Nr. 156. Mittwoch, den 7. In« 1915. 29. Jahrgang. Hamburger Echo. Las ,HnmI>urger Vrdio* erldjetnt laguch. außer IVtoniags. SlbcnineiiientSDretö durch rt- Poft bk-oqen ohne «ringegelb monatlich x 1,20. mertellährlich * 3,60; durch die Stolyorleure wöchenilu» 30 * frei ins Haus. Einzelnummer in bet Erpedition und den Mialen 6 ch. Lvnniansnui, nei mit „91eue Utielt* 10 *, bei den Straßenhändlern 10 *. • kdreuzbanbseudungen monatlich x 2,70, für das Ausland monatlich * 4,—. e Redaktion; A «• om Expedition: Fehlandstratze N, 1. Stock. VaMvUlg OD Fehlandftratze 11, Erdgeschoß. Berantw örtlicher RedaNeur: I. Reitze m Hamburg. «uzeiaen ol nebengeipaltene Petitzeile oder bereu Raum 4u *, Arbeit«»,arli, -tierimctuiig». und Familienanzeigen 20*. Anzeigen-Aunahme Jehlandftr. 11, Erdgeschoß (bis 5 Uhr nachmittags) bi den Filialen, sowie in allen Annoncen-Bureaus. Platz- und Datenoorschristen ohne Berdindlichreit, Reklamen im redaktionellen Teil werden weder gratis noch gegen Entgelt ausgenommen. 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Italienische Enttäuschungen. er erste größere 'Kampf zwischen Italienern und öfter» j J reichlich-ungarischen Truppen hat am Montag int Cv Küstenlande bei Görz stattgesunden, und er hat mit einer verlustreichen Niederlage der Italiener geendet. Mit dem Siegeszng ist ee also nichts. Das hätten sich übrigens jene Italiener, die einige Kenntnis der zum Kriegsschauplatz aus- ersehenen Gegenden und der möglichen Stärke der Verteidiger hatten, schon vor Beginn des .Krieges sagen können, wenn sie überlegen wollten. Daß die Alpen Südtirols selbst zahlenmäßig schwachen Truppen eine ausgezeichnete Verteidigungsstellung bieten, liegt auch dem Laien klar vor Augen, und bei der Tragweite moderner Ge - schütze ist auch das Jfonzotal eine gefährliche Straße für den Angreifer. Dennoch wagten die Italiener das Abenteuer, und mm hat ihr erstes größeres Unternehmen ihnen schweres Unheil gebracht. Die Berichte sprechen von vier italienischen Korps, also etwa 160—170 OOü Mann, die auf der Linie von Gorz bis zum Meer angriffen und zurückgeworien wurden. Alan darf ohne weiteres annehmen, daß die Italiener tatsächlich dort ihre Haupt - macht augesetzt haben, um endlich, sechs Wochen naey Kriegs - beginn, den ungeduldig Wartenden einen Triumph melden zu können. Wie nun der wirkliche Sachverhalt dem italienischen Volk wenigstens teilweise mitgeteilt und mundgerecht gemacht werden kann, ist gewiß eine schwere Sorge Cadornas. Denn seine bisher ständigen Hinweise auf das Wetter bedangen nicht mehr. Auch ist nicht möglich, ganz zu schweigen. Tenn die vielen Verwundetentransporte, die man den Angen der oberitalienischen Bevölkerung nicht vollständig entziehen tarnt, reden eine zu deut - liche Sprache. Mit den billigen Erfolgen, die durch Besetzung von Grenz- dorfern des Trentino erzielt wurden, meistens nachdem fie von den Oesterreichern freiwillig geräumt waren, sann auch nicht mehr Staat gemacht werden. Das Gebiet, das nur unter unver.Kftlnis- mamam £mcut,ä u v^triüigen gewesen wäre, ist schon „italienisch" und iitin stellen sich den Soldaten des Vittorio Emanuele die natürlichen und künstlichen Hindernisse, bemannt von kriegs - erfahrenen Truppen, entgegen. Ganz besonders hart traf die aufgeregten großitalienischen Patrioten aber die Enttäuschung, die sie schon in den Grenz- disttikten des Trentino und des Küstenlandes erleben mußten. Statt daß, wie ihnen die irredentistischen Agitatoren immer ver - kündet hatten, die Bevölkerimg die „Befreier" jubelnd begrüßt hätte, floh sie ins Innere von Tirol, und was zurückblieb, erschien den Italienern so verdächtig, daß fie die Leute in Scharen nach weit im Lande gelegenen Städten abttansportierten. Die schon am 26. Juni gebrachte Nachricht, daß das Posina-Tal von Rio- freddo bis zum Hochplateau von Asiago von der Zivilbevölkerung geräumt wurde, wird durch Erlaß des obersten Militär - kommandos bestätigt. „Tie energische Btaßnahme war uner - läßlich: unsere Kriegshaitdlungen wurden — man weiß nicht, durch welche Lu'tzeicheit — der österreichischen Artillerie gemeldet, die ihre Schüsse gegen Punkte und Stellungen richtete, die sie uneingeweiht nie hätte finden können!" So bemerken dazu italienische Zeitungen, lind neuerdings geben italienische Militärbehörden bekannt, daß Trentiner mit echt italienischen Namen wegen „Verrats", d. h. Verkehr mit den Oesterreichern zum Tode verurteilt und erschossen worden seien. Es zeigt sich eben, daß der ganze Jrredentismus in Süd - tirol eine künstliche Mache war, ausgegangen von politischen Advokaten und sonstigen zweifelhaften Intellektuellen, die eine Gefolgschaft jugendlicher Schreier um sich zu sammeln wußten und dafür Stipendien aus irgendwelchen Fonds erhielten. Um bei der wirklich arbeitenden Bevölkerung das ernste Ver - langen nach Vereinigung mit dem Königreich erwachsen zu lassen, hätten in diesem schon andere Zustände herrschen müssen; aber die unmäßig hohen, besonders die Erwerbs - tätigen trefsenden indirekten Steuern, die überbureaukratische und dabei liederliche Verwaltung, das Parasitentum der un - zähligen „Jmpiegati" konnten den Grenzbewohnern, die ihre Beobachtungen machten, gewiß nicht verlockend erscheinen. In dem Augenblick, wo der Jrredentismus seine Probe bestehen sollte, machte er Bankerott. Schwerlich werden in Zukunft gerissene Demagogen, wie z. B. Barzilai, damit noch Geschäfte machen können. Aber als die Kriegsstimmung gemacht wurde, handelte es sich nicht nur um die „Erlösung" von einigen Hunderttausen - den, die mit mehr oder minder Berechtigung als Italiener an - gesehen werden können; auch Landstriche mit unzweifelhaft in der großen Mehrzahl südslawischer Bevölkerung sollten eiu- verleibt werden, wofür man sich ans das historische Recht berief, weil Venedig einst d'e Sievelungen an der dalmatinischen Küste beherrscht hatte. Es wurde so dargestellt, als ob die Dalma - tiner, in deren Küstenstädten ja italienisch gesprochen wird, keinen sehnlicheren Wunsch hätten, als sich der künftigen Herrscherin der Adria zu unterwerfen. Nun erfahren die Italiener, daß Die Dalmatiner, um von dem L>chicksal des Italienischwerdenü bewahrt zu werden, sich an den obersten Herrn und Aieister des Vierverbaudo, an England, wenden. Holländische Blätter berichten heute aus London: Eine Deputation der Südslawen, die alle slawischen Provinzen Oesterreich-UngarnS vertritt, unter Führung des früheren Bürgermeisters von Spalato, wurde von dem Minister des Auswärtigen Amtes LordCrewe in Audienz empfangen. Die Kommission will in London einen besseren Begriff über Die Bestrebungen und Wünsche der Süd- slawen verbreiten und vor allem gegen die Gefahr ankämpfen, die den Südslawen von der italienischen Machtausbreitung droht. Lord Crewe richtete an die Deputation, wie er es selbst nannte, warnende Worte und sagte: „Soweit das Studium der Ge - schichte mich lehrte, sah noch keine Nation ihre Expansions - begierden und Träume von Gebietserweiterungen weder als Folge eines herzhaft aufgenommenen Krieges, noch unter Mit - hilfe mächtiger Bündnisse ganz erfüllt. Was immer auch kommen möge, Sie können versichert sein, daß der slawische Geist Gelegenheit zu breiter Entwicklung erhalten wird. Dem Slawentum winkt eine Zukunft von unwiderlegbarer Größe und Wohlfahrt auf neuen, ausgedehnten Gebieten." Die Vertröstung auf das Wirkungsgebiet des „slawischen Geistes" wird die Deputation wohl kaum befriedigt haben, nachdem sie vorher erfahren hatte, daß England Die Dalma - tiner ihrem italienischen Schicksal zu überlassen gedenke — natürlich für den Fall, daß die Italiener das Gebiet zu er - obern vermöchten. Doch für diese selbst beoeutet das Vor - kommnis in London Die AnkünDigung, daß sie im Falle vollen Erfolges mit einer irredentistischen Bewegung zu rechnen hätten, die sich von Der eigenen durch Echtheit und Ur - sprünglichkeit "unterscheiden würDc. Weitere Enttäuschungen bereiten die lieben, durch Den großen LändcrverteilitngsverbanD mit überkommenen slawi - schen Alliierten, nämlich Serbien uno Montenegro. Anstatt gerade jetzt recht kräftig gegen Oesterreich vorzugehen und so zu helfen, daß der italienische Vorstoß glücke, mar - schierten llzikitas und Peters Heerscharen auf Albanien io*, ' von Dem sie wichtige Teile besetzten. In Rom schreit man nun, das sei wider die Verabredung; denn Albanien fei doch den Italienern als Beute zugesprochen worden; nie werde man den von treulosen Verbündeten geschaffenen Fait accompli anerkennen, und Die Bundesbrüder müßten un - bedingt wieder aus Albanien hinaus. Es scheint Herrn Salanbra auch gelungen zu sein, von Frankreich und Eng - land, vielleicht auch von Rußland, „diplomatische Schritte" für das „Recht" Italiens zu erwirken. Aber darum werden sich weder Serbien noch Rtontenegro viel kümmern. Die Hoffnung auf Vergrößerung durch bisher östeneichifch- ungarifches Gebiet haben sie wohl aufgegeben, von Italiens Macht haben sie nach dessen bisherigen Leistungen keine hohe Meinung, und die Erklärungen des gesamten Vierverbandes imponieren ihnen nicht, nachdem er ihnen nicht zu helfen ver - mochte; also nehmen sie, was sie erlangen können, und das ist eben Albanien, wertvoll als KüstenlanD der Adria. Sie rechnen, und mit gutem Grund, daß beim Friedensschluß der errungene Besitz, nicht die erhobenen Ansprüche entscheidend sind. Damit hätte aber der Traum der Jtalianissimi vom „eigenen Meer", nämlich von italienischer Herrschaft über die ganze Adria, ein Ende. Zumal auch Grieckenland Miene macht, das immer von ihm beanspruchte südliche Albanien in Besitz zu nehmen, und zumal „griechische Banden", die man zu vorläufig nicht - amtlichem Eingreifen gern verwendet, bereits im Hinterland von Valona, dem einzigen von den Italienern bisher besetzten albanischen Häfenort, anfgetancht sind. Das kann allerlei Verwicklungen geben, da ohnehin die Stimmung der Griechen gegen Italien nicht sehr freundlich ist und die Athener Preffe immer wieder darauf hinweist, daß die von Griechen bevölkerte Zwölfinselgruppe mit Rhodos von den Italienern rechts - widrig besetzt sei und an das Mutterland übergeben werden müsse. Also eine ganze Reihe von Enttäuschungen, die man mit Dem Plan Groß-Italiens erlangt hat. Dazu gesellen sich aber noch schwierige Verhältnisse im Innern. Gewiß ist von England und zum Teil auch von Frankreich Die Lieferung von Geldmitteln zur Kriegführung zugesagt und geleistet roorDen. Aber auch Englands Schatz ist nicht un - erschöpflich, und der moderne Krieg stellt Anforderungen, die immer von neuern alle Berechnungen über den Haufen werfen. Italien selbst muß also Milliarden aufbringen. Da zeigt sich beim ersten Versuch, was es mit der Opferwilligkeit der kriegs - begeisterten „besseren Stände" auf sich hat. Die Samm - lungen freiwilliger Beiträge für die Äriegshilfe haben so lächerlich geringe Summen ergeben, daß die Zeitungen sich nicht mehr mit fulminanten Artikeln begnügten, sondern an fingen, Namenslisten derer zu veröffentlichen, die trotz be - kannten Reichtums nichts gespendet hatten. Der Geiz der ihre „Quattrini" über alles liebenden Bourgeois mag da als Erklärungsgrund dienen. Als aber die Zeichnung der Kriegsanleihe begann oder vielmehr beginnen sollte, und als and) da das Ergebnis weit unter allen Erwartungen blieb, da konnte das nicht mehr als Folge des Geizes angesehen wer - den. Denn Die Anleihe ist hochverzinslich und im Sinne der italienischen Bourgeoisie, die von jeher ihr Geld viel lieber in Staatspapieren und ähnlichen Sicherheiten anlegt, als in industriellen Unternehmungen, ein gutes Geschäft. Wenn sich also das Publikum zurückhielt, so offenbar nur, weil es kein Vertrauen in den Erfolg des Krieges hat, weil es fürchtet, sein Geld zu verlieren. Dasselbe Publikum, Das feit Monaten nach dem Krieg geschrien, jedenfalls ohne Einspruch Den Hetzern die Straße und die Presse überlassen hat. Die Enttäuschungen werden sich bald noch mehren. Es wird sich herausstellen, daß bei den vielgestaltigen Interessen der Teilhaber am Einkreisungsverband die Erivanungen desien zunächst beiseite geschoben werden, der am wenigsten zu leisten vermag. Und das ist unter den alliierten Großmächten un - zweifelhaft Italien. Weder militärisch noch wirtschaftlich ist es Den zugeieilten uno übernommenen Aufgaben gewachsen. Das wird ihnen bald genug gesagt werden. Dann aber roirD auf die Kriegsbegeisterung eine Reaktion folgen, die den Macht Habern sehr gefährlich werden muß. Lange kann es nicht mehr dauern, und die Verantwortlichen werden gesucht werden, zur Abrechnung. Hoffentlich wird sie gründlich sein. MWkk Wt tzemMM Amtlich. WTB. Großes Hauptquartier, 6. Juli 1915. Westlicher Kriegsschauplatz. Nachts wurden zwei ftanzösische Angriffe bei LeS Eparges abgewicsen. Die Beute des Erfolges am Priesterwald hat fich um ein Ffeldgeschütz und drei Maschinengewehre erhöht. Außerdem stet ein Pionierpark mit zahlreichem Material in unsere Hand. Unsere Flieger griffen den Flugplatz C orei eux, östlich von Epinal, und ein französisches Vager am Breilsirst, östlich von Kruet, in den Pogescu an. Oestlicher Kriegsschauplatz. Henle am sriihen Morgen wurde der stark befestigte Wald südlich B i a l e - B l o t o (westlich der Lirasie Luwalki-Kalwarja) erstürmt; dabei nahmen wir etwa 500 Russen gefangen. 1 Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Lage bei den deutschen Truppen ist unverändert. Oberste Heeresleitung. * Die Keule des KrasniKer Durchbruchs: 11500 russische Gefangene. W WM AB M MM M WWW«. WTB. Wien, 6. Juli. Amtlich, 5. Juli, mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Durch die Armee des Erzherzogs Joseph Ferdinand in der zweiten Schlacht bei Krasnik geworfen, ziehen sich die Russen in nördlicher und nordöstlicher Richtung zurück. Tic Armee des Erzherzogs bringt nach gelungenem Durch bruch unter neuen ersolgreichen Kämpfen weiter vor. Lie erkämpfte gestern die Gegend von G i e l c z e w und die Höhen nördlich dcrWuSznira. Unter dem Drucke dieses Vorgehens wich der Gegurr auch am Wieprz über Tarnogora zurück. Die in diesen Kämpfen eingebrachte Beute erhöhte sich aus 41 Offiziere, 11500 M ann und 17 Maschinengewehre. Am Bug und in O stga lizicn ist die allgemeine Lage unverändert. An der Z l o t a - 8 i p a und am Dujestr herrscht Ruhe. Italienischer Kriegsschauplatz. Die Kämpfe im G ö r z i s ch e u, die in den letzten Tagen immer grösicren Umfang annahmen, entwickelten sich gestern durch einen allgemeinen Angriff der italienischen dritten Armee zur Lchlacht. Etwa vier feindliche Korps gingen unter mächtiger Artillericuntcrstützung gegen unsere Front vom Görzcr Brückenkopf bis zum Meere vor. Lie wurden vollständig zurückgeschlagcn und erlitten furchtbare Verluste. Tank der über alles Lob erhabenen Haltung unserer vortrefflichen, kriegSgewohnten Truppen, besonders der tapferen Infanterie, blieben alle unsere Ltcllungen unverändert in unseren Händen. Lo halten die Helden an der Lüdwcstgrenze der Monarchie starke treue Wacht gegen die Ucbcrzahl des Feindes. Lie können deS Dankes aller Völker ihres Vater - landes und der im Norden von Lieg zu Lieg eilenden Armeen sicher sein. Am mittleren Jsonzo, im Krn-Gebiet und an den übrigen Fronten ereignete sich gestern nichts Wesentliches. Ter stellvcrlrelende Chef deS Generalstabes: gez. v. HSfer, Feldmarschalleutnant. fftn W.TB. /959. \remaaf > Öifiarrilk. ta ?ilk * Üer deutsche Sieg in den Aiyonntii. //1 . 1/» • e 1 * * »v ifcCfttM •' V * *4 * .