Einzelnummer morgens 10 4, abends 15 4. Donnerstag, den 24. Juli 1910 Ur. 337 Abcnd-Ansgalie 33. Jalsrgang itjlcr, btiicn 4-muöflcn gmsicffltbi, früher ober später zum Schüben S Oicid.S von fernen Verpflichtn»«?« cntbunben werbe« mut Die ® n g I a n b anfünben. T«r Hönig soll ben Präsibenien Wilson gebeten Haden, amerikanischen oct« Jawohl, ein Brief. (Sortierung folgU brach wie DIaS. — Täglich, Täglich: Montag: zal bei telegraphisch Truppe«, G4 fe?t Anzeige« die ee6ngefeatteiw Betttjetle M 4, zuzüglich 83 , pZi. Ieuernnn#tn« fd)lng. »trbeltimnrtf, 'Den mieiungs« und ffamtlten« nn,eteeu 80 4 itlnzetgen- Annaüme Sehtandfliabe n tm «rdgelchotz (bi« 7 Uhr abend« für den folgenden ?nq). In den Filialen (bi« s Uhr» u. in allen Annoncen« Bureau«. Platz- und $ateiw oort (triften ohnePerdindlich« teil. iHertamen tm redaktio - nellen Zell werden auch gegen Pn igelt nicht aulgenommen. des ben gen sein bebingunpen habe er immer bebenfen müsien, batz Frankreich nicht allein gesiegt habe, batz vier Nationen Sieger gewesen seien, von betten jebe einzelne ihre nationalen Interessen habe und .Der Mappeler war da,' begann sie. .He frägt, tote'8 mit dem AuSzugshäusi werden sollt'." .Ich schätz'. Du brauchft'L not," versehir der Karl. .Du bleibst bei mir.“ .Ja, aber wie lang? Du nimmst Dir doch eine Frau.“ „Da weitzt Tu mehr wie ich.“ .'s kost' Dich nur ein Wort, und die Sach mit dem Uhl feinem Sannche iS in bet Reih'." „Ich heirat net.“ \ „Etz tu ich ein Lach.“ _ ° l- Die Röte stieg ihm ins Gesicht. _ „So gewih, als ich' gesund hier sieh, ich heirat net Sie hob die Hand. . „Ich glaub' als, die Wallenfelssche steckt Dir noch im Hopp. „Schwei still," ließ er sie grob an. „Ich geb' Dir den guten Rat, wann Du Dich net mit mir perlrämern willst, last' mich das net wieder Horen I" ■ Verwaltungen verhindern, ihr Schulwesen im Sinne des Gin» hei tsschulgedankens auszugestalten. Die Fortgeschrittenen unter ihnen, wie Hessen, Baden und Sachsen, werden geradezu zur Stagnation verurteilt. Diese Anschauungen der Vertreter der K u l t u S m i n i si e « rien wurden in einem Protokoll niebergetegt, baS ber Neichsregierung auf dem schnelliten Wege übermittelt werben soll. Die Anweserden gaben der besiimmten Hoffnung Ausdruck, datz ihre dringlichen Vorstellungen die Reichsregierung veranlasten würden, vor ber endgültigen Verabschiedung beS Schulkompro» misse« eine gründliche Durchprüfung burch die berufe - nen Schul- und Verwallungstechniker der Einze.staateti vorneh - men zu lasten. Die Direktion beb (skonventgartenck hat für den Schwank .Aa-.mUc Hanneman»' ’ür die Erwerbslosen für Sonnabend Karten zum «inneitspreise von 75 zur Verfügung gestellt. Dieselben sind von 10 Uhr morgend ab zu haben. bald «ine Erhöhung be 1 Werte» ber Mark be - wirken und einen ’2t bbau der Preise und Löhne im Gefolge haben. Jnsolgebesten würbe bie Vermögensabgabe für bcn einzelnen nicht so hart fein, denn eS bliebe that zwar weniger, aber besseres Geld. Reich, Staaten und Ge« meinben aber würben Ersparnisse im Innern haben und bie Gut- tchäoigungS afjlung an unsere Fcinbe wäre ml'ptecbenb kleiner. Da durch bie Veriiiinbernng ber öffentlichen Schulden auch der östenll che Kredit derbestert und verbilligt roüibe, wird man bie Geianitver« Minderung bcB öffentlichen Jahretbedarss durch alte diese Ersparnisse mit 2 Milliarden wohl nicht zu hoch veranjchlageii. Ter Bedarf würbe also insgesamt von 25 auf 17 Mtlliarben ermäßigt. Das von ber ReichSregierung vorgeschlagene „ReichSnotopfer“ wäre ein Tropfen aus einen heißen Stein. E S würbe berechtigte Unzufrieden bett schaffen und müßte nach wenigen Jahren in verschärfter Form wiederholt werben. Ter Gegen- votschlag bedeutet eine wirklich einmalige LermögeuSabgabc. Sie ist bie Vorbedingung für eine Gesundung miienr Finanzen und damit unserer Volkswirtschaft. NrvolnlionSstkrüchlk ans (vitglnni. Rotterdamer Blättermeldungen zufolge sind in Holland Nach - richten im Umlauf, die ben AuSbruch ber Revolution in Tie Genossen der Lanvesverfammlunfl stehen hinter Haenisch. Da« „B. T.“ melbet au« Weimar, daß die sozialdemokratische Fraktion der preutzischen Lande. Versammlung da« vor zwei Wochen vorn Genoffen Haenisch einPreichte Rücktrittsgesuch nicht genehmigt habe, da sie nahezu einmütig ben ab« lehnenben Standpunkt b e 3 Mini-sters gegen - über dem Schulkomprotnitz teile. ließet dem Talgebreue, da« die leutfrtenben Farben FrühliitgS trägt, blaut ein wolkenloser Himmel. Hoch in Lüsten 'wird ein Sctrwarm von Zugvögeln sichtbar, die Norden zieben. I« den Wäldern läßt bet Starmatz Schnalzen hören, von ihrem Nistplatz in der Sdetfurd^ jtevgt tirilierend bie Lerche empor. und setzt hinzu: „He bat sich wo« angetan." Der Melchior rack: ben Mühlknecht am Arm. .He iS toi!" schreit er auf. .He hat sich erschossen," pretzt der Peter hervod. Dem Alten sinkt der Kops auf bie Brust. Er schwankt. die zur Frieben3feier in Sonbon Es ist bekannt, daß diese Geldsummen für bie NeichSfreb, willigen nicht allein aus ber Reichs lasse slietzen. Es wird dafür gesammelt. Welcher Art diese Sammelei ist, dafür kann die Ham - burger „Kommunistische Arbeiterzeitung" mit einigen charakte - ristische« Beispielen auswarten. Es sind ihr einige Schpiststücke auf den Tisch geflogen, von denen wir das folgend^ zu Nutz und Frommen unserer Leset ebenfalls abdrucken: Schreiben an bie Hamburger Explosiv stoffwerke. Freikorps Schleswig Holstein. Renbsbutg, Datum des Poststempels. P. P. Da« Freikorps Schleswig-Holstein, die freiwillige Negie - rungstruppe ber Provinz, hat das Bestreben, wieder illuhe und Crbnung zu schassen und die Regierung mit allen Mitteln zu unterstützen. Die Finanzierung de? Korps erfolgt zwar aus Regierung^ mitteln, indessen stehen ihm nicht solche Summen zur Verfügung, wie sie zu Werbepropagandaz io ecken, Beschaf - fung von Abzeichen usw. benötigt werden. * Tas Freikorps Schleswig-Holstein bittet daher, seine Be - strebungen durch freiwillige Spenden aktiv fördern zu wollen. Falls Ihnen dafür irgendwelche Mittel zur Verfügung sieben, würde bas Freikorps eine Zuwendung für seine Zwecks mit großem Tank begrüßen. Eingehende Beträge bittet das Korps auf Konto LerndeS- fonds des Freikorps <^cksteSwig-Holstein bei der RcichSbank» Nebenstelle Rendsburg übert«i]"cn zu wolle«. Der R e g i e t n g 3 b e a u f t r a g t e: gez.: Ar. Wittrin. Auch die anderen beiden Schriftstücke, die das Blatt autzerhem veröffentlicht, sind an Grohindustrielle gerietet und preisen in hohen Tönen bie Unentbehrlichkeit ber Truppen auch für jene Streife. In einem Schreiben wird sogar darauf hingewiesen, daß die Truppe bestrebt sein wird, „ben Strom ber Auswanderer «ach dem Baltenland zu lenken“. Aus „diese Weise wird da» Baltenland naturgemäß ein Absatzgebiet für deutsche Waren" usw. Man sieht, da« Gebiet ber hohen Wirtschaftspolitik findet bei den Freiwilligenverbänden eine liebe» volle Pslege, und deshalb auch die enge finanzielle Fühlungnahme mit dem Kapital, da« bei solchen Versprechungen gern in den Beutel greift. Daß damit der neutrale Charakter der Truppe ge - wahrt werden kann, muß natürlich entschieden bezweiselt werden. Neben der Besehlshaberschafi der reaktionären Offiziere, die heute ■ noch „ihrem Kaiser" den Treueid halten, ist eS gerade diese Sub - ventionierung durch die Großindustrie, die langsam aber sicher daS Schutzinstrument der sozialistisch-demokratischen Republik in sein Gegenteil verwandeln muh. außer Sonntag«: „Die ranzende MaSke". Conventgarren. „Familie Hannemann". Kaiserhof, Altona. .Pension Schöller". Achtung, Erwerbslose! waren, dort zu belassen. Die Demonstrationen seien gegen das Königshaus, bie Regierung und den SriebeniDertrcrg gerichtet gewesen und endeten mit Kämpfen mit der Polizei. Mehr ist darüber nicht zu erfahren, da die englische Zensur mit großer Schürfe arbeitet. Politisihe Nachrichten. Erzbcrgrr will a»Spnckrn. In ber „Kreuzzeilung" hält Helfferich seine Angriffe gegen Erzberger vollkommen aufrecht und beschuldigt b:e besondere Seite in ber „Teutschen Allgemeinen Zeitung" gemeiner Lüge und Denunziation. DaS „B. T." melbet au« Weimar, datz Erzberger in ber heute beginnenden politischen Debatte sehr wichtige Mitteilungen aus der Krieg-zeit vorbringen werde, um bie Vorstöße ber Deutsch- nationalen zu parieren. wird ihn zu Boden werfen. Doch um. Dem $Aroinbe! . . et den eisernen Willen entgegen. Er hält sich aufrecht, fahrt mit Eine Falschmeldung? Nach einer Meldung der „Chicago Tribune" soll sich Foch an - geblich weigern, die deutsche.-. Kriegsgefangenen zurückzusenden, wenn Lie ali Sühne für bie Tötung des französischen Sergeanten Mannheim von ter Stadt Berlin geforderte 1 Millionn Mark in Gold nicht bezahlt wird. Hierzu wird mitegetilt, datz an ben zuständigen Stellen davon nichts bekannt sei. Propaflaudakoften für die Freiwtllisien. Die sozialistische „Freie Zeitung" in Berlin berichtet, daß ein einziges Freiwilligenbataillon im Osten in einem Monat 32 000 für Propaganda und Annoncen auS- ggegeben habe. Gemeldet hätten sich daraufhin nur 120 Mann, von denen 40 als ungeeignet entlassen werden muhten, so bah noch 80 übrig blieben, von denen jeder dem Staat 4,0 0 kostet, bevor er ein Gewehr in bie Hand nahm. Eine Wlnse Klllikem „ WnoMei“ Aus Einladung der S. P. D. sprach am Dienstag ber Direktor teS ktatlstischen Amts ber Stabt Berlin-Schöneberg Dr. KuczynSks in einer öffentlichen Versammlung über baS „Reichno taps er". Ter Vortragenbe führte etwa folgendes a«S: Eine große einmalige Vermögensabgabe ist notwendig, weil ber bffenlliche IahreSbebari von 25 Milliarden unmöglich au« laufenden Clevern gedeckt werden kann. DaS von brr Regierung vorgeschlagene „ReichSnotopfer“ ist aber ungerecht, unzweckmäßig unb un - zulänglich. ES ist ungerecht, weil die Landwirtschaft In höch - stem Maße bevorzugt wird: wessen Gut zu drei Vierteln belastet ist, hat nämlich überhaupt keine Abgabe zu zahlen. Wer eine Million besitzt unb ber Abgabe entgehen will, braucht also nur im Lause blesrS JabrcS ein Gut für vier Vlillionen mit einer Amalslung von einer Million zu kaufen unb eS am 2. Januar wieder zu verlausen. TaS „Neichsnotopfer“ ist aber vor allem deshalb ungerecht, weil bie Höhe ber Abgabe von ber Ehr - lichkeit beS Abgabepflichtigen ab hängt. AIS steuer - bares Vermögen gellen z. B. Edelsteine, Perlen und Gegen - stände aus edlem Metall, soweit ihr Gesamtwert X. 20000 ibtrfieigt. ES gibt in D>utlchfai>d weit über 100000 Menschen, bie danach eine Abgabe von solchem Besitz zu zahlen hätten Ich glaube, daß noch nickt 50 000 von dieser Möglichkeit, die ihnen daSGesetz bietet, Gebrauch machen werden. Unb wie will man verhiiibeni. baß Zahler, bie selbstgezeichvele Anleihe längst verkauf! hoben, sie jetzt wieber billig kaufe« unb als selbstgezeicknete Anleihe anSgeben? Von ben zahllosen anberen Trick«, zu betten baS Gesetz mit beut 31. Dezember 1918 al« Stichtag ent - lobet. garnicht zu rebettl § 1 btS EutwiitfS besagt: „Der äußertten Not bc« bleiche« opfert ber Besitz durch ritte große Abgabe von Ver - mögen.“ Gr sollte lieber lauten: „D r äußersten Not bc« Reiche« op'crl ber ehrliche Besitz bind) eine Abgabe vom Vermögen“ unb zwar brr landwirtschaftliche durch eine kleine, der sonstige Besitz durch eine große Abgabe. Schieber schiebt!“ TaS „ReichSnotopfer“ ist unzweckmäßig, weil die Abgabe in der Regel ratenweise in 3 0 Jahren gerah't werben soll unb bannt brr Hauptzweck bie Erhöhung be« Geldwert- dur ch Abbürdung ber schwebenden Schuld und durch Einschränkung b e 8 a p i e r gelb umlauf«, vereitelt wirb, lleberbic« wirb bte notwendige Folge sein, baß ver Raten- Runst, Wissenschaft und Leden. üSriinifhilütitflcn ;n Vorzugspreisen. fiartrn zu Vorzugspreisen werden nur an der Kaffe be« BilbungS- wesenS Große Tliraternraße 42. I„ auSgegebcn. Tie Kaffe ist geöffnet vormittag«! von 1" dick 1 Uhr, nachmittag« von 4 biS 6 Uhr Telephonische Anfragen nach Billetten bleiben unberücksichtigt. Folgende Karlen sind bortälig: VolkSvper. Freitag unb Sonnabend „Der fidele Battcr". Sonntag nachmittag: „Der fidele Sauer“. Altonaer Stadttheater. ist einem lieber wie das andere. Man soll keinen Unterschied macken und mach: ihn doch. Deswegen hat der Philipp nickt zurückckgestanben. Nicht leicht mag ein Vater ztt finden sein, bett seinem Sohn so viel gewährt hat, der ihm so viel bat durchgehen lassen wie er. bet Melcher. Freilich, an dem Bub ist alle Er - ziehung verloren gewesen. Was ber Mensch wird, steckt schon in ihm br'.n. - _. t Ta? Unglück greift bftn Alten an? Herz. Wreder wandelt ihn eine Sckuväche an. Er sinkt auf einen Stuhl. Lha! Nach - geben darf er sich nicht. Gerad jetzt mutz sich ferne tiraftiglett erweisen. _ _ „ , . Ec ; ne Hand wüh't in dem dichten, grauen Haar. Was hat den Sub 'in bcn Tod getrieben? Hat er mit den Weibrnienschern in ber Stadt wieder Dummheiten gemacht? Haben sie ihn beim Sr- el abgezogen? Wer kann'S missen! Vielleicht, baß bte nächsten Stunben schon Klarheit bringen. Sein Blick fällt auf den Nachttisch Liegt da ntcht was? Ersassunfl des Herbsiobstes zur Marmeladeveschaffung. Die Fettversorgung Deutschlands wird auch im nächsten Jahre noch unzureichend sein. Auch im Jahre 1920 ist baten mit einem starken Scharf an zuckerhaltigen BrotaufstrichmUtei» zu rechnen. Die für die großstädtischen und sonstigen dicht - bevölkerten Bezirke Deutlschlaiids erforderliche Marmelade mutz deshalb sick)ergestellt werden. Um das zu ^erreichen, hat sich der RcichSernährungsminister entschließen müssen, einen Teil der Herb st ob st ernte zu erfassen, der der Marmcladenindustrie zuflietzcn soll. Die Reichsstelle für Gemüse und Obst wird, wie sie uns mitteilt, sich bei der Erfassung der benötigten Obst- mengen in weitestem Maße die Mitwirkung des Handels sickern. Sie glaubt auch, von allgemeinen AbsaHbeschränkungen und sonstigen Zwangsmitteln im großen unb ganzen Abstand nehmen zu können. Ist somit für die Herb st ob st ernte eine Teilbewirt - schaftung. -nunmehr beschlossen, so steht, wie wir erfahren, hin - sichtlich der Herbstgemüsebehandlung die Entscheidung bis jetzt noch aus. Schwarz-wkitz-role Boriibunflen in Berlin. Dem „Vorwärts" wurde gestern abend von glaubwürdiger Seite folgender Vorfall mitgeteilt, über ben cs nicht mehr mög- lich war, von irgenb einer ber snaßgebenben militärischen Stellen Aufklärung zu erhalten: Mittwoch vormittag rückte die bisher in Dahme bei Jüterbog Bedrückt schlich' sie hinaus. Früher — dessen hatte sie sich oft gerühmt — war ber Karl unter ihnen Händen gewesen wie Wachs. Seitdem er das Bürgermeisteramt bekleidete, war et von einer Unnahbarkeit, einer Festigkeit, an ber ihr Wort der Hattd über bie Stirn und spricht: „Wer lang lebt, mutz viel erleben!" Er übergibt beut Knecht die Pferde unb geht. Er wühl: den Weg um5 Dorf. In einer Viertelstunde hat er bie Mühle erreickt. Tie Dampfmasckine hat ihre Tätigkeit eingestellt. Tie Ar- heiter stehen beisammen unb sprechen leise mi einander. Wie sie de« Altbürgermeister« ansichtig werden, verstummt ihr Gespräch. Weinend kommt die 'iberwcl dem Melcker entgegen. Der Hund bc» jungen Lägemüllers folgt ihr unb erhebt ein klagend Geheut. .Wann iS e« geschehen?“ fragt ber Alte beklommen. „WahrscheinS die Nacht," antwortet bie Berwell „Vorhin iS ber Doktor au« Lanborf vorhctgemackt. Den hab' ich angehal. ten. Er war brin unb meint', bc wär' schon lang falt." Eie treten ins Hau». In bet' Schlafstube auf seiner Bett- statt liegt ber Philipp. Er hat ba? tödliche Ge'chotz gegen da» Herz gerichtet. Sein Gesicht ist nicht im geringsten entstellt. Er scheint nur zu schlummern. Dessenungcacktot befallt die Berwel ein Grauen. Gleich geht sie wieder hinau«. Der Melcher bleibt. Beim Anblick bc8 Toten kommt Bewegung in sein stein- harte« Gesicht. Um seine Mundw'nkek läuft ein Zucken, bte gal - ten auf seiner Stirn vertiefen sich. Der ba Hand an sich gnegt hat, ist fein Fleisch unb Blut. Mit Worten hat er « ihm nie gesagt, aber gern gehabt hat cv ihn doch. An feinem Lellesten hat er mehr gehangen. Ein Kind Run fürchtet der Bauer ben Nachfrost nicht mehr, ber Boden erwärmt sich, die Saatzeit beginnt. Auf dem Elmenstück führt der Relckior Wallenfels am frühen Tag mit fester Hand den Pflug. Zwei Pferbe.dat er davor gespannt. Weithin klingt fein „Hoitt!“ unb „Hart" Er ist auf die Gewann nicht gut zu sprechen. Der Unter - grund lätzt zu viel Freucktigkeif durch. Sv wird der Acker zum Düngerdieb. Äur in besonders nassen Jahren gebt er reiche Frucht. Da« Pflügen versteht der Melcher au» dem Effeff. Noch sein Vater hat fick vor dem Untergrund gefürchtet wie vor dem Gottseibeiun«. Seine flacbgrünbige Bodenbearbeitung hat er mit den Warten verteidigt, man müsse bas Zugvieh scqonen, bürst bc« Feld nick: zu Tode zackern. Der Melchior weiß besser Be - scheid. Erst bie tiefe Ackerkrume bereitet den Pflanzen bie rechte Stätte, daß ihre Wurzeln sich weit hinunter verzlveigen und danach kräftige Halme treiben. Mächtige Schollen reifet ber Pflug. Furche reiht sich an Furche. Schnaubend schütteln die Pferd« die Köpf». Der Melcher leidigen muffe. Wenn ertöt sein werde, werde Frank - reich vielleicht eines Tages erfahren, was sich alle« aus bet Konferenz zugetragen habe. Gbäumet werbe feine Worte bedauern. Er misse, daß man sagte, wenn man ihn an die Spitze der Konferenz stelle, werbe er sich mit der ganzen Welt verscinben. Wäre baS einmal eiugetrclcn, so würbe man gesagt haben, er sei kein Diplomat. Ta eS aber nicht ber Fall gewesen ist, behaupte man jetzt, er habe nachgegebcn unb sich ntcht verteidigt. Sofort nadi der Ratifizierung des Frie- benSuertragcS würben bte erforderlichen Schritte zur Neuwahl der Kammer getan werden. Er werde dafür Sorge tragen, batz auch ber Senat, bie Munizipal- und die Departe- m e n 11 r ä t e bis zur nächsten Präsidentenwahl im Ja - nuar 1920 erneuert würden. Diese Ankündigung machte auf die Kammer großen Eindruck. Clemenceau nahm schließlich bie VerlrauenStagcSovbnung Sim- pan an. Noch ihm bemängelte Franklin Bouillon mit scharfen Worten Glemenccaui Politik. Er verlangte, baß bie Wahlen in dem von allen Hemmungen befreiten Frankreich statt« fänben. Es wurde eint Tagesordnung Chaumet eijtge- brächt, bie bie TageSorbnung Hugagneur vom Freitag bestätigen sollte. Tic Priorität für diese Tage-Srrdnung wurde mit 272 gegen 181 Stimmen verworfen und schließlich die Ta- gesorbnung Simpan mit 289 gegen 176 Stimmen angenommen. 82 Abgeordnete, die am Freitag gegen die RegierungSpolttik gestimmt hatten, stimmten gestern dafür; 12 andere enthielten sich ber Abstimmung. 10 Abgeordnete ber FreitagSopposition waren abtvefenb. Aufschub -es Schulkonipromifles. AuS dem Kultusministerium wirb den „P. P. N." geschrie - ben: Die am vorigen Freitag in zweiter Lesung erfolgte An - nahme des Schulkompromifses durch die Nalionalversammlung hat Vertretern der Schulverwaltungen verschiedener deutscher Einrelsiaaten Veranlassung gegeben, nochmals in einen Ge - dankenaustausch übet die dadurch geschaffene Lage einzutrclen. Die Besprechung Hai am 21. Juli im Kultusministerium statt» gefunden urtb zeitigte volle Uebereinstimmung darin, daß bie praktische Durchführung bes Sck;ulkomprolnisscs mit den größten Schwierigkciden verbunden, wenn nicht völlig unmöglich sein würde. Die pollisck-e Seite ber Sache schieb bei der Beratung naturgemäß völlig arrS; bie Enwände wurden lediglich vom Unterrichts - unb verwal'tungstechni scheu Stand- punkt aus erhoben. Durch die Picufaffung des Artikels 145 Abf. 2 soll bie kon - fessionelle ©ejtaltung des Schultoesens vo« dem Willen ber Erziehungsberechtigten in den einzelnen Gemeinden abhängig gemacht Werbern Aber nicht nur bei Volksschule«, sondern bei allen öffentlichen Schularten. Also auch mittlere unb höhere Lehranstalten sollen nun nach dem Willen der Erzie - hungsberechtigten innerhalb der Gemeinde, in welcher sich bie betreffende Anstalt zufällig befindet, konfessionell geglie - dert werden. Tas ist ein vollständiges Novum und wird der ©adjlage in feiner Weise gerecht. Cb die Väter dieses GeoattkenS wohl bedacht haben,-daß höhere Lehranstalten zumal kleinerer Orte oft weyiger von Einheimischen, denn von Austvärtigen be - sucht werden, und daß es doch geradezu paradox erscheinen mutz, den Erzichungrberechtigten etwa einer kleinen Gymnasialstabt daS ausschließliche Recht zur Entscheidung zuzuweifen, welchen konfessionellen Charakter eine Lehranstalt haben soll, die al« geistige (sammel[tätte für einen weiten Bezirk bient. Zubern würden künftighin selbst ftiftungSgemäfe erachtete Schulen hin - sichtlich ihrer künftigen konfessionellen Gliederung dir entscheiden - den Beschlußfassung einzelner Gcmeinbeangchöriger unterworsen werben. Der lokalen Willkür werden Tür und Tor geöffnet. Für bte geplante Einheitsschule wären bie Wirkungen einer solchen Bestimmung geradezu vernichtend. Die auf bie gemeinsame Grundschule künftig aufzusetzenden Aufbauschulen luerben, um der Mannigfaltigkeit der Lebensberufe gerecht wer - den zu können, in allgemein wissenschaftliche (als sprachliche, neu» sprachlich«, naturwisienschas11ichc) unb in technische Gruppe» (Fachschulen usw.) sich gabeln müffen. Soll man nun diese durch Erziehungsgründe bedingte zweifache Gabelung durch Antvendung auch ber konfessionellen Differenzierung in eine vierfache poten - ziere n? Statt der erstrebten Einheitlichkeit bekamen wir. eine Atomisierung des Schulwesens. Sckwn bie Volksschulen würben sich nach dem Schulkompromih in einzelnen Orten konfessionell unb religiös stark voneinanber unterscheiden, daß an einen ein- heitlichen Bau des Schulwesens im Ern st e^ nicht mehr gedacht werden könnte. Das Kompromiß, das den Frieden bringen will, bringt in Wirklichkeit das Schwert, genauer gesagt: tausend kleine Dolche. Wirb doch in jeder einzelnen Gemeinde der Kampf in die Volksschule hi weingetragen, dort ver - schärft und verewigt. Was im Parlament immerhin unter dem großen Gesichtspunkt ber Weltanschauung unb nach sachlick»en Uebcrlegungen entschieden wird, kann weiter unten in ben Hei - neren Gemeinden bei ben Abstimmungen der Erziehungsbercck- tigten häufig in persönlichen Streit, kleinlichen Herger unb lokale Verstimmungen auSarten. Da« ist nicht bie Luft, in ber baS Schulwesen gedeihen kann. Auch auf bie Unklarheiten der neuen Fassung über biet ® e- nehmigung von Privat schulen als Ersatz für offent- lichc wurde von ben Vertretern der Einzclrcgicru-igen 6ingemle - sen. Wenn nach Auffassung deS Herrn U n t e r st a a t S s e k r c- tärs Schulz damit die GenchmigungSpflicht für alle übrigen Privatschulen unb Erziehungsanstalten in Fortfall kommen soll, so wirb künftig auf bem Gebiete bes Privatschulwesens manche Unternehmung geduldet werden müssen, bie in schamloser Weise auf Ausbeutung unb Verführung der Jugend hin - ausgeht. Tie preußisck)« Regierung wußte sehr wohl, was sie tat, als sie auf Grund einer Bundesratsermächtigung gewisse Privatschulvcranstaltungen, wie Theater- und Kinoschulen, scharfen Bestimmungen unterwarf. Tas sogenannte S p e r r g e f e tz endlich, demzufolge bi« zum Erlaß eines ReichSschulgefetzes über die konfessionelle Gliederung der Schulen eS in bcn einzelnen Gliebstaaten bei bcn bestehende« Bestimmungen zu verbleiben hat, würbe bie einzelnen Echul- tPcrtriMienStiotum für Slfmencmn. WTB. Versailles, 28. Juli. Nachdem bie Abgeordneten Brun unb E bäumet bie Politik der Regierung bemängelt hatten, ergriff Clemenceau das Wort zu einer scharfen Entgegnung auf ben Vorwurf Ehaumeis, Clemenceau habe ben Fehler begangen, datz er zu gleicher Zeit Ministerpräsident unb Präsident ber Friedenskonferenz habe sein wollen. Siemen- ccau sagte, man befinbe s i ch noch im Kriegszustand. Tas scheine man nicht zu bedenken. Er habe auf ber Friedens, konferenz die Interessen Frankreichs vertreten: denn es sei nicht leicht, eine Macht wie Teutschland, bie die Welt an vier Ecken angezündet habe, zur Unterschrift zu bringen. Bet den FriedenS - läfet nicht locker. Noch einmal ben Acker hinaus unb hinunter, und das Elmenstück ist gestürzt. Von der Sägemühle ber komm' txr RohnSpeter gerannt. Er ist in Schweiß gebadet. Sein Gesicht ist erdfahl. Der Melcher hält mit dem Pflügen inne. „WaS beut'«? Du läufst ja, als wann bet wild' Jäger hinter Dir wär'." „Laßt mich erst mtSfckmnt'en,“ keucht der Peden. Er hat etwas Furchtbares zu melden. Er weiß nicht, wie er's dem Alten bcibringen soll. Der gewahrt bc? Burschen Fassungslosigkeit und fragt: „IS was passiert?" „’S is was passiert,“ gibt ber Peter zaghaft Bescheid. Der Mclckior tut einen Schritt zurück. „Der Philipp?" sähst'» ihm Herat.« „Ja, ber Philipp." spricht der Peter mit erstickter Stimme Lcron 1 agnng einer Berson aus^öOJahre im Vor - au« ist eben ein Unding. TaS .ReichSnotopfer“ ist ferner unzulänglich, weil e« nicht mehr als 80 Milliarden bringen und den Johre«- bedori nur von 25 auf 23j Milliarden verringern wird. Run können bie Henie schon gültigen Steuern, die der Nationalversammlung vor - gelegten Steuern und die in AuSsickl gestellte Umiatzsteuer unb ReichS- einkommenfiener zusammen allerhöckstcnS 15 Milliarden jährlich bringen. ES bleibt also ein Loch von allermindestens 81 Milliarden. Durch kleine Flicken kann bas nicht gestopft werden. Helfen konii hier nur eine wirkliche große Vermögensabgabe. Wo« wir an Stelle bc« NeickSnotpfer« brauchen, ist in ber Tat eine Abgabe etwa nach folgendem Plan: Jeder 4-esitzer von ReichSbanknoien, ReichSkassenfcheinen, Tar- lehnSlasseiifcheinen und jeder Besitzer von NeichSanleihen, LletchSschay- auweijungen hat bieie Werte in der Zeit vom .... bi« .. . August 191V bei einer amtlichen Umtauschstelle e i n z u r ci ch e it. Er erhält die Hälfte beS Nennwerte« in neuen Mchch cke n zur ü st. TaS alte Papiergeld gilt vvm .. . August 1919 ab Nicht mehr als gesetzliche« Zahlungsmittel; auch werden von diesem Tage ab alte chuSfcheine nicht mehr eiugelost. Jeder Besitzer von Anleihen der. fbuiibcSiiaatcii, Provinzen, Kreise unb Gemeinden sowie von Sehulb- Verschreibungen. Pfandbriefen, Obligationen, Aktien und Karten inlänbiidjer" Unternehmungen hat diese Werte liebst ZiuSbogen bezichnugSwei e Lividendenbogen in der Zett vom bis .... August 1919 bei einer amtlicken AbstenipelungSstelle einzureichen. Er erhält bann r ie abgeficmpelicn, auf die Hälfte d e s bis - herigen Nennwerts herabgesetzten Stücke mit neuen, ebenfalls auf bie Hälfte be« bisherigen Wert« reduzierten Zins» b c z w. D i v i d e n d e n b o g e n, während das Reich Doppelstücke zurückbehält. Die alttti Zins» bczw. Tividcndcnfchcine werden nicht mehr eingelöst. Ten Besipern von Sparkassenguthaben unb Bankguthaben wird die Hälfte ihrer Guthaben gestrichen. Tie Hälfte alle' Hypotheken, Grundfchulden unb Rentenfchulben ist an da« bleich ab wirrten. Da« Reich wird Besitzer von Teil - hypotheken usw., bie mit bcn Stammbypolheken gleichen Rang haben. Jeber Eigentümer eine« inländischen Gruitbstücks bat die Hälfte ie.ncS eigenen Guthabens an dem Grundstück an das Reich abzutreten. Als Guthaben beS Eigentümers gilt ber „gemtine Wert“ bc« Gruubstück« jur Zeit der Vermögensabgabe, abzüglich der hypoihelariicken Bc aftiing. Jeder Inhaber eines Ladwirtfchaf!«-, Gewerbe- ober Handels - betriebes hat bie Hälfte der m feinem Besitz befindlichen Waren (Roh - stoffe, Halb- und Fertigsabiikate) an das Reick abzutreten. Eine folcke SerniöaenSabgabe nähere Etnttlheiten finden sich in der .Kommimalc« PräriS“ vom 19. Juli — wurde von jedermann al« gerecht cmpiuub.n, weil der Unehrliche ebenso getroffen würds wie der Ehrliche. Ter StcncrsikuS braucht den Abgabepflichtigen nicht zu suchen, er kommt von selbst. Ter Ertrag würde mindestens 120 Mil - liarden fein und den Jah eSbedarf tun 8 Milliarden verringern. Da« R e i ch w ü r d e ni i t e i n e in E ch l a g e v o it d e r H ä 1 f t e f e i n e r Schulden befreit; D i e II e b e r s ch w e i» in ti u g mit Pa - piergeld würbe sofort beseitigt. Da« würbe al«- Die Pariser. Ein Roman au« Hessen von Alfred Dock. [81] Henie hatte sich der Schulvorstand im Bürgermeisterhau« versammelt. Ein langjähriger Streit war endlich zum AuStrag gelangt. Es handelte sich um ein paar Aepfeldäume, die der Vor - gänger de« Lehrers Moldenhauer vor das Schulhaus gesetzt unb beten Eigentumsrecht ber Altbürgermeister dem gegenwärtigen Leiter der Schule bestritten hatte. Die Sache war nun zu Gunsten des letzteren entschieden worden. Nach ber Sitzung verweilte der Lehret noch ein Viertel- stündchen bei dem Spechtskarl, dessen Wahlsieg ihn mit all den Unbilden, die ct erfahren, auSgesöhnt hatte. „Bürgermeister," sprach er in feiner gewinnenden Art, „ich wollte Ihnen noch etwas mitteilen. Ich hatte mich von hier fort - gemeldet. Der Kreisfchulinspektor hatte mir auch zugefickert, ich sollte an erster Stelle berücksichtigt werden. Nun habe ich mein Gesuch rückgängig gemacht. Ich bleibcl“ Der Karl reichte ihm die Hand. »Das freut mich, Herr Lehrer." „Was ich unter bem Wallenfei« seiner Zwangsherrschaft aus, gestanden habe," fuhr Moldenhauer fort, „müßte von Recht« wegen in den Kalender. Der Melcher ist einer von den Menschen, die nur die'Lasten der Schule sehen und nicht ihren Nutzen. Unb darin hat er ja leider auf dem Land noch viele Gesinnungs - genossen. Aber von dieser Kurzsichtigkeit ganz zu schweigen, hatte *r seinen Kops braus gesetzt, mir überall Widerwärtigkeiten zu bereiten. Möglich, wenn ich vor ihm gekatzbuckelt unb mich unter« jdwgst für bie Brosamen bedankt hätte, die für unfereinen vom *'fd) ber reichen Bauern abfallen, baß er baun andere Saiten "ufgezogen hätte. Da war er bei mir an bcn Unrechten ge- kommen. Wir Lehrer haben allen Grund, auf StaiideSchre zu Achten. Was wollen wir denn? Brauchbare Menscheii erziehen, ^-as Hingt so einfach. Nicht wahr? Und doch gehört dazu eine große Portion Selbstverleugnung und Willenskraft. Und nun soll man mit einem Despoten Zusammenarbeiten, der's förmlich barauf abgesehen Hai. einem bie Freude am Beruf zu nehmen. M«e biefe Freude gibt e« für uns fein ersprießliches Wirken. können mit'« glauben, '« ist mir manchmal furchtbar schwer geivordesi. meine Pflicht zu erfüllen. Ich war Irans, schwerkrank ® le meine Fran, freilich in anderer Sri. Und wenn ber Lehrer Itnt " 'st. find'« bie Schüler, bie darunter leiben. Da« soll nun «nbers werben, Bürgermeister. Vollkommen ist niemand, da« «sfien wir zwei. Und eine Höhe ist vor uns ausgerichtet, die 'einer bezwingt Ader ben Weg hinauf müssen wir suchen, jeder seiner Kraft!“ Al« der Lehrer sich entfernt hatte, trat bie Spechtsmarie in eie Stube. MHanwiMer ” gud)t>rüderet-flonlor: > <7 gehiandliraße 11, 1. Sto d. ™