eee» erfäeint »änlich cinaiat, «u*tt den 2. ,'iHertagen. BkiugSpretS: S»«entN» SOO A, monatlich 870 A »araus,ablbar, frei 'n« Hau». Mr «dhalar 830 A iluch durch die Vast -u dezieheii. Redaktion: Hehlandfteabe 11, erster Stock. Verantwortlicher Redakteur: Paul Bustdahn, Alwna. iirpeditton: Festlandstrade 11, Erdgeschoß Buchhandlung: Erdgeschoß. Buchdrockerri-Eontor: gehlandstraße 11, erster Stock. HamburgerEcho rns 35 M. "»ter «uelchluß der .r«e>chtft. licken Rundschau-, »krbettam-rk«4»A.vrwat« 3amilienan,eigen 40 A stleinestlnreigen bi« »Zeilen Ne Zeile «O x. uni IO t-.» 15 Zellen so.« Reklame,eUe IHN) A llln,einen müssen Im Boraal Oker sofort befallt »erber, lln «eigen.Mn nehme Nedlandstr aße 11 im Erd ueschoß (bl# 7 Uhr ebenda ine de» folgenden Tag», in den ftiltaleo ,dil , «dr> und in allen Annonr. »Bureau« Bla», und Datendarschristen ohne Verbindlichkeit. Ur. 531. y Zur Wohnungsfrage. n. Bei der Erörterung der Wohnungsfrage wird sehr viel mit Schlagworten operiert. Weg mit der Zwangswirt - schaft sagen die einen. Die Zwangswirtschaft habe sich nirgends bewährt, und wenn die Wohnungsfrage bis jetzt noch keine Lösung gefunden habe, so sei daran nur die Zwangs - wirtschaft schuld. Demgegenüber kann man auf die Tatsache verweisen, daß die freie Wirtschaft bis jetzt auch nicht imstande war, die große Maffe des Volkes einigermaßen erträglich mit Lebensmitteln und Kleidung zu versorgen, und daß diese Ver - sorgung nur in fortgesetzt steigenden Preisen vor sich geht. Hätten wir die freie Wirtschaft im Wohnungswesen, dann hätten wir heute Mieten, die mindestens das 200fache des Friedenspreises betragen, ohne daß ein Unternehmer ein Miethaus bauen würde, weil sich die neuen Häuser erst rentieren, wenn die Mieten auf mindestens das lOOOsache ge - stiegen wären. Unsere Lebensmittelpreise steigen und fallen mit dem Dollarkurs, das heißt mit dem Geldwert. Es" besteht die Möglichkeit, daß einmal ein rasches Sinken der Preise eintritt. Anders liegen die Dinge bei den Wohnungen und bei Grund und Boden. Diese Preise steigen etwas lang - samer als andere, sind sie aber erst einmal gestiegen, haben sich die Mietpreise in der Verkaufspreisen der Häuser und in ihrer hypothekarischen Belastung auSgcwirkt, dann können die Preise gar nicht mehr fallen, ohne daß es große wirtschaftliche Störungen gibt. Diese Preise festigm sich, sie verhindern dann eine Besserung unseres Geldwertes, md auf Jahrzehnte hinaus wäre das ganze Volk den Boden- und Hausbesitzern tribut- pslchtig. Bei Miethäusern hielt man vir dem Krieg eine Verzin - sung von 6 bis 7 für erforderich, um die Hypotheken zu verzinsen, Steuern und Unterhatungskosten zu bestreiten. Das reine Mictcerträgnis betrug sir den Hausbesitzer in der Regel 5 bis 6y 2 %. Konnte bei Besitzer die Miete höher - treiben, so war ihm die Müglichlit gegeben, einen höheren Verkaufspreis zu erzielen, weil derWcrt der Miethäuser nicht nach den Baukosten, sondern nach du Mieteerträgnis bemessen wird. Würde die Zwangswirtschit fallen, dann stiegen die Mietpreise und somit die Vcrkaufsreise. Wer für sich allein ein Wohnhaus besitzt, würde von bn Steigen ber Preise nicht sofort betroffen. Mit ber Zeit nrb aber jeder, und vor allem jeder neue Käufer, in Mitidenschaft gezogen. Mit dem rapiden Steigen der Mieten wßten natürlich auch wieder die Löhne und Gehälter steigen, 'as wiederum neue Preis - steigerungen im Gefolge hätte. Ewird aber sofort klar, daß für die Lohn- und Gehaltsempfäwr die Sache mit Erhöhung des Einkommens nicht auSgeglichi werden kann, wenn man bedenkt, daß mit dem Steigen der 'liefen in ganz Deutschland für eine große Zahl von Personen-as arbeitslose Einkommen, für welches sie keinen Pfennig wklichen Mehrwert erzeugen, gewaltig erhöht würde. Die Hausbesitzer sagen nun, les ist im Preise, gestiegen, warum soll gerade unsere Einnmine — und damit meinen sie die Reineinnahme — nicht stgen. Sie führen dann in der Regel irgendeinen Fall an, it eine Witwe, deren Mann das ganze Vermögen in ein Haus täte, heute gar nichts mehr aus dem Hause ziehen kann und a Hungertuche nagt. Es ist richtig, daß in den letzten Jahren r Inkrafttreten des Reichs - mietengesetzes sich Fälle ereignet« roo die Miete dem Haus - besitzer nicht soviel einbrachte, aber Unkosten hatte. Diese Mißstände sind jetzt aber LLsei.tighind die Hausbesitzer wiffen schon dafür zu sorgen, irfte die Zchläge zur Grundmiete den Geldverhältnisien entsprecyend feesetzt werden. Auch die andere Klage der Hausbesitzer, daßn den letzten Monaten die Festsetzung der Zuschläge nicht der eldentwertung gefolgt fei, ist nicht stichhaltig und kann nicht gen die Zwangswirtschaft ins Feld geführt werden, weil ner so rapiden Geldent - wertung, roi£ wir sie in den letzt Monaten zu verzeichnen hatten, auch die Mietpreise unmöich hätten folgen können. Wir müssen daran festhalteivaß der Hausbesitz kein Gewerbe ist und der Hobesitzer nicht anders be - handelt werden kann als ein Rerer, sonst würden wir zu ganz großen Ungerechtigkeiten fernen. Der Normalfall im HauSbesitz ist der, daß der Besitzers) % des Kapitals selber aufbrachte und 80 % durch HypoLenaufnahme deckte. Diese Hypotheken verzinst und tilgt d Hausbesitzer heute mit Papierscheinen, und auch wenn dicküeten noch so hoch steigen würden, würde er deswegen seim Gläubigern keine Mark mehr geben, als er muß. Der fr WohnungSmarkt müßte dazu führen, daß an Stelle des altfRentnerstandeS ein neuer tritt. Im Einzelsall würde sich - Sache etwa folgender - maßen gestalten: In einem Haus s 100 000 JL hat der Be - sitzer 20 000 JL angelegt, die Hypiekengläubiger 80 000 X Die letzteren haben also vier Fünl an dem Haus bezahlt. Würde auch nur eine Steigerung-5 Reinertrages am Haus auf das Zehnfache zugelassen, so lvc das Haus eine Million wert. Der Hausbesitzer hätte nn ein Vermögen von 920 000 JL, also einen Zuwachs i 900 000 X die Hypo - thekengläubiger hätten immer nodjjre 80 000 JL und müß - ten, falls sie bei dem HauSbesitzevohnten, in einem Jahr mehr Miete bezahlen, als ihre uze Hypothek ausmacht. Dieser Fall der Verarmung der ipitalrentner würde sich Die zerhackte iommode. Ein Buchboll B'erkeit. Von E d m. Hoehn Hamburg. tNochdruck verboten.) . Vorspil Aus drei Gehöfte war die Koignie Andersen verteilt; in Ranko lag der erste Zug unter Leutnar-ansen, in Iaunek cfsizier- stellvertretcr Werner, beim dritten 3tt Semjek war Hauptmann Andersen selbst. Zu tun war wenfjIeder Zug, der bei einem plötzlichen, ober unwahrscheinlichen Issroß der Russen zunächst aus sich selbst angewiesen war, hob «sinem Gehöft einen kleinen Gcfccht°graben aus, sandte täglich P-uillcn in die Wälder und fand meistens in unmittelbarer Nßper Waldlager geflüchteter Letten genügend Schweine, Hamme! .. Ochsen, die nach den mageren Stellungssuppen vor dem o.aübergang begeistert ge. schlachtet wurden. . „ Leutnant Hansen wohnte in vm Waldschloßchen, dessen Stallungen die Russen bei der ftlwMar rasch niedergebrannt batten, aus dessen Truhen und Schrai zwar alles Wertvolle her- ousgerissen wurde, das aber selbst jl heil war und seine unae- schädiaten Möbel barg. Vor ihrem «»rvollen Mahagonibau stand Hansen oft mit den ernsten, suchendeyrschleierten Augen deS aus. ruhenden Frontsoldaten. , l . Er war der jüngste 'Sohn eine- IhesitzerS aus Holstein, hat.e drei Semester Philosophie und Knifstuchte gehört und zog durch Kurland wie ein verträumter Bur,Hz einer EichendorNnovelle. Es gehörte keine Hansa- und Ordern antik dazu, diesen schonen Erdenfleck an beiden Usern der Düna.leben. War es doch über- baup: ein Sonnenrausch, nach moniern Kriechen durch nasse Donnerstag, den 14. Dezember ISÄS. 36. Jahrgang. Der Haager Weltfriedenskongreß. Der bisherige Verlauf. Wir haben bereits gestern darüber berichtet, daß Karl Radek plötzlich auf dem Kongreß auftauchte und gesprochen hat. Di« Bolschewisten verstehen sich nun einmal auf sensationelle Propagandaaktionen, und es ist nicht weiter verwunderlich, daß der verschlagene Radek, um die Sache im Haag „managen" zu können, zum Delegierten der sogenannten roten GewerkschaftS- internationale geworden ist. Die in bewundernswerter Einmütig, keit vor sich gehende Versammlung alleE^rriedenSfreunde der Welt hat auf diese Weise ihr erregendes Moment bekommen, denn man hat sich natürlich von dem Vertreter einer Herrschaftsform, die sich nur durch krasseste Gewalt gegen den VolkSwillcn behauptet, fremde Länder okkupiert und demselben System unterwirft und im Innern einen blutigen Terror gegen Sozialisten und Pazi. fisten betreibt, nicht Verhaltungsmaßregeln diktieren lassen. Trotz der mangelhaften Information aus dem Haag — wir hoffen dal» digst, einen Originalbericht zu erhalten —, kann man aber wohl sagen, daß der Kongreß über die durchsichtigen fern* munistischen Manöver zur Tagesordnung über - gehen wird. Um so mehr, als bereits wichtige Pläne vorliegen und weittragende Entschlüsse gefaßt worden sind. Ein ständiger Ausschuß aus Vertretern aller politischen, gewerkschaftlichen und pazifistischen Organisationen der Welt, die bereit sind, alle Kriegsvorbereitungen tätig zu hintertreiben und int Kriegsfälle zum Generalstreik zu greifen, wird zu bilden beabsichtigt. Ta» wäre eine Art ober st er General st ab für den Welt, frieden, ein sehr begrüßenswertes Ergebnis der Haager Zu- sammenkunft. Ebenso wichtig und für die Arbeiterschaft aller Länder noch bedeutungsvoller ist die Tatsache, daß man neben dem Kongreß den Zusammenschlußdersozialistischen Internationalen so gut wie vollstreckt hat. Am Sonntag fand im Haag eine Sitzung der Exekutivkomitees der Londoner und der Wiener Internationale statt, in der folgende Entschließung angenommen wurde: „Die am 10. Dezember 1922 im Haag ver - sammelten Vertreter der Exekutivkomitees von Wien und London bekunden ihren gemeinsamen Willen, für die Vereinheitlichung der sozialistischen Aktion und Organisation zu wirken. Sie be - schließen di« Bildung eines allgemeinen Ak - tionskomitees, bestehend aus acht Mitgliedern mit dem hauptsächlichsten Zweck, die möglichst baldige Einberufung einer „internationalen sozialistischen Konferenz vorzubereiten". In das Komitee wurden entsandt: Brake (Frankreich), Wallmead (Engkrnd), Abramo - witsch (Rußland), Cri spien (Deutschland) und Friedrich Adler (Oeiterreich) als Vertreter der Wiener Arbeitsgemein - schaft; Vandervelde (Belgien). Otto Wels (Deutschland), Henderson (England), S t a u n i n g (Dänemark) und Tom Shaw (England) als Vertreter der Zweiten Internationale. * Haag, 13. Dezember. Zn oer geiirigen Rachuiittaas- sitzung des Weltfriedenskongresses sac:e Radek außer dem bereits Gemeldeten noch, anstatt Beschlüsse über den Generalstreik zu fassen, soll« man lieber etwas Positives tun, zum Beispiel eine Protest Woche gegen den Versailler Frieden veranstalten mit anschließendem 21 stündigen Proteststreik. Tas wäre doch wenigstens eine Tat. »Die dem Kongreß vorliegende Resolusion zeige keine Spur von Kampfergeist. Begnüge man sich damit, dann mürbe die Bourgeoisie den Kongreß auslachen. Zum Schluß erneuerte Rodenden kommunistischen Vorschlag auf Bildung einer Einheitsfront. Vandervelde- Belgien sühne aus, er habe nicht? gegen eine solche Einheitsfront; die Kommunisten könnten aber einige Sicher- heilen geben, zum Beispiel dieRückgabederSelbständig. keit an Georgien und die Begnadigung der Sozial- revolutionäre in Rußland. Er sei bereit, gegen den fran - zösischen Rationalismus, den englischen Imperialismus und den ita - lienischen Faszismus zu kämpfen, er wende sich gegen die Schwarze-Meer-Politik Englands, aber auch gegen die russische Petroleumpolitik. Eine Abrüstung 'sei erst bann möglich wenn ein Völkerbund gebildet sei, dem alle Staaten, auch die Vereinigten Staaten, angeboren. Zu den ver - schiedenen beantragten Entschließungenmachie Vandervelde unter anderm folgende Vorbehalte: 1. Wenn beschlossen werde, den Krieg mit allen Mitteln zu bekämpfen, so müsse dabei das Recht der Notwehr für die Völker ebenso wie für Sie Individuen gewahrt bleiben. - 2. Müsse da? Recht Belgiens und Frankreichs auf die Reparck- tionen gewahrt werden. „Wollen die Regierungen aber da» deutsche Volk zerschlagen, bann sagen wir: Nein, Nein unb nochmals Nein!" Buxton- England erklärte, man dürfe sich nicht in Allgemein - heiten ergehen. Was solle geschehen, wenn in London oder Lausanne Beschlüsse angenommen würden, die einen Kampf gegen den Krieg unmöglich machten? Die Reparation?Politik habe ihre Grundlage in ber unwahren Behauptung, daß da» deutsche Völk allein die Verantwortung für den Krieg trage. Man solle Protest erheben gegen die fortdauernde Besetzung deutschen Gebietes, die mit dem Selbstbestimmungs- rechte des deutschen Volkes unvereinbar sei. (Beifall.) Der Vor - sitzende bemerkte, die von Buxton aufaeworfeue Frage beschäftige auch viele andere Teilnehmer deS Kongresse?. Darum werde eine Reso - lution beantragt werden, di« sich auf die weiter« Besetzung deutschen Gebietes bezieh«. Professor O u i dd e - München sprach namens der auf politischem und sozialem Gebiet neutralen pazifistischen Bewegung. Der Vor - schlag auf Proklamierung eines Generalstreiks zur Verhinderung von Kriegen finde seine Zustimmung. Er und seine Freund« könnten sich dabei nützlich machen, indem sie in andern Kreisen Svmpathien für eine solche Aktion der Arbeiter weckten und vielleicht auch die Beamtenkreise zum Anschluß an den Streik veranlassen könnten. Ein solcher Generalstreik fei aber nicht identisch mit einer sozialen Revolution und bedeute ebenso wenig einen Verzicht auf da» Recht der Landesverteidigung. Namens de» antimilitarisfischen Bureau» erklärte de 2igi - Holland: Wir werden nicht mit den Pazifisten zusammenarbeiten, die den Kapitalismu» beschützen wollen. Nur da? Proletariat kann den Weltfrieden sichern. Geht e» mit der Bourgeoisie zusammen, so besteht die Gefahr, daß die Völker irregeführt werden. Mit dem Völkerbund, der einen so schönen Namen hat unb eine so erbärmliche Sache ist, wollen wir nicht» zu tun hoben. * WTB. Haag, 14. Dezember. Der Vertreter Thomas er - öffnete die VorrniitagSsitzung mit ber Mitteilung, daß der Kongreß morgen Kommissionen bilden »erbe, um die cingebraditcn Reso - lutionen zu beraten. Außerdem soll eine besondere Kom - mission die Erörterung ber Lag« in Deutschland vornehmen. Professor Otlet. Belgien von der Vereinigung inter - nationaler Verbände brachte eine Resolution ein, Sie besagt, daß die Vertreter der Wissenschaft ihren Einfluß bei der Erörterung über den Pazifismus gebrauchen sollten. — Fräulein Bomdfield- England führte ans, die Frauen müßten für Sie Friedensbewegung gewonnen werden, fchon weil sie e» seien, die den kleinen Kindern bei der Erziehung den ersten und oft entscheidenden Eindnick bei - brächten. — Der Vertreter der nationalen Genossenschaft »verbände Poiison »Frankreich sprach über die bisherige Friedensarbeit bet Genossenschaften. Seine Freunde seien für einen reorganisierten Völkerbund. —- Roistein» Rußland erklärte, die Kriegsmentalität, die noch in Europa herrsche, gehe au» den an Deutschland gestellten Forderungen hervor. Das einzige Mittel, bi« in der Resolution aus - gesprochenen SBünfebe zu verwirklichen, sei die Herstellung einer intertiationalen Einheitsfront ber Arbeiter. Die Zusammenapbeit mit bet Bourgeoisie solle eingestellt und vom 8. bis 15. Januar eine Propagandawoche mit anschließendem Propagandastreik veranstaltet werden. — Abramowitssch von der Auslandsvertretung ber sozialistischen Arbeiterpartei Rußland» wandte sich scharf gegen Radek. Die Bolsckiewisten meinten es nicht ehrlich mit ihren Vor- schlügen, si« beabsichtigten nur, die Einheitsfront bet Arbeiter von innen heraus zu sprengen. — Grumbach- Frankreich sprach namens der sozialdemokratischen Partei Frankreich» ebenfalls gegen die Bolschewisten. In der Nachmittagssitzung brachte Frau Dr. Helene S t o e ck e r namens des deutschen Friedenskartells, das 16 pazifistische Ver - einigungen umfaßt, eine Resolutio -ein, worin zur Pflicht ber Ge- Werkschaften und pazisisfischen Vereinigungen oller Länder gemacht wird, im Falle eine» Erlasses eines Mobilisierungsbefehl» irgend - einer Regierung gegen einen anderen Staat auf jeden Fall den Generalstreik zu proklamieren und fortzusehen, bis die betreffende Regierung den Mobilisierungsbefehl zurückgezogen habe. Zu diesem Zwecke mühten unverzüglich Vorbereitungen ge- troffen werden durch Einsetzung von Kommissionen unter internationaler Kontrolle. — Der nieder - ländische Sozialdemokrat W i b a u t t emerfte, die Hauptursach« be» Krieges fei ber Streit um den Besitz der Rohstoffe, deren die Länder bedürften. Die niederländische Delegation schlug daher bot, inter - nationale Kontrollkommissionen einzusehen, um die Erzeugung und Verteilung der Rohstofte unter verschiedenen Nationen zu beauf - sichtigen. — Graf Keßler — Deutsche Friedensgesellschaft — stimmte dem Gedanken des allgemeinen Generalstreiks vorbehaltlos bei. Die Vorbereitung des Generalstreik» wurde gleichzeitig die beste Erziehung der Massen für den Friedensgedanken bilden. Die Ver- leilung ber Rohstoffe, die Wibmit vorgeschlagen habe, würde vielleicht cm besten der Völkerbund erreichen. hundertmal mehr ereignen als der von den Hausbesitzern immer angeführte Fall von der Verarmung des Hausrentners. Nun würden aber die Mieten nicht bei dem zehnfachen Friedens - betrag, auch nicht beim hundertfachen stehen bleiben, sondern immer weiter steigen, wie in Oesterreich, wo man schon beim 2000fachen Betrag angelangt ist. Die Hausbesitzer sagen, das wäre eine Verleumdung ihres Standes; sie dächten gar nicht daran, so hohe Preise zu nehmen. Aehnliches haben wir vor zwei Jahren auch-von der Landwirtschaft gehört. Und wie steht es in Wirklichkeit heute mit dem Getreide- und Fleisch - preis? Ist erst die freie Wirtschaft zugelaffen, dann treten die Gesetze dieser Wirtschaft in Kraft, dann steigen die Preise bis zu dem Punkt, wo irgendein Konkurrenzfaktor einsetzt. Wohnungen kann man nicht aus dem Ausland beziehen, über - haupt nicht anders als durch Neubau erhalten. Neubauten kosten heute schon mehr als das Tausendfache vom Friedens - preis, und erst bei diesem Punkt würde die Konkurrenz ein - setzen. Der Kostenanteil einer Zweizimmerwohnung erfordert selbst in der Mietskaserne einen Aufwand von inindestens 2 Millionen. Das würde schon bei einem Zinsfuß von 5 % und iy 2 7o für Steuern und Unterhaltung eine jährliche Mietsumme von 160 000 JL erfordern. SiS die Mieten diese Höhe erreicht hätten, wären Löhne und Gehälter soweit ge - stiegen — vorausgesetzt, daß wir nicht vorher wirtschaftlich zusammenbrechcn würden — daß auch um diesen Betrag keine Wohnung mehr erstellt werden könnte. Die Wohnungsfrage würde dann wahrscheinlich die Entwicklung nehmen, wie etwa die Fleischversorgung. Große Masten könnten sich überhaupt keine einigermaßen zufriedenstellende Wohnung mehr leisten, sie würden eben noch mehr als bisher zusammengepfercht. Mindestens neun Zehntel der Bevölkerung haben daher ein Interesse an der Weiter - führung der Gemeinwirtschaft im Wohnungs - wesen. Notwendig ist aber, daß auch die Erkenntnis in allen Kreisen durchdringt, daß der Aufwand nicht auf dem Stande der Friedensmieten gehalten iverden kann. Was zur Erhal - tung der Gebäude und für den Wohnungsbau erforderlich ist, muß aufgebracht werden. Diese Beträge werden naturgemäß mit dem Sinken des Geldwertes steigen; sie werden aber nie über einen gewissen Prozentsatz des Einkommens steigen, und dieser Prozentsatz ist bei der Gemeinwirtschaft weit unter dem Friedenssatz, bei freier Wirtschaft aber wesentlich höher. Mach Konferenzschlutz. Dir Sphinx PoinrarL. Herr Poineare bat vor nicht allzu langer Zeit einen Plan zur militärischen Besetzung be» Ruhrgebiete» auearbeiten lassen, er hat überbic» in dem mysteriösen Kriegsrat vom 26. November im Elifte (ohn« allerdings da» Wort Ruhrgebiet auszusprechen) eine ganz unzweideutige Haltung eingenommen, die in bet ge» Jamten offiziellen unb inoffiziellen Press« Frankreichs unb der rntente al» „Kein Moratorium ohne Besetzung be» Rnhrgebiete»' definiert wurde unb er hat in den beiden seither vergangenen Wochen keinen Finger gerührt, um diese Formel zu bementicren. Nun erklärte er völlig unerwartet Vertretern ber französischen Presse (unb zwar, wie ber Drahtbericht zu melben weiß, „mit außerordentlichem Nachdruck"), daß er zwar in den Verhandlungen von London keinerlei Zweifel gelassen habe, daß et ge - gebenenfalls zu einer isolierten Aktion Frankreich« nach dem 16. Januar entschlossen sei — fall» e» bi» dahin nicht zu einet Einigung unter den Silierten gekommen sein sollte —, daß aber anderseits in London nicht von irgend einet bestimmten Aktion die Rede gewesen fei, und daß er selbst niemals, webet in öffentlichen Reden noch in privaten Unterhaltungen, von bet Besetzung de» RuhrgebieteS gesprochen habe. Ueber den Charakter seiner isolierten Aktion, die mit einem militärischen Vorgehen nicht» zu tun haben soll, verlauten Einzel - heiten in der französischen Presse noch nicht; dem SPD. wirb aber au» äußerst zuverlässiger Quelle wiederholt bestätigt, daß an wirtschaftliche Maßnahmen gedacht ist die nur unter einer ge - ringen Geleitsbedeckung vor sich gehen sollen. Zum Beispiel ist eine Beschlagnahme der Ruhrkohlenvroduktion durch französische Zivilbeamte, insoweit geplant, als dadurch di« jeweils sälligeii Beträge der deutschen ReparationSverpflichtiingen gedeckt werben. Daß Poincare zu diesen Maßnahmen bestimmt entschlossen ist, scheint dem SPD. nach allen Informationen au» Parw sicher. Hiervon werde ihn auch ein Beschluß der Reparationskommission, der noch vor Januar ein Moratorium für Deutschland bewilligen könnte, nicht abhalten. ♦ RkichSrestiernng »nd Industrie. Die der ReichSregierung nahestehenden Kreis« ber Schwer. Industrie scheinen sich inzivischen über die außerordent - lichen außen- unb innenpolitischen Gefahren» bie in ihrer bisher eingenommenen Stellung liegen, klar geworden zu fein. Das Auslands- unb Jnlanbsecho hat sie wohl bavon überzeugt, daß sie mit ihrer unverständlichen Erklärung in der „D. A. Z." bi» tief in da» Bürgertum hinein keinerlei Verständnis gefunden haben. Man versucht also ,etzt, den Vorstoß der In- buftrie in einen privaten Vorstoß be» Herrn Sünne» umzuformerr. Der „ReichSverbanb ber deutschen Industrie" laßt in den Blättern ber Schwerinbustrie erklären, baß ex bet' Notiz in ber »D. A. Z." vollkommen fernstehe. Von suhreuden Persönlichkeiten be» Verbände» sei die Noti^ weder veranlaßt worden, noch sei zu den deutschen Vorschlägen Stellung ge - nommen. Der Verband würde keine Veröffentlichung vorge- ttcmmen oder beeinflußt haben, die geeignet sein könnte, der Regierung in außenpolmschen Verhandlungen Schwierigkeiten zu bereiten. Di« große Mehrzahl der VerbandSmitglieder nähme sicher den gleichen Standpunkt ein, den ber Reichskanzler im Reichswirtschaftsrat vertreten hat, baß bie Politische Führung der Angelegenheiten allein bei der verantwortlichen Regierung liegen könnte, der die Zentralorganisation der deutschen Industrie jeder- zeit gerne ihre Hilfe in wirtsciiaftlichen Dingen zur SBerfügung stellt. Diese Feststellung kommt reichlich spät. D«k Unheil ist nun einmal ungerichtet und die bisherigen Erfahrungen geben gerade keine Gewähr dafür, daß diese Abschüttelung de» Politiker) StinueS mehr fei al» ein Verlegenheitsakt. ber nicht verhindern wirb, baß (s sinne», wie bisher, so auch in Zukunft bei jeder Ge- legenbeit eine aktive Reparatioiispolitik durchkreuzen wird. Da» „Berliner Tageblatt" teilt mit, es fei damit zu rechnen, daß die Industrie von sich au« bestehende Vorschläge zum ReparationS- pnoblem machen werde. Nach allem, toaS wir bisher erfahren, müssen wir bezweifeln, daß bie industriellen Reparationsvorschläge un» irgendeinen Schritt wciterführen werden. Wa« bisher von dieser Seite au» zutage gefördert wurde, war hon vornherein für bie außenpolitischen Verhanblungen unbrauchbar und hoch- stens Gegenstand be» Hohne» unb Spotte» auch wohlgesinnter Auslandskreise. Eine ganz geringe Hoffnung für aktive Mitarbeit ergibt sich lediglich auf der infolge be» Währungsverfalls immer schwieriger werbenden wirtschaftlichen und finanziellen Situation, dir auch für kapitalkräftige Unternehmungen di« Markstabilisierung immer mehr zu einer dringenden Notwendigkeit macht. Aber trotzdem sind dl« privatwirtschaftlichen Vorteile, die sich für viele Unternehmer auk der JnflationSkonjunktiir ergeben, noch zn Öunb tfe Gefahren zu wenig offensichtlich, all baß mit einem j der volkswirtschaftlichen Gesichtspunkte gerechnet werden könnte. Bei dem Mangel an politischem Instinkt, den jene Kreise dauernd beweisen, kann man schon im voraus sagen, daß hi? Vorschläge, die nunmehr kommen werden, nicht» andere» al» cir neues Jnteressenprobukt der Schwerindustrie sein werden. Gi«e gescheiterte Konferenz , Die Abrüstungskonferenz der Randstaaten in Moskau ist ab - gebrochen worden. Die Forderungen der Randstaaten gingen dahin, nur politische Abmachungen zu unterzeichnen und mili - tärische Vereinbarungen erst noch drei Monaten zu erledigen. Dieser Standpunkt wurde auftechterhalten, trotz mehrfachen Ersuchen» her 1 russischen Delegierten. Man nimmt an, daß diese Hütung bet Randstaaten auf da» AbhängigkeitSverhältuiS zu den Alliierten zu-> rückzilführen ist. Kenner ber Verhältnisse der Oststaaten haben von) der Konferenz im voran» nicht» erwartet. Der bisherige stellvertretende Vorsitzende deS Vorläufigem Reichswirtschaftsrat», Genosse Adolf Cohen, hat fein Amt au» Gesundheitsrücksichten niedergelegt. Sein Nachfolger ist der Vorsitzende deS ADGB., Genosse Theodor Lripart. j Die Not der Länder. Während die bayrische Regierung ihren Haushaltsplan 1982/93 mit einem Fehlbetrag von rund 4 Milliarden abschließt, wird der Fehlbetrag deS sächsischen HauS^ haltsplans nur 9| Milliarden betragen. \ Verfahren gegen Ehrhardt. Wie wir hören, Würbe die Bor# Untersuchung gegen den Korvettenkapitän a. D. Ehrhard» wegen feiner Mittäterschaft beim Kapp-Putsch eröffnet. Der Untersuchungsrichter ist ReichSgerichtSrat Dr. Metz. Die Ver< teibigung übernahm Rechtsanwalt Dr. fluetgebrunge, Göttingen- Dollar (vorbörslich) mittlerer IkurS: 7800. Gräben unb dunkle Unterstände wieder frei über Heide und durch Waid zu geben! Der RythinuS der ganzen schönen Erbe pulste durch die sehnsüchtig sich dehnenden Landwege! Da wäre die öde Tundra ein Paradies gewesen, wieviel mehr Livland und das Gottes- ländchen! Er gab sich hemmungslos dein Unendlichen bin, der Süße des ersten Schöpfungstages, ging wie in einem feinen Rausch einher und erfaßte in genialer Intuition die raffinierte Technik des Nicht - wissens, des Nichtsehens, des völligen Ignorieren» des Solbaten« lebens. Hauptmann Andersen war aber mit seinem Leutnant sehr zufrieden und merkte nichts. Als Hansen das erstemal in einem heilen Lettenhof am Ofen saß, fühlte er lettisch. Er wußte nichts von den Politischen Regungen der Zeit vor dem Kriege in diesen Landen, aber er erriet sie aus ein paar zerrissenen Kalenderblättern und zerschlagenen Wandbildern. Einmal schleppte er sogar vom Boden ein gut erhaltene» Gramo- Phon aus Riga herunter, und als er sich in des Bauern Lehnstuhl setzte, über seine Kartoffelfelder durchs Fenster sah und sich bie Leitenbvmnen Vorspielen ließ, von denen er kein Wort verstand, durchwehte ibn einen Augenblick laue die Stimmung des 2)eewS swehti Latwijn! Diese verfluchten Teutschen! ES war nun keineswegs lediglich Abhängigkeit vom neuen Milieu, wenn er in diesem deutschen Jagdschlößchen ein guter Deutscher war. Wer sich seines DeuffchkumS sicher war wie er, wer wie er leise aber unaufhörlich wie bas iräumenbe Rauschen der Nacht die feit Jahrhunderten wachsende Allseele seines Volkes in sich strömen suhlte, konnte sich den feinen Rausch deS Einfühlens in ein fremdes Volkstum gelegentlich leisten. Er lag mit der Kompagnie während einer Minagsrast in einem eroberten Russenlager und löste sich unter ber Einwirkung der brütenden Sopne geradezu in eine mystische Ruffenbegeisterung auf, und e» war nur geniale Konse - quenz, wenn et unmittelbar darauf in einem Nachtgefecht wüiend euf sie einschoß und einem kleinen Ruffenfähnrich den Knabenkopf zerschlug. Höchsten» könnte man zur Herabsetzung seines momentanen Deutschtum» anführen, daß rein ästhetische Momente den jungen Kunsthistoriker verleitet hätten. Denn bie Möbel dieses Balten- schlößchens waren wundervolles Biedermeyer von einer Schönheit, die in Deutschland in einem Kunstgewerbemuseum gehegt worden wäre. Er stand oft, wenn draußen ber weiche Abend aus den Wäldern floß, nn dämmerigen Salon und streichelte da» alte dunkle Mahagoni und bie wundervolle Politur, bie den «dien Glieberdau überzog. Er hatte die Möbel sehr lieb. Sie waren schön, waren Friede, waren Kultur, waren deutsch. Was trieb ihn einmal, feine Stirn auf die kühle Füllung einer Schranktür zu pressen? Nun, das tut man wohl mal. gönnet war ein schönes Lettengehöft; der Bauer mußte reich gewesen fein. Da» vom Ruffendreck befreite Wohnzimmer war für Offizierstellvertreter Werner noch mehr als nur ein vorübergehendes Wiedergenießen von Friedensannehmlichkeiten. Er hatte im gründe nie gewußt, was ein Wohnzimmer war. Den Vater hatte ber Zu - sammenbruch seines Baugeschäftes früh ins Wirtshaus getrieben. Die Mutter brütete daheim über ihrem Schicksal und wurde zu weich unb zu hart, um Mensch zu fein. Das Heim wurde leer gepfändet unb verkam. Er wuchs still und krankhaft verträumt neben ihr auf unb steigerte in sich ihr weltfernes Seelenleben ins Iugendlich- Pathetische, ba» innerlich genial angelegt war, oft aber komisch wirkte. Er wurde au» dem HauS genommen unb auf6 Seminar geschickt, weil man baran verzweifelte, seine Begabungen ins praktische Leben einzuorbnen. Er hungerte sich burch hauste auf oben Mietsjtuben und zog bie Wolken lEtfremde: Mystik immer enger um sich. Regte sich da» Arehitektenblui, so kasteite er sich unb las Novalis. 3n bet gleichen ©eelenberfaffung war er in den Krieg gezogen. den er als romantische Exiafe empfand und vuSkosteie. Er leistete seelisch Akrobatenstücke in dem innerlich großen Raffinement des Leiden», de» Genießen? von Dreck unb Blut. Er war Soldat, h.i!a also au dienen. Er fühlte sich all Teil ber Idee Musketier, schoß unb stach und war doch passiv und weich wie ein Weib. Plötzlich wurde er Führer. Innerlich unb dem Dicnstgrad nach. Man hatte ihn, ba et ba» Einjährige befaß, in den OffizierSkursuS gesteckt, daher fühlte er das Muß und spielte feine Rolle wie auf ein gefallene» Stichwort hin. Er war Feldwebel unb sollte Leutnant werden, al» bie Heimatbehörde abwinkte: Der Herr Papa. Kurz bevor er mit feinem Zug bie Pontonbrücke über die Diinck ' betrat, betreßte man tröstend ferne Achselklappen, so daß er achtung - gebietend wie einer ber russischen Unterleutnant-' aussah, die waffenlos am Strande lagen und ihn mit dunklen, ernsten -Slaven- augen ansahen. Er »Häuft« den yomunculu» feine» Vorgefetzten- htmS in den Dünawellen unb war wieder Dichter und Träumer, einsam und traurig. Ihn hungerte nicht nach Soldatenruhm obec Feldkafinofreuben, aber er litt mit den erkrankten Nerven seiner Mutter maßlos unter der ewigen Sonderstellung, zu der er der- dämmt blieb. Kameraden gab el für ihn jetzt weder unter Mann- schäften noch Offizieren. Er wäre gern Freund gewesen. Konnte er niemals ins Heben Vorstößen, ohne die engen Grenzen seiner Operationsbasis zu schreiten und sich wund und mühe zurück - ziehen zu müssen? So war feine Lebenslage ähnlich wie die militärische Lage jenseits bet Düna. Die wenig zahlreich« beutfebe Kavallerie jagte hinter den Russen her, als wollte sie bie aufgelösten Haufen über den Ural hetzen, aber die Herren vom Tivisionsstab fühlten sich tm Sehloß Askaln doch recht unbehaglich unb ritten an den Ufern der kleinen Betuppe auf und ab, um eine Winterstellung zu erkunden. Sie waren schwanger mit einem gewaltigen Befehl. El sollte ein abscheuliches Ungeheuer werden. Aber da» konnte