SÄ-SW-SSK «mnrtofl« n. noch «eirrtagen «ar «tnmoL »öch-iul. » 85 *, ntonotU IO * »orauSjoSlbör stet In» Hou». VTciybanbirnbung monaUld) 1!2 x. ■ Webattion: tzchlandftrobe 11, i. Stock. DarontworUtchkr iRebattenr: ^YoUher Victor.-nmbnnq. »rvedttton: KahKmdpraieii.SrdgeschoK. B»chhaabliing: Srbgktchotz. vllchbrnckkret-konior: Seblanbfirafie 11, 1. ®totf. Ur. 311. Iteyfe«* M» «WRrhiaOe* »«tttKtk «.SO v 50 Vretau remmg*. infAlog. älrbtllbwiarh n. RamlUrnaivelgen 16,40 A. «n,eigen.Annahme Fehlonbftrah« ii hn Srb» geschoh ) im Falle bet Berechnung deS Arbeitslohnes nach Tagen für 6 JiV täglich, b) hn Falle der Berechnung deS Arbeitslohnes nach Woyw für 30 M. wöchentlich, ch int Falte bet Berechnung des Arbeitslohnes nach Monaten für 125 monatlich zu unterbleiben. Der abzug-freie Betrag erhöht sich für jede zur Haus- haftung des Arbeitnehmers zählende Derion tm Sinne des h 20 Abs. 2 m bem Falle der Abs. 1, a um 1,50 in dem Falle be« Abv 1, b um 10 A, in bem Falle des Abs. 1, e um 40 JL 06 und inwieweit die Vorschriften der Abjätz« 1, 2 im euizclnen Falle anzuwenden find, ist von dem Arbeitgeber festzustellen. Ans Antrag des Arbeitnehmers ist in Betrieben, in denen ein Be - triebsrat besteht, der BetriedSauSschuß oder der BetriebLobmaim gutachtlich zu hören. Auf Anrufen eines Beteiligten entscheidet daS Finanzamt endgültig. Ist die Entscheidung deS Fiiianzaints nicht binnen einer Woche nach dem Zahlnngstage angerufen, so ist der Abzug im vollen Umfange des § 46 vorzmtehmen. § 45b. Arbeitnehmer, die nicht unter § 45 a fallen, können bei dem Finanz - amt die Ausstellung einer Bescheinigung über den Himbertjatz de» Arbeitslohnes verlangen, der von jedem Arbeitgeber bet der Lohn - zahlung in Abzug zu bringen ist. Das Finanzamt hat ben Hundert- satz nach dem mutmaßlichen JahreSbeirage des Einkommetiv zu er - mittelns Wirb eine solche Bescheinigung iticht vorgelegt, so Hai ber Arbeitgeber 10 Born Hnnbert des Arbeitslohnes in Abzug zu bringen. § 45c. I Uedersteigt der Arbeitslohn auf das Jahr umgerechnet und unter Berücksichtigung des § 45a den Betrag von 15 000 K, s» gift *ür den einzudehaltendtn Betrag nachstchmber Tarif: von 15 000 bis 30 OVO M. 15 v. H. von mehr als 30 000 bi» 50 000 M. 20 . , , 50 000 , 100 000 . 26 , , . , 100 000, 160 000 , 30 . , , , 150 000 , 200 000 , 35 , , , , 300 000 , 300 000 , 40 , , , 800 000 , 500 000 , 46 , , , , 600 000 . 1000 000 , 60 . , , , 1-000 000 X 66 . Artikel 2. Diese»' Gesetz tritt am L August 1920 in straft. Die bis znm 1. August 1920 auf ®nmb ber & 45 bis 52 be« Emkommensteuer- | verstSnblicher auS einem Briefe, in dem er da« Pseudonym »Emil I Sinclair" verteidigt. Da schreibt er: »Ter diese Dichtung schlich, war nicht ich, war nicht Hesse, der Autor so und so vieler Bücher, sondern ein anderer Mensch, der Neue» erlebt hatte und Neuem entgegenging . . . Einmal waren Sie ber, tote mir scheint, eigentlich nächstliegende» Deutung, die auch der Wahrheit entspricht, ganz nahe. Ste sagen, er sei Jhnm denkbar, daß Einer sich einen neuen Namen gäbe, wenn er an einem bestimmten Punkt seiner Leben» sich a 18 Neuen, aIs Beginnenben empfände. Gena» die« war mein Fall, unb wa« habe ich denn andere« getan, als mir in einem solchen Augenblick einen solchen neuen Namen gegeben? Wie sein Demian sagt: .Da» Lebe» jede» Menschen ist ein Weg zu sich selber hin", so ist Hermann Hesse einer, der bitte Wanderschaft aufS stärkste bejaht unb al« et* Kämpfer schon heule bewährt hat. Und alS solcher, der er aufrecht und mit einem für ihr« Nöte selten offenen Auge durch da« Lede» geht, iß Hermann Heffe ber Sefolg- schaff bet Jugenb sich«. Wefau. Di« Table dfl^te vo« Spa. In Sheridan« „Säßet« schule", deren Erstaufführung London im Jahre 1777 lab, wird Spa in einer Weis« erwähnt, bie heute ganz eigentSmiich berührt. Die Herren und Damen ber guten Gesellschaft, bereu böse Zuchge Sheriban verspottet, zieben über ba« Aeußere einer junge Dame, mit der fie zweimal in der Woche dinieren, her, indem sie e« also ver - spotten: »Sie hat daS sely'amü« Gesicht, da« man sich denken kann. ES ist ein« Sammlung von Zügen, btt jtbe einem andere« Land« an- gehören." »In der Tat, fie Hal eine irische Stirn—' .staledonische Locken .. ..' .Eine holländische Nase...." »Oefterretchische Lippen. .Den Teint einer Spanierin. —* .Zähne i la Ohinoise ....' Jhirj, ihr Gesicht ähnelt einer Tadle b'HÜt« in Spa, wo keine zwei Gäste einer Ration angehören.' .Ob« eine« Kongreß am Schluß ei»«« allgemeine» Kriege», wo jebe» Mitglieb ein an der e» I n teref f« hat" So zu lesen t» der zweiten Szene des zweüne Akte». L E.