Nr. :m. Donnerstag, den 31. Dezember 1914. 28. Jabrgang amvurgerEcho BrranlwoNllcher Nevakleur I. Neitze m Hamburg. *>frhrrnbnnun 213a, ^chvl Kncgsgrcucl und Kriegsgctoc cntfjölt folflciibc Gnavcnwege ovcr wie es sonst möglich ist, aus. ji*i; .ytiü viüuuji MieiS^ aui den a ii der bciciuitc. Tkierniewice liegt weit C b e t ft t Heeresleitung. Vie Wirkung auf die neutralen Länder ist zu Mit dem Hinweis, daß es sich lediglich um überzeugt, zu einer in den neutralen Stellen Richtig Flugzeuge zu treffe», »tcnier Ufers dahin. Sie Annrenoung des .üriegsgeseyes handelt, unter vem die deutschen Lolvaten ebensowohl stehen wie die fcinvlichcn Kriegsgefangenen, ist nichts auszurichten. Die Erschießung des Engländers wegen Tätlichkeiten gegen einen wachhabenden das Urteil im zuhcbcn. Aber auch berücksichtigen. Tagen von uns genommen, hinter unserer Front. Landsturinmann würve, davon sind wir neuen raffinierten Teutschenhetze auch Ländern den Vortoand liefern. - Ueber allein stehen sedocb ■ penli.ebiu fiinanDaftraBe, dkl Fiaiiz tiiiqbrrflfi, ünncniti 17 Wnuobüttel, Voiiqcitfelöe bti Lari Dreyer, 8rudifaHtr42. vobflntt. Gvpenvorf, t^rotz-Vorftel unb®lllterbll6e bei Ernst Großkopf, Meldorterstr 8 Barmbetk, Uhtrnhorit bei Thcodri Petereit, Heinrich Heryftr. 145- stiard ^nrinti' i e nicht verivaiidi werde» »ollen, daß man solche aber sehr leicht herfklfen koiuie durch Behandlung mit dem Taschenmesser oder durch ?>l schleife» an Steine».' H,er zeigt sich wieder einmal io »echt deutlich, wie wesensfremd den engtische» Kriegmachern ehrliche Lffeiih.it ist. Ma» ^erwähnt tu der Unterweisung an die Rekruten iwar das Verbot. Tum--mr- Geschosse anzuweitden, gibt aber zugleich de» Weg zu iciiier Umgehung an. Wie überall sonst, so auch hier: Heuchelei und Hinterlist! von der Glasgower «chiffsreedervercinipnug ausgehende Bekannt machung: „Deutsche sircitzcr benutzen deutsche Handclöschiffc als Äoder. Diese «chific geben drahtlose Notsignale und erstatten, sobald englische Scfntic antworten, drahtlose Meldung an deulsche .Kreuzer, die hcrbcieilcn und die englischen Schiffe wegnehmc». Dieses Verfahren muß als durchaus verwerflich bezeichnet wer den, da es allen menschlichen Gesetzen Hohn spricht und dazu fuhren wird, daß englische Schiffe, um ganz sicher zu gehen, die Signale von wirklich in Not befindlichen Schilfen nicht beachten werden. Tie größte Sorgfalt ist bei der Beantwortung von Notsignalen geboten, und die Schisisführer sollten, wenn^moa- lich, aut irgendeine Weise fenzustellen versuchen, ob die 5d)tffc auch wirklich Hilfe brauchen." Dazu bemerkt die „Nordd. 'Allg. Ztg.": Diese Warnung muß ausgerechnet in einem Blatte erscheinen, daS ten schönen Namen „ Fairplap " führt! Hat „Uairplan nicht baS Gefühl, daß ec nicht genügt, die alte, anscheinend aus zweiter oder driler Hand übernommene (beschichte wieder aufzn wärmen, sondern daß Tatsachen und Z eu g e n angeführt wer den müssent Dazu ,sl das Blatt selbstverständlich nickt imstande, denn die ganz^ Gcsckichte ist, wie sich jeder denkende Seiet sagen wird, frei erfunden. Man inuß dock unwillkürlich fragen, weSbakb die zahlreichen englische» .Kriegsschiffe, die sick auf der Jagd nach den wenigen bemid cn Kreuzern befinden, nicht einfad) dem drahtlosen Rus solgen und auf diese Weise schnell und ge fahrloS ein deutsches Handelsschiff beschlagnahmen ober mit dein lange gesuchten Gegner zusaminentresfen. , Und ein weiteres muh noch erwähnt werden. Die Zett iit noch nickt fern, wo man allgemein den englischen Schiffen eine ge - wisse Abneigung gegen RetiungSwerke auf See nacksagte, wenn dabei nicktö zu verdienen, sondern nur Zeit zu verlieren war. Unter welcher Flagge fuhr denn der Tampfer. der die dringenden Notsionale der „Titanic" unbeaditcl lieft? Will vielleicht die Glasgower Needervereinigung ihren Sckisfsführern auf diese Weise nahelegen, daß bei den henligen hohen Frachtsätzen Zeit Geld und nockma's Geld ist, und daß sie sich nickt auf unnütze AM M VMMMk im WO. MliMlllde MM im Osten. Amtlich. WTB. Großer Hauplauartier, 30. Tezbr. 1914, Vorm. Westlicher Kriegsschauplatz. Um Vas Gkhöfl st. (tzcorgcs, süvöftlich Rirnport, welches wir vor einem überraichenden Angriff räumen mutzten, wird noch gekämpft. sturm und LSolkcnbrüche richteten an den beider - seitigen Stellungen in Flandern und im Norden Frankreichs Schaden an. Der Tag verlief auf der übrigen Front im aUgemcineu ruhig. C e ft l i d) e r Kriegsschauplatz. Fu kstPreutzcn wurde die russisch e Heeres - kavallcrie auf Pi lllallen zurückgedrängt. Fu Polen rechts der SScichsel ist die Lage unverändert. Aus dem westlichen SSeichsclufer wurde die Offen - sive östlich des Pzura-Ab'chnitteS fortgesetzt. Am übrigen dauern die Kämpfe am und östlich des Rawka- Abichnitles sowie bei Anowlodz nnd südwestlich fort. Nach auswärtigen Mitteilnngeu hat cs den Anschein, als ob Lowie; und Skierniewice nicht in unserm Besitz wären. Diese £rtr sind seit mehr als sechs Le? .Hamburger (Frtio- eridjeml lafilia,. ernt’, er lUiontoge. «bannrmontspreis o >ru> i| von bejonen ohne Bringeqetd monatlich ä 1.20, otertebährh* * 3,60; »urdi die ttolporteure wochentbch 30 * frei in» Hau». Einzelnummer in der Erpeditivn und den Filial n '> 4. ennntopinummer mit .Wene töelt* 10 4;. bei den SkafteiibinNern 10 * tzreuzbandlenbungen monatlich h 2,70. für bnS WnSlanb mrnnr!:* x । _ bringling nahe daran war, lau einwärts getrieben z» werde». In bei» Vuigenblid jedoch überzog wiederum der Rciel bn» Uampi- felb. Tic Gelegenheit nutzte er so ort a»S. Gr flog ibicotr über die Mitte dc« Flusses mit dem Kopf nach ber Lee zu uitktbcS die drei Gegner ihm zusetzien. Seine Bewegungen wurde» durch Abfeuern von Schüsse» uom Ufer her angegeben, während bic Jagd im Gange war. Bei Sheerneß und -roiitheiid. die sich auf den beiden liiern gegenüberliegen, war daS Feuer sehr lebbufi. Zahl - reiche britische Flugzeuge beteiligten sich an der Verfolgung. Es ichentt jedoch in bem Augenblick, wo ich dies nicbcridneibe, daß der Nebel ihre Bemühungen Dcicueitc. In Wesicliff und vor dem Landungssteg sonnte mau den Kampf recht gut verfolgen. I» der Thorpeduchi jeooeb wat we cn ces Nebels nichts zu bemerken. Lie Schätzungen über dir Hole, in welcher ber deutsche Zweidecker flog, geben auseinander, ’.'ill er zuerst gesichtet wurde, erschien er kaum großer a,s eine Lckrapuell- kugel. AtS er von Soulheud aus zu.rst gesichtet wurde, Halle e. el» Sctmelligketi von 110 Kilometer in ber Stunde. Das etne bet eng - lische» Flugzeuge, baS ihm nadifteilte, schien ihm bald.bciziirommeu Tone den Nebel wäre der Teutsche zweifellos nicht mehr^büii :er Siromiiiüiibuug enifouimeii, zumal weitere Flugzeuge »ach L-steu hi» ihm die Rücklehr abzuschueibe» versuchte». Sachverständ, c bebaun.». Die Bau» des deutsche» FliegciS >ci Ostende gewesen und er sei ;; Ealais—Tover geflogen. Tie Leistung gilt a S außero r d e» t li ch kühn. Heule ubeub wirb berichiel. daß alle zur Vrfolgliilg au:» geianbien Flugzeuge glncklich hemigekchrl seien." i lehnung seiner Kameraden veranlaßt lutb selbst einen Land- fturmmann angegriffen hat, dem Todesurteil verfallen fein, Vie Furcht vor deutschen Angriffen läßt die britischen Behörde» nicht ruhen. NeuerdiiigS erliefe die A d. m i r a l i t ä t Verfügungen für einen stärkeren Schutz ber bituirticn jlüfte ES sollen mehrere Luftkreuzer-Ge schwader mit zusammen über hundert L u s 1 k r e u z e r n an der O st k u st e Englands stationier: werden. Und ber „Taily Telegraph" melbet au» ecar» bo tough bot» 28. Tezemder: Ter Kommandant beS Bezirkes ordnete an, daß zwischen 4|IX t> r nachmittags und Uhr morgens innerhalb fünf Meilen von bet Küste zwilchen saltbourn und Sumhead von keinem Fahrzeuge Azetvlen-, elek - trische und aiibere starke Lanipen^benuyt werden dürfen Sille Lichter in Häusern, die aus Lee sichlbar sind, sind aiirzulöschen ober abzublenben. Niemand bars ohne Ermächtigung i:id;t ober Feuer anzitnben unb Feuerwerk abbtennen. _ Jedermann, der auf offener Straße auf Anruf nicht stehen bleibt, lauft Gefahr, erschossen zu werden. au ber Themse »och unterm 25. berichtet: ' ,>turz vor l ilhr erschien heute mittag ein beutiches Flugzeug von dem Aldab.osii)p bei Pursteel. Ter dichte Nebel, der leit dem frühen Morgen geherrscht hatte, begann sich in -etz it auszulösen, als die Wachmannschaften den unrotlÜDimmucii Gast sichtete». Er wurde iosort mit Lchrapiiellieniss aus de» wider die Luftschiffe ausgestellten Gcsdützeu beschossen. SedS Schüsse luurbcn abgegeben. Ler zweite scheint cm Treffer gewesen zu um. beim ■ Hier der Flügel des FluazeitgeS, eines Zweideckers, begann »ch loszuloien. Ter Schad n kaun jedoch nicht schwer gewesen sein, wie sich m bei Folge ergab. Mittlerweile machten sich drei Terpe!» decket zur Verfolgung auf, unb er entwickelte sich cm eigenartiges Ge - fecht in der Lust. Ter deutsche Flieger versuchte, sich bei» Bereich der Geschosse ;u entziehen. Zwei uou bett britischen Flugzeugen suchte» ihn zu überholen. Ter wackere Feinb hatte mit b r e i Gegnern zu rechne». Zwei unserer Flugzeuge erhoben sich über ihn, wahrend da« drille, da- cm Schnellfeucr-eschütz führte ihm von unten mit Feuer im spitzen Winkel znsetzte. Tie bici fii.npuiicuit Flugzeuge befanden sich so ziemlich Üb.r der Mitte de» «iroin.s. Unser Fort war ciitigerinafecn ant Feuern verhindert, weil Wemhr vor» lag, unsere eigenen Leute zu treffen. Ter Feind unb jein Mitahrer erwiderte» daS Fetter, es war jedoch flat, daß sie sich vor allem bemühten, so rasch wie möglich ^zu cntfonimen. Sie manövrierte » auSgezei ch » e t. Ter Flieger war offenbar ein ausgesucht geschickter Fachmann 1 i lenste jein Flugzeug in der Weise, cafe die Gefahr eines Treffers soweit möglich verhindert wurde und gleichz.itig ’ctne Segnet Schwierig, feiten empfanden, wenn sie am ihn feuctit wollten, ohne eigene Ter stampf zog sich ui der Richtung deS Man konuie wahtnehtnen. daß der Eiit» R e b a k 11 o n * . Expedition: üehlanbitrah» IL L Stott HllMVUkg SV g e t)i a nbftra6e 11. ($ibge1d)o8. Norvfrankreich und Flandern, und jeder gesprengte Tunnel ober jede zerstörte Brucke erschwert und verlangsamt diesen Verkchr. Z» dieser handgreiflich naheliegenden Auffassung scheinen aber weder der Südpolarfahrer noch seine skandinavischen Ausfrager gelangt zu sein. Mehr humoristisch schon klingt es, wenn Ger- lache zu. dem bekannten Pendulen märchen von 1870 71 ein Gegenstück liefert. Nack den noch heute in Frankreich ver - breiteten Erzählungen hat im Kriege vor 44 Jahren jeder deutsche Soldat nlindestens eine der großen Marmor- und Bronze- standuhren, die sich in französischen Häusern finden, im Tornister davongetragen. Mit solchen Kleinigkeiten gibt sich Gerlacke nun nicht ab, sondern er erzählt ganz kaltblütig, die Teutsckcn hätten cs jetzt auf die — Klaviere abgeschen. Ganz kürzlich hätten auf der Eisenffchnstation Malines 700 Klaviere gelagert, die natürlich aus Belgien zusammengcstohlcn worden sind und nun nach Deutschland transportiert werden solllen. Neben den Klavieren, für die die Deutschen eine ganz besondere Vorliebe haben müssen, obgleich sie in ihrem eigenen Lande wirklich mehr als genug davon besitzen, wurden auch Möbel, und zwar ganze Ausstattungen, in großen Massen auf die Balsichöfe gebracht und, nachdem ein Transport beisammen war, nach Teutschlatid ver - schickt — wenigstens erzählt so der wahrheitsliebende Sudpolar- forscher! Einen besonderen Trumpf glaubt er dann twck aue- zuspielen dadurch, daß er erzählt, die Deutschen machten den Versuch, den S k l a v e it h a n d e l wieder einzuführen, nämlich in der Weise, daß sie den erwachsenen kräftigen Teil der Be. völkerung aus verschiedenen belgischen Crtett nach Deutschland verschickt hätten, wo diese Leute Erdarbeitcn verrichten müßten. Natürlich l-andelt es sich hier um mililärdienstpflichiige junge Leute, die man nach Deutschlaiw gebracht hat, damit sie nicht taten" zu ermitteln. Aber der Erfolg steht im umgekehrten Vor Ijältitio dem Lärm, der über die Greuel gefchbasicn worden ist. Leffrrcich ist, was einem Herrn Wilfrid Ward, der demnächst in Amerika Vorlesungen über die belgischen Ereignisse halten will, passiert ist. In der „Times" legt er die Hinder - nisse dar, die ihm beim Sammeln von Beweisen entgegen- getreten sind. An einem Beispiel zeigt er, wie die Zeugen sich verhalten. Er teilt mit, daß den zum Zeugnis angerufenen Belgiern zehn Tage Frist gegeben waren, ihre „Erlebnisse" niederzufthrcibeii. Aber es geschah nicht! Dann sprach Ward uebft andern an Der Untersuchung Beteiligten bei den einzelnen ror, heimste aber nichts ein als Entschuldigungen. Es sei nicht ratsam, Zeugnis abzulegen, denn Die Deutschen könnten davon erfahren, und dann würden sie am Eigentum oder an Freunden und Verwandten in Belgien Rache nehmen. In dieser Weise ging es regelmäßig, wohl auch bei denen, die weder Eigentum noch Verwandte in Belgien haben. Vor die Aufgabe gestellt, positive Angaben zu machen und mit ihrem Name n zu bekräftigen, knickten die Schwatzbasen zusammen. Natürlich sehr znm Verdruß ihrer englischen Helfer. llebrigens erklärte schon vor Wochen der britische Minister des Innern MacKenna seinen Bekannten: „Man redet so viel von belgischen Frauen, Mannern und Kindern, die von Der । - scheu Soldaten verstümmelt worden sind. Aber weshalb zeigt man und nicht einen Fall? In ganz England befindet sich n i ch t e i n e P e r s o n a u s B e l g i e n , d i e v o n deutschen Soldaten verstümmelt worden ist." Privatim kamt sich Herr MaeKemta so äußern. L.effentlich darf er mit dieser präzisen Erklärung jedoch nicht heroortreten; denn die reaktionäre Hetzpresse schreit schon seit dem Beginn des Krieges nach feinem Kopse. Wenn man sich achselzuckend über diese Art von „Augen - zeugen", auf die die Gruselmärchen sich berufen, hinwegsetzen taun, so ist das leider nicht angängig, wenn Männer von internationalem Ruf denselben ober noaj schlimmeren Unsinn und Die elendesten Lügen verbreiten. Da weilt gegenwärtig in Skandinavien der belgische Kapitän Ger lache, bekannt geworden durch eine Südpolarfahrt, Die Belgien Expedition in Den Fahren 1897/99. Dieser Mann, bet doch einen Namen zu wahren bat, tischte dem „Morgenbladet" in Kristiania die haarsträubendsten Geschichten auf, die nun Die Runde durch Die skandinavische Presse machen. Daß Die Er - schießung ganzer Familien, einschließlich sechsjähriger Kinder, durch die Deutschen eine Rolle spielt, ist weiter nicht zu ver- rounoern; Greuelgejänck-en dieser Art haben sich nachgerade bet den Belgiern so festgesetzt, daß sie nicht mehr auszurotten ,md. Aber er erzählt auch andere Dimze, die, wenn die Deut faxn ge begangen hätten, diese einfach als verrückt erkennen Iteßen. Behauptet dieser Mann doch, Der zuletzt .Hafenkapumt von v st ciiDc war, die Deutschen hätten alle Brücken abgebrochen, u.c Tumtels gesprengt, die Eisenbahnlinien zerstört, die Fabriicit niedergebrannt usw. Wer etwas nachdenkt, wird sich sagen, daß selbstverständlick die deutsche Besatzung in Beigien aik llrfadn hat. Die Verkehrsweg nicht nur in gutem Stande zu erhalten, sondern oas, was bei den Kämpfen notwendigern».!- zerstör, worden ist, schleunigst wieder herzustellen; denn über Belgnn gemackt luorpcri, imtct_ Den .ni^ngbM_beiiMichen^b«Wi5'st^, oellliitsleu. Flüchtlingen glaubhafte Zeugen für Die „deutschen Hunnen-