglich, außer Montags. «lbonucnientspreis linkt. „Tie Neue Stoelt*) beträgt: durch die Post bezogen ohne Brtngegeld monatlich X 1,20, vierteljäbrlich X 3,60; durch die Kolporteure wöchentlich 30 X frei in» Hau». Einzelne Nummer 6 A. EonntagS-Nummer mit illustrierter Sonntagsbeilage „Tie Neue Welt" 10 4 Verantwortlicher Redakteur: Gustav Waberskt; in Hamburg. Sonnabend, den 18. Angust 1906. Oflt * ntrtMt roer6cn 6fe sechsgespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 30 4 fit den ♦♦HjjUlßUl Arbeitsmarkt, Bermietungs. und ^amtlienanzeigen mit 20 4 berechnet- Slnzeigen-Slnnahme in der Expedition (bis 6 Uhr Abends), fn den Filialen (bis 4 Uhr Nachmittags), sowie in sämtlichen Slnnoncen-Bureaux. Redaktion und Expedition: Fchtandstraste 11 in Hamburg. Jfisislsen: Liid-Lt. Pauli bei Carl Lementzow, Seilerstr. 27, pt. l. Nord-Lt. Pauli, ^iuisbüttcl, Laugeuselde bei Carl Dreyer, Margarethenstr. 72, Eimsbüttel. Hoheluft, läppend orf, (Orost-Borstel und 8iri«terhiide bei Ernst Großkopf, Lehiuweg 51, Eppendorf. Paruibeck, Uhleuhorst bei Theodor Petereit, Bachstr. 12, Barmbeck. »t. (Oeorcz, Hohenfelde, Bvrgselde, Ha»«, Horu und Schiffberk bei Carl Ortel, Baustr. 26, Borg felde. Haunuerbrook, Roteuburgsort, Billwarder und Peddel bei Rud. Fuhrmann, Schwabenstr. 33, Hammerbrook. (Gilbert, Waudsbeck und Hinschcufelde bei Franz Krüger, Cternstr. 36, Wand§beck. Altoua bei Friedrich Ludwig, Bnrgerstr. 118, Altona. Otteuseu, Pahrcufeld bei Johannes Heine, Vahrenselderstr. 140, Ottensen. Hierzu eine Beilage. Panamerika. Schon vor mehr als einem halben Jahrhundert wurde der Anschauung Ausdruck gegeben, das auf - strebende Amerika werde nach Erschließung seiner unermeßlichen Hülfsquellen das „altersschwache" Europa iiberfliigeln und durch die Entwicklung seiner wirtschaftlichen und handelspolitischen Verhältnisse die erste Weltmacht werden. Davon ist Amerika noch weit entfernt, aber ohne Zweifel ist es diesem Ziele näher gekommen, wovon sich der aufmerksame Beobachter leicht überzeugen kann. Der Pan - amerikanismus, jene Bestrebungen, welche die sämt - lichen Staaten des amerikanischen Kontinents zu einem einzigen großen Bunde vereinigen wollen, macht Fortschritte. Bian pflegt in der neunmal - weisen „nationalen" Presse Deutschlands über die panamerikanischen Kongresse zu spotten, die bisher noch keine greifbaren Resultate geliefert zu haben schienen. Auch dieses Jahr hat ein panamerikanischer Kongreß in Rio de Janeiro, der Hauptstadt der Republik Brasilien, getagt, der sich theoretisch mit einer gegenseitigen Bevorzugung der ameri - kanischen Waren in den amerikanischen Staaten beschäftigt hat. Diese Theorien wurden wenig beachtet; es kam aber mit einem Riale anders, denn die brasilianische Regierung hat zugleich den Vereinigten Staaten von lliordamerika für eine ganze Reihe von Warenkategorien, namentlich Industrie- produkten, eine Zollermäßigung von 20 pZt. ge - währt. Man führt diese Maßregel auf direkte Einwirkungen des Präsidenten Roosevelt zurück, der den Artikel 3 des Tingley-Tarifs ausgenutzt haben soll. Dieser Artikel gibt nämlich dem Präsidenten der Vereinigten Staaten die Befugnis, die Zollfreiheit für gewisse amerikanische Produkte aufzuheben, und so soll Roosevelt, indem er die brasilianische Kaffeeausfuhr nach Nordamerika be - drohte, die genannte Vergünstigung bei Brasilien erreicht haben. In der deutschen und sonstigen europäischen Handelswelt erhebt sich nun ein großer Lärm über den brutalen Roosevelt, welcher den Vereinigten Staaten auf dem brasilianischen Riarkle eine er - leichterte Konkurrenz schaffen und so dem europäischen, namentlich auch dem deutschen Handel Abbruch tun will. Zweifellos hat Roosevelt diese Absicht. Aber man kann ihm von feiten des Deutschen Reichs deshalb ganz gewiß keinen Vorwurf machen, nachdem dasselbe auf Betreiben der beutegierigen Junker und Agrarier seine Grenzen gegen ausländische landwirtschaftliche Produkte mit hohen Zöllen ge - sperrt und auch noch sonstige Erschwerungen der Wareneinfuhr in Anwendung gebracht hat. Den ostelbischen Junkern kommt es freilich nicht darauf an, mit der ganzen Welt in Zollkrieg zu leben. Tie deutsche Haudelswelt ist über das Vorgehen Brasiliens dermaßen empört, daß sie sofort Rache genommen wissen will. Aber bei Leibe nicht an den Junkern und Agrariern, die doch an allein die Schuld tragen, indem sie das Ausland und na - mentlich Amerika heransfordern. Nein, an Bra - silien soll Vergeltung geübt werden. Brasilien führt sehr viel Kaffee nach Deutschland aus und so wird die ReichSregierimg angerufen, der bra - silianischen Regierung mit Maßregeln zur Erschwerung dieser Ausfuhr zu drohen. Rtaßregeln, die der Reichstag erst genehmigen muß. Die gegenwärtige Brotwucher-Mehrheit wird sie mit Vergnügen ge - nehmigen. So zeitigt die „böse Tat" der Agrarier fortzengend stets neues Unheil innerhalb und außer - halb des Reichs und Länder, die in den friedlichsten Handelsbeziehungen mit einander leben könnten, verfolgen sich fortgesetzt mit Schikanen und Feind - seligkeiten. Man weist in der deutschen Handelswelt darauf hin, ein energisches Vorgehen des Deutschen Reichs sei erforderlich, weil sonst auch andere südanieri- |"14j (Nachdruck nerboten.) Haus im Glücke. Roman von Henrik Pontoppidan, Uebersetzerin Mathilde Mann. Indes schleppte sich der Ball träge durch die ersten Tänze hin, offenbar ohne großes Vergnügen für andere, als für die Dienstboten des Hauses, die von Zeit zu Zeit, hinter einer Tür stehend, in den Saal gucken durften. Erst nachdem die Herren einige in den Webenräumen ausgestellte Erfrischungen ent. deckt batten, entwickelte sich mehr Leben. Im übrigen war die Herrengesellschaft ziemlich gemischt und der Ton recht ungeniert, wie das leicht in sonst gebildeten Familien der Fall ist, wenn keine erwachsenen Sohne da sind und man sich die Tänzer durch Bekannte und Bekannte von Bekannten verschaffen mutz, ohne ändere Garantie als eine Adresse aus dem Adrey- buch Die Geladenen fühlten sich dem Hause, das sie besuchten, in keiner Weise verpflichtet; man be- nahm sich ganz ungezwungen, gähnte und kritisierte und mackste Ansprüche, ganz wie in einem offent- lick^n Lokal. . Der Wirt, ein kleiner weißhaariger Mann, der selber den Namen seiner Gäste nicht kannte, bewegte ich ängstlich in den Zimmern umher, der Fremdeste unter allen. Mit einem gezwungenen Gesellschafts, lächeln führte er gewiffenhaft das ihm von Frau und Töchtern auferlegte Amt aus: die Tänzer zum „Arbeiten" zi' bewegen. Wenn er einen ^errn un - beschäftigt vor einem der Gemälde im Wohnzimmer stehen oder sia; ein wenig lange bet den ENnichungen aufhalten sah, stellte er sich neben 'h» und leitete eine Unterhaltung ein, die ganz unschuldig mit Weiterungen über die bildenden ttnnste, über Theater oder Schlittschuhlauf begann, aber unweigerlich damit endigte, daß der Betreffende unter seiner Be - wachung in den Tanzsaal zurückgesührt und yiei irgend einer älteren Freundin des Hausek vorgesreltl fest. jetzt kostet 1903 Nicht, daß man an irgend welche üanS hatte gerade noch Zeit gehabt, sich ruhten auf seinen Knien, und die langen Hände * . v tS -c ’<= im.rtjn — fnteltpn mit den ans „Ja," entgegnete sie, indem sie mit einer matten mich in Er hatte sich vornübergebeugt, so daß man nicht. 1900 1897 1950,00 Jt 1800,00 JA 1900 1900 braucht, die ja sind, aus der Riilitärstaat zu Wen» das zur Zeit schon so eifrig bestrebt großen Union immer mehr einen niachen. geeinigte Amerika ein Hort des Ehrhardt . Krupp Ehrhardt . Ehrhardt . 68,60 M. 67,50 M. 113,00 Ml 125,00 Ml 114,00 Ml 98,00 Ml 20,00 Ml 40,50* 27,85 Ml 27,85 Ml 26,50 Ml 31,80 M>. 102,00 M 89,00 Ml Friedens und der Freiheit werden soll, so muß man dringend wünschen, daß in der Zwischenzeit die sozialistische Bewegung sich ansbreitet und daß die zum Klassenbewußtsein gelangten Arbeiter ge - nügend politische llsiacht erobern, um die innere und äußere Politik des Gemeinwesens zu bestimmen. Das würde dann für die endgültige Befreiung des Proletariats in der ganzen Kultnrwelt von der größten Bedeutttng sein. Ptöglich, daß unsere Diplomatie auch in Amerika 35,00 Ml 30,50 Ml 34,40 Ml 32,25 Ml 28,00 A kosteten Kanonenrohre „ Seelenrobre und Mantelblöcke „ Vollrohrblock auSgelieserte Bjelenzow sich von Warschau kommenden Zuges der ihn bewachenden Gendarmen Trotzdem Bjelenzow sich starke Imponderabilien kein Verständnis gehabt zu haben. Wenn derlei Stimmungen überhaupt erst an amtlicher Stelle auskommen, pflegt der blaue Bries nicht mehr fern zu fein." „Schritte vom Wege." Unter dieser Spitzmarke schreibt die „Nationalliberale Correspondenz" über das Verhältnis Podbielskis zu der Firma T i p p e l S k i r ch u. C o. wie folgt: „Trotz feiner früheren militärischen Laufbahn wird niemand dem Minister ein ungemein ausgesprochenes praktischer Talent absprechen wollen; er ist ein Mann ohne bureaukratische Schablone und von kaufmännischer Begabung. Diese zu verwerten, nachdem er die mili - tärische Laufbahn verlassen, kann ihm eher zum Lobe als zum Tadel gereichen. Aber in dem Augenblicke, wo er wieder in den Staatsdienst an hervorragende und leitende Stelle trat, musste er solche Verbindungen, die ihn direkt oder indirekt an die Firma Tippelskirch fesselten, nach den guten Ueberlieferungen b e r preußischen höchsten Beamtenschaft und des Staates gänzlich fallen lassen.^ ES kommt gar nicht darauf an, ob er diese Geschäfte im Jahre 1897, 1900, 1905 teilweise löste oder in andere Formen goß — die Tatsache bleibt bis jetzt unwiderlegt, daß ein Zusammenhang zwischen ihm und jener Firma noch besteht und daß eine nicht genau bezeichnete „zuständige Stelle" an einer solchen geschäftlichen Verbindung eines Ministers keinen Anstoß nahm. Das widerspricht den bisherigen guten Ueberlieferungen bes preußischen Beamtentums unb bebeutet einen Verhängnis- vollen Schritt vom Wege, ber in erster Linie ber vollen, einwanbsfreien Aufklärung, bann aber im Interesse vor weiteren Konsequenzen ber entsprechenben Redressierung bebarf, wenn nicht mit feiner weiteren Dulbung bet Bruch mit einer ber bewährtesten Irabitionen des preußischen Staates ausgesprochen werden soll." Der Nationalliberalismus ist an diesen Schritten vom Wege mitschuldig, unb zwar ganz erheblich. Er hat durch feinen kolonialpolitischen Fanatismus den Geist mit gezüchtet, der das Geschäftsgebaren der Tippelskirch unb Konsorten möglich machte. Die Klagen übet unerhörte Preistreibereien bet beiden deutschen Fabriken von Nickelftahlpanzerplatten, Krupp unb Stumm, finb schon vor einet Reihe von Iahten erhoben worben. Bereits beim zweiten Flotten - gesetz kam biete Schröpfung beS Reiches unb ber Steuer - zahler zur Sprache. So würbe 1900/1901 in bet Budgetkommission feftgesteUt, „baß es bem Marineamt ber Vereinigten Staaten bereits im Vorjahre gelungen sei, eine Preisrebukiion auf 455,52 Dollars ober Mi. 1920 zu erlangen, währenb bie beutsche Matiiieverwallung Ml 2320 pro Tonne ober zirka K 400 pro Tonne mehr zahle. Da jeber JahreSetat ber Marine etwa 75«0 Tonnen dieses Materials enthalte, bilbc bie Nachfotberung bet bentscheii Probuzenten einen Nachteil von etwa drei Millionen Mark jährlich für bas Deutsche Reich". Die Kommission forberc deshalb, entweder bie auSlänbische Konkurrenz zu ben Lieferungen heranzuziehen ober bie Errichtung eines Nickelstahlpaiizer- plattenwerkeS für Rechnung bes Reiche« anzustreben. Balb daraus teilte bann ber Staatssekretär v. Tirpitz mit, daß Krupp feinem Patriotismus einen Stoß ver - setzt habe unb X. 150 pro Tonne Nachlassen wolle, baS Reich sollte also nur um X 250 pro Tonne überteuert roerben! (Snbe Mai 1901 trat die Angelegenheit abermals in ein neues Stadium. Tie Panzerplattenpatrioten sollten sich bereit erklärt haben, nicht M. 2320 unb auch nicht .H. 2070, sondern M. 1920 vom Reiche zu nehmen, wenn ihnen der Marutegesamibedarf bis zum Iahte 1907 fest übertragen werde. Die klerikale „Köln. Volksztg." be - merkte dazu: „Die maßgebenden Personen dürften sehr wohl wissen, daß die seither mit M.. 2320 pro Tonne bezahlten Placken den Herstellern nur M. 950 bi« 1000 vro Tonne kosten und daß, selbst wenn sie jetzt eine Herab - setzung des Preises aus X 1920 erreichen, den Fabri - kanten immer noch ein Nutzen von 100 v Z L, aus die Herstellungskosten berechnet, bleiben würde. Glaubt nun das ReichSmarineamt wirklich, unter allen Umständen 100pZt. teurer fabrizieren zu müssen, und womit will es diese Ansicht begründen X Schon vor längerer Zeit ist mitgeteilt worden, daß ein rheinisches Konsortium sich bereit erklärt habe, vom Iahte 1903 ab gleiche Qualität Nickelstahlpanzetplailen zu X 1550 pro Tonne, also X 770 billiger, al« seither an die Lieferanten be- zahlt wurde, zu liefern, wenn ihm nur die Zusage eines entsptechenbeu Teiles der künftigen Lieferungen gegeben werde. Diese Offerte scheint auch zur Reuntni« der feit» Ten Schergen entronnen. Das Ministerium des Innern erhielt die und 1898 kosteten Stahlkerne für 15-aw-Granaten bei Krupp .... „ Ehrhardt . „ Witten ... „ Bochum .. „ Phönix ... kosteten dieselben bei allen nicht mehr als 17,20 dir wegen Teilnahme an kauet Kredilgesellschaft aus dem Fenster des hinauSstützte. Einet Vie KfDohition in LchM. Der blutige Tag von Warschau. Im Lause des Mittwoch sind, wie nunmehr freilich, daß man — Männer wie Frauen — heut» zutage die Kunst versteht, eine recht täuschende Jugendfrische bis in ein ziemlich hohes Alter hinein zu bewahren, so wie man auch das Verfahren erlernt hat, junge Erbsen, Spargel und anderes Sommer- gemüse zu konservieren. Aber so ein alter einge- kochter Rittmeister ist mir nun doch etwas Wider - liches. Nein, man soll bei Zeiten resignieren, soll der Jugend geben, was der Jugend ist . . . dann er - spart man sich viele Widerwärtigkeiten. Unb Wider - wärtigkeiten kann man in einem Alter ja noch zur Genüge haben. Gicht, Verdauungsbeschwerben, Hafersuppen, Steinschmerzen und der Operations - tisch — das sind die reellen Werte, die uns bleiben, wenn wir jenseits der Vierzig angelangt finb." „Und bann die Erinnerungen," kam es weich dazwischen geworfen aus Frau Engelhardts Munde. „Die guten Erinnerungen, Neergaard .... die ver- geffen Sie." „Die Erinnerungen? . . . Hml . . . Sind das nicht auch so eine Art eingekochter Waren, ein arm- seliger Wintertrost für den Verlust des Sommer«, ber entschwand? Nein, reden wir nicht von Erinne - rungen! Sie sind nur noch eine Plage mehr . . . sie sind es ja, die uns, wenn wir älter werden, alle Schickungen des Lebens als beständig schwächere und ermüdendere Wiederholung empfinden kaffen." „Ach, Sie sind heute Abend ganz unmöglich. Sie sind krank, Neergaard... Sie leben sicher zu un - regelmäßig. Sie sollten wirklich mit einem Arzt reden. Ich Bin überzeugt, er würde Ihnen eine Kur in Karlsbad empfehlen.' „Vielleicht. Oder eine dieser bekannten, wir - kungsvollen Eisenpillen . . . einen Revolverschuß zur Zeit. AIs schmerzstillendes Mittel sollen sie unüber, trefflich fein." »Ach, jetzt will ich nicht mehr mit Ihnen plau - dern. Daß Sie auch nicht einen Augenblick ernsthaft reden können!" Hans hatte während dieses Wortwechsels seine meinfam mit den Bauern den Wald. * Gemetzel in Warschau. In der V o r st a d t W o l o w a explodierte heute vor einer Prozession von aus Rokiiuo zurückkehrenden Pilgern «ine Petarde. Von einer vorbeimarschierenden Militärabteilung wurde hierauf in ber Richtung a u f die Prozession geschossen, wobei 10 Personen verwundet worden sind. , . bald vor Tatsachen steht, von denen sich ihre Schul - weisheit nichts hat träumen lassen. Tenn dort drüben geht es rasch mit der Veränderung der Dinge. Noch ettvaS zur Monopolwirtschaft der Firma Wocrmauu geben wir nach bem „Berliner Tageblatt" hier toieber. „Die Woermann-Linic berechnet für die Be - förderung von Lebensmitteln von Hamburg nach Swakopmund bei einer Reisedauer von 25 Tagen pro fiubifmetcr dH 43, der Norddeutsche Lloyd da - gegen für die 50 Tage in Anspruch nehmende Reise von Hamburg nach Tsingtau nur .< 37,50 Fracht - kosten. Ovwohl also die Fahrtoauer noch einmal s o lang ist, befördert der Lloyd bedeutend billiger als die Woermann-Linie. Außerdem gibt der Lloyd der Regierung noch einen Rabatt von 20 pZt. Die Beförderung einer mittelgroßen Kiste Konserven von Hamburg nach ■ Swakopmund kostet beispielsweise ' 5,30 Fracht; von Hamburg nach Tsingtau kostet dieselbe Kiste bei der doppelt großen Entfernung an Fracht nur 4,40 und der Regie - rung unter Abrechnung des Rabatts sogar nur noch M 3,70. Das macht einen Unterschied bon 40 pZt. bei der halben Leistung! Rechnet man das pro Jahr zusammen, so kommt man zu ganz ungeheuren Summen. Die Regierung läßt jährlich zirka 250 000 Kubikmeter nach Swakop - mund befördern. Daran hat die Woermann-Linie allein einen Uebergewinn von 3 Millionen Mark; denn es ist doch wohl anzunebmen, daß bet Norddeutsche Lloyd die Güter von Hamburg nach Tsingtau nicht ohne Verdienst befördert, sondern noch ein gutes Geschäft dabei macht. Dabei bleibt zu berücksichtigen, daß der Lloud trotz seines bedeutend niedrigeren Frachtsatzes noch die erheblichen Ge - bühren für die Pasfierung des Suezkanals zu be- streiten hat. Der Firma v. Tippelskirch & Co. in ber Pots - damerstraße ist nebenbei bemerkt die Berliner Agen - tur der Woermann-Linie und der Ostaftika-Linic übertragen. Diese Linie, auf bet zur Zeit die Reichs - tagsabgeordneten gratis spazieren fahren, besteht aus fast genau denselben Gesellschaftern, wie die Woermann-Linie und erhält vom Reiche eine jähr - liche Subvention von 1 315 000. Hiernach sollte man es für selbstverständlich halten, daß die Linie die Güter der Regierung möglichst billig und jeden - falls nicht teurer als für Private befördert. Tat - sächlich ist im Reichstage unbestritten zur Sprache gebracht worden, daß die Fracht nach der Stadt Beira in Portugiesisch- Ostaftika, die etwa 600 Seemeilen weiter liegt als die deutsch-ostafnka- nischen Plätze, von der Ostaftika-Linie billiger berechnet wird, als nach unserer deutschen Ko - lonie Ostafrika. Bezeichnend ist die Tatsache, daß sie für den Transport von Regierungsgütern für die kurze Strecke von Kapstadt nach Lüdetitzbuchi höhere Kosten berechnet hat. als die Fracht von Hamburg nach „Mag sein!" „Ja, dies kleine Fräulein Holm. Natürlich! Sie muß ja ganz nach Ihrem Geschmack sein. Sie müssen nämlich wissen, Herr Sidenius . . . Herr Neergaard ist immer so galant gewesen, mir zu erzählen, daß er für bie Hellblonben unb Blauäugigen schwärmt. Unb bann ist sie ja obenbrein auch noch vom Lande," sagte sie, wieder zu Neergaard gewendet. „Lauter Kleeduft und Sommersonne und süße Milch . . . . eine vollkommene kleine Steierin, so wie Sie es sich ja immer gewünscht haben. — Wann soll bie Hochzeit fein?" Herr Neergaard, ber den Kopf erhoben hatte, lehnte sich nun gegen bie Stuhllehne zurück, legte ben Klapphut auf seinen Magen, faltete die Hände darüber unb sagte mit einem satten Seufzer: „Wenn man mein Alter erreicht hat, tut man wohl am fein können." Der Berliner Korrefponbent des „Hannoverschen Courier" meint, die Meldung vorn Rücktritt PodbielSkis sei „den Tatsachen v o r a u s g e e i 11". Seine Sache sei beim Kaiser noch nicht entschieden ; daß sie in der von der „StaatSbürgerztg." nngebeuteten Weise ihre Lösung finben werbe, sei zum minbeften wahrscheinlich. „Da« Glück baS so lange mit Herrn Viktor v. Pobbielskt war, scheint ihm nun wirklich ben Rücken zu kehren. Das Glück, ober wenn man will, ber sichere Instinkt, ber ihn sonst an allen Klippen — unb eS hat bereit mehrere gegeben in bet Zeit seiner Ministerschaft — vorbeischiffen liefe. Nicht, bafe man an irgenb welche juristisch safebaren Verfehlungen des Ministers glaubte, an sie haben ja selbst bie politischen Gegner bes Ministers nicht geglaubt, aber es scheint fast, bafe man an „aller- Sustänbigftcr Stelle" unb an einigen anderen, denen auch Herr v ^Poddielski eine gewisse Zuständigkeit wird zu - billigen müssen, an bem Verhalten des Ministers in der immerhin peinlichen Affäre Tippelskirch keinen Geschmack sindet; bafe man ihm gerabezu vorwirft, für gewisse unb gegenwärtiger Preise: 1893 kostete ein 15-om-Gefchofe bei Krupp. ... steht, bei ben Verschiebenen Zusammenstößen 28 Poli - zisten und 15 Privatpersonen getötet und 18 Polizisten und etwa 100 Privatpersonen verwundet worden. ♦ Nebersälle. Am Mittwoch Abend Überfiel 10 Werst Von Kostroma eine Schar junger Bauern mehrere Sommer - wohnungen. Während einige Besitzer sich mit Geld los - kauften, wurde die Wohnung eines anderen verwüstet und der Inhaber mißhandelt. Die deutschen Bewohner der Stadt ziehen fori. Die „Franks. Ztg." meldet ans Odessa: Auf dem hiesigen Bahnhof überfielen gestern sieben Anarchisten ben Eiseiibahnkaffierer, nahmen ihm 5500 Rubel, flüch - teten dann unb warfen unter bie sie berfolgenben Poli - zisten eine Bombe, wobei ein Polizist getötet und ein anderer verwundet wurde. Es gelang jedoch, drei der Anarchisten zu verhaften. hören." „Ach ja, Sie unb Herr Ingenieur SibeniuS sitzen hier nun auch so trostlos einsam ... so ganz Brasilien beträgt. Eine englische Dampfergcsell» schäft hatte sich erboten, dafür weniger als die Hälfte zu liquibicren. Dieses der Kolonialabtei - lung — dem Prinzen Hohenlohe und dem Finanz- referenten Dr. Seih - unterbreitete vorteilhafte Angebot, durch das Riillioncn erspart werden können, hat seitens der zuständigen Behörde keine Be - rücksichtigung erfahren. Ebenso hat eine ganze Anzahl Hamburger Reeder sich zum Transport von Regierungsgütern usw. gegen niedrigere Frachtsätze erboten. Von diesen Offerten hat die Kolonialabteilung bisher keinen Gebrauch gemacht. Die Privatmonopolwirtschaft vermehrt die an sich schon ungeheuren Lasten, die dem Volk der Mili - tarismus auferlegt, um gewaltige Summen. Welche Profite bei der Panzerflotten- und Gefchützproduktion in Betracht kommen, da« ergibt eine im „Berl. Tage - blatt" veröffentlichte interessante Gegenüberstellung früherer konische Staaten sich zu einem ähnlichen Entgegen - kommen gegen die Union entschließen könnten. Hier sehen mir also ganz deutlich und unver - kennbar die Fortschritte des Panamerikanis - mus. Auf dem Wege der Zoll- und Handels - verträge wird die politische Annäherung vorbereitet, wie es in Europa und auch in Deutschland schon so oft geschehen ist. Die Iankees sind sehr geriebene Leute. In Montevideo hat der nordamerikanische Staatssekretär Root auf die Alarmsignale der Presse in Europa geantwortet; er sagte: „In der wachsenden Freundschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem lateinischen Amerika liegt nichts, was die Interessen der alten Welt gefährden könnte, deren Länder mehr Nutzen haben von der Unabhängigkeit der amerikanischen Republiken als es der Fall wäre, wenn daS un - kluge koloniale Regierungsshstem jener Länder fort - gedauert hätte. Durch die Schaffung freier Nationen in Amerika hat die alte Welt einen wertvollen Abzugskanal für ihren Gewerbefleiß, Beschäftigung für ihren Handel, Nahrungsmittel für ihre Völker und Zuflucht für die Armen und den Bevölkerungsiiberschuß erhalten. Jetzt folgt unsere Wohltat der ihrigen, und wir sind dabei, in reichem Maße mit Zinsen zurückzugeben, was wir von der alten Welt erhalten haben." Das ist sehr schön und sehr — schlau gesagt. Mit den „Zinsen" ist es eine eigene Sache; das klingt wie Hohn und erinnert an die „Befreiung" Kubas durch die Nordamerikaner. Wohl sind die amerikanischen Staaten auf freiheitlichen, demokratischen Grundlagen errichtet und wir sind die letzten, welche die vielen Vorzüge amerikamischen Wesens bestreiten möchten. Aber in dieser Freiheit hat sich auch der Kapitalismus getummelt und sich dermaßen entwickelt, daß seine Auswüchse zum Verbrechen uud zum Aberwitz werden. In den südamerikanischen Staaten herrschen trotz aller gesetzlichen Freiheit manchmal als Despoten glückliche Räuber, die ihre Beutezüge unter dem Namen von „Revolutionen" uuternehmen. Diese Erscheinungen mögen viel dazu beitragen, daß die panamerikanischen Bestrebungen so lang - same Fortschritte machen. Aber sie sind, wie wir gesehen, im Gange. Wenn die sämtlichen amerika - nischen Staaten sich handelspolitisch zusammen- gcschlossen und dem Ausbruche von Kriegen unter einander durch entsprechende Verträge uud Schieds - gerichte vorgebeugt haben, dann bilden sie daS mächtigste Gemeinwesen der Erde, welches mit Waffengewalt anzugreifen sich niemand erdreisten wird. Tie europäische Konkurrenz wird sich einer solchen Riacht gegenüber auf dem Weltmarkt nicht mehr halten können, wenn die industrielle und land - wirtschaftliche Entwicklung Amerikas ihren Höhepunkt erreicht haben wird. Aber aus diesem Kampfe muß schließlich ein Ausgleich hervorgeheu, so daß die Reichrümer Amerikas der Welt zum Heile ge - reichen. Das kanu freilich nur geschehen, wenn drüben die Älaffeuherrschaft der Naukees ebenso ge - brochen wird, wie bei uns die Klassenherrschaft der Schlot- und Krautjunker gebrochen werden muß. woust wird drüben die Macht des neuen großen Gemeinwesens nur im Interesse der Aankees gemiß- unb 1904 dagegen infolge Heranziehung ber Konkurrenz Was für ein langweiliger Gesell Sie geworben " o 1," unterbrach sie sich plötzlich selbst. „Unb Sie, die Sie einst so unterhaltenb waren! Was haben Sie eigentlich? ... Da ist natürlich irgend eine Dame mit im Spiel." 45,00 X 17,00 X 3380,00 X sprang sofort nach. . , . . . Verletzungen zugezogen hatte, gelang c5 ihm, in den Walb z u flüchten. Solbaten burchsuchen ge- 1900 kosteten 15-om-Granaten bei Krupp (selbst) „ Ehrharbt.. „ Bochum... „ Phönix.... „ Staatlichen Setrieben.. 1900 kosteten 21-em-Granaten bei Krupp .. bei allen anderen nur Inzwischen sind Ehrhardt und Witten für 21-am-Granaten auf heruntergegangen. Infolgedessen berechnet Krupp feit 1903.... Früher war er also 35X (über 50pZt.) teurer 1901 kosteten 21-em-Granaten Von der Weltbichne. PodbielSkiS Rücktritt? Wie wir gestern bereit« mitteilten, haben Berliner Blätter, darunter die „Deutsche Tageszeitung", gemeldet, bafe ber LaubwirtschastSminister v. Podbielski in ben nächsten Tagen fein AbfchiebS- gefurf) einreichen werbe. Nach ber „StaatSbürgerztg." hat ber Kaiser ihn aufgeforbert, biesen Schritt zu tun, worauf ber Minister resigniert geantwortet habe: „Viele Hunbe finb des Hasen T ob." Dieselbe Dütteilung bringt bie „Post". In ihrer neuesten Nummer schreibt bie „Deutsche Tageszeitung": „Den Gerüchten über ben beinnächst zu erwartenden Rücktritt des LandwirtschaftSministers flehen wir ebenso zweifelnd gegenüber, wie den trüberen ähnlichen Mitteilungen, weil wir, soweit die Derhältniffe bis jetzt besannt geworden finb, tatsächlich keinen stichhal - tigen Grund zu ernennen vermögen, der den Minister, der sich übrigens nicht in Berlin aufhält, veranlassen könnte, atiS dem Amte, in bem er ohne Frage viel Gutes gewirkt unb Treffliches geleistet hat, zu scheiben. Hiesige unterrichtete Kreise teilen unsere Zweifel unb meinen, bafe entscheid,ende Entschlüsse zur Zeit kaum gefasst worben klügsten daran, sich als einen bereits Heimgegange - nen zu betrachten. Dann bleibt einem nur noch übrig, für ein anständiges Begräbnis zu sorgen. Frau Engelhardt lachte. „Jetzt sehen Sie wirklich zu schwarz. Was soll- ten wir armen Frauenzimmer bann wohl sagen . . . • Sehen Sie sich doch ben alten Rittmeister ,rrick da drinnen einmal an, er ist zweiundsechzig und halt sich beim Tanzen noch wie ein lunger Leutnant. Ich bin überzeugt, er macht noch Eroberungen unter den Damen . . Ach nein, die Manner haben in Ihrem Alter noch viel Glück zu erwarten. Neergaard verneigte sich vor ihr. „Ich danke Ihnen, gnädige Frau, für Ihre an der Bahre gehaltene ttostreiche Rede. Ich weiß ja Nachricht, bafe heute Vormittag in einer Entfernung von 227 Werft von Petersburg auf ber Warschauer Eisenbahn ber von der Regierung der Schweiz bem Raubüberfalle auf bie NioS- Sie?" Er rollte einen Stuhl an bie entgegengesetzte Seite des Sofas heran, wo Hans saß. So kam es, daß sich die beiden von Angesicht zu Angesicht gegen- über saßen, ohne sich bisher begrüßt zu haben. Frau Engelhardts Zunge wurde auf einmal sehr lebendig. Sie kritisierte die Zusammensetzung der <•—-.t Souper, das sie sehr er, ob er hineingehen solle. „Treten Sie näher!" sagte Fran Engelhardt. „Sehnen Sie fidi nach Gesellschaft?" fragte er auf eine Weise, die Hans nicht gefiel — beinahe herausfordernd klang es. „Dns gerade nicht; aber wenn sie etwas Amüsantes zu erzählen haben, so wollen wir es gern Trotz feiner gesellschaftlichen Unerfahrenheit war Hans jedoch nicht so dumm, daß er i verstanden hätte. Er schob einen Stuhl zu ihr heran, und eine Weile saßen sie nun beide schweigend da, während die Musik und das Getöse aus dem Tanz- saal zu ihnen hereindrang — stark gedämpft, da zwei bis drei große Zimmer dazwischen lagen. Da ergriff Hans plötzlich ihre Hand, die entblößt auf der Sofalehne lag, und als sie sie ihm nicht entzog, erklärte er ihr in sehr ungeschminkten Worten seine Liebe und wiederholte seine Bitte, ihm eine Zu - sammenkunft zu gewähren. Sie versprach schließlich, ihm zu Willen zu fein, und er beugte sich über ihren weißen Arm und drückte ein-, zwei-, dreimal einen Kuß daraus, oben am Ellbogen. Er hatte eigent-, — sich geglaubt, daß sie es ihm verwehren würde, und Gesellschaft, sprach über ba. ,>«. sie sagte denn auch, daß sie ernstlich böse werden lobte, unb dann über die Toiletten verschiedener an- würde, falls er es öfter täte — aber der feuchte wesender Damen. Hans saß ba unb beobachtete Glanz der Augen unb bas Schwellen des mächtigen Neergaard und sagte nichts. Auch Neergard sprach Busens widersprach ihren Worten. nicht. Er hatte sich vornübergebeugt, so daß man Jetzt horte man aber Schritte in dem Zimmer sein Gesicht nicht mehr sehen konnte. Die Ellbogen- wurde, deren Ballkarte noch einige Lücken aufzu nebenan. Hans hatt' Frabe noch Ze,t gehabt, sich ruhten au einen »men, weifen hatte hintenüber in den «tuhl zu werfen, als Neergaard- die ein wenig zitterten — spielten mit Den aiwge Frau Engelhardt hatte Hans den Kotillon ver- lauge Gestalt in der Türöffnung sichtbar wurde, zogenen Handschuhen sprachen. Als man aber gegessen hatte unb der Er verneigte sich höflich ensichulMgend, doch blieb er j „2iaS für ein lai Tanz begann, suchte er sie vergebens im Saal unb; dort stehen, bie Hande auf dem Rucken, als überlege lind, Neergaard, in den anstoßenden Stuben. Schließlich fand er sie - ' - ------ *-”• """ in einem kleinen, schwach erleuchteten Boudoir, einem sechseckigen Turmzimmer an der anderen Seite des Wohnzimmers. Sie saß hier ganz allein in der Ecke eines Sofas, das man nicht eher sehen konnte, „Ach nein, gnädige grau,' — er entschloß sich endlich, hineinzugehen — »ich glaube, daß auch ich dieser stimmungsvollen Dämmerung darauf einüben will, der Welt Valet zu sagen. — Gestatten als bis man in der Tür stand. Sie empfing ihn mit sanfter, müder Melancholie, sagte, daß er nun wohl böse auf sie sein würde, aber sie habe keine Lust mehr zu tanzen, und natürlich könne sie nicht von ihm verlangen, daß er auf den. ,. V v„ Tanz verzichten solle, um hier zu sitzen und sie zu von öfter, Welt verlaßen., _ unterhalten. Ein solches Opfer würde sie unter „uV' -In-»-—- ... . ... . , keinen Umständen annehmen ... er dürfe sich in Bewegung den Fächer entfaltete und sich in die Sota, keiner Weise verpflichtet fühlen. ecke zurücklehnte. „Es ist traurig ... Ich bin so ■rfabrenbeit war «übe . . . ganz erschöpft vom Tanzen und von den die Absicht E vielen Menschen. Aber «ie? Weshalb tanzen Sie Die -Wan nicht t>fnn nid)t? $j e sind ja obendrein heute Abend so stark in Anspruch genommen.