IN ,,e«e<» «reite »o- rrtottat :aglü$ einmal, auüer den 2. >eiertager. Bezugspreis: WeibenUrch 35f> 11 inonatli» 1500 A , reranzzablbar. fre ; • ^au^. Sur Abholer 1400 - elchält i.che» Rurdi^rnu". Arbeit uearti und urtoata rtniuilieu«int. ;ll u <;o A »leine>!l neigen dl«».steilen d't Üe l »in nio hl , 1» 12 ' 1 «ek amezeii. »ONA «Ilizeiueu muhen .m ooiau. oder lo'ort beinUll werden. Nnzeige».Annahme Reliant ueaie 11 ,m Er» g«ichod «bi« 7 Uhr abend» für den toigenden t.ig), in den ihllalen -60 r Hat) Mid in allen Lnnonr -tiureau«. Bla», und TaienentnhnltM ohne Berdindlubkeit. toe MM WWW. Don Max Quarck. Eine alarmierende Mitteilung, die in Parteikreisen an - scheinend noch gar nicht gebührend beachtet wurde, brachte die Wochenschrift der deutschen Sozialdemokratie, „Die Neue 3 e i t", in einem ihrer letzten Dezemberheste. Sie sei deshalb wörtlich hierher gesetzt: „ -Mit Aufwendung aller Mittel haben wir bisher die .Neue Zeit als Wlxhenschrift zu erhalten gesucht. Unsere Hoffnung, der Seferfrei? roerbe sich vergrößern, hat sich nicht erfüllt. Die Fort - führung der „Neuen Zen" als Wochenschrift ist daher unmöglich geworden. Wohlhabendere -Freunde fehlen uns. So bleibt uns nichts übrig, als den Versuch zu machen, durch Uebergang zur Halbmonatsschrift bie Schar unserer Leser beisammen zu - n.i n \ 7’ C£ .,J n .'f ö ?0.5 er Zeitschrift soll zwei Boger stark werden, sollte mescr Versuch sich als undurchführbar erweisen, dann wird ot« .Neue Zeit" dem gegenwärtigen ZeitungS- sterben mrt zum Opfer fallen." Diese Ankündigung bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als das Aufgeben des einzigen großen Eigenunternehmens, das unsere Partei auf literarischem und wissenschaftlichem Gebiete aufzuweiscn hat. Das soll geschehen nach beinahe fünfzigjährigem Bestehen der Partei und nach beinahe vier - zigjährigem Bestehen des Unternehmens selber. Von irgend - einem Ersatz ist keine Rede. Die „Neue Zeit" und damst die einzige Wochenschrift der Partei soll für immer verschwinden, wenn sie sich nicht wenigstens selbst trägt — so ist das Ganz« wohl zu verstehen. Schon vom reinen Gefühlsstandpunkt aus, der freilich bei der Entscheidung solcher Fragen nicht den Ausschlag geben kann, wenn er auch nicht ganz vernachlässigt werden darf, wirkt jene Aussicht sehr schmerzlich. Die „Neue Zeit", im Oktober 1882 von Bebel, Dietz, Liebknecht und Kautsky be - gründet, war seit 1883 der stete Begleiter und Berater unserer inneren und äußeren Kämpfe. Sie entstand aus tastenden Versuchen, eine solche periodische Veröffentlichung mit ver - tieftem Inhalt zu schaffen. Das „Jahrbuch für Sozialwissen - schaft und Sozialpolitik", das 1879 in Zürich zu erscheinen begann, und das Kautsky unter dem Decknamen Dr. Ludwig Richter herausgab, sowie die „Staatswirtschaftlichen Abhand - lungen", die Schippel von Anfang 1880 ab in Leipzig heraus - brachte, waren die versuchsweisen Vorläufer. Dann gelang es mit der verständnisvollen Hilfe und Opferbereitschaft, namentlich des Genosien Dietz, in Stuttgart die „Neue Zeit" als Monatsschrift zu beginnen, sie dort vor dem Sozialisten - gesetz sicherzustellen und die 'wisienschaftlich arbeitenden Köpfe der Partei zur Mitarbeit an ihr zu vereinigen. Gewinn ein - getragen hat die „Neue Zeit" der Partei niemals, auch dann nicht, als sie nach dem Fall des Sozialistengesetzes zur Wochen - schrift auSgcbaut wurde. Im Gegenteil, der Verleger Dietz und die Partei haben ihr mannigfache Opfer gebracht. Kautsky hat das erste Stück Geschichte der Zeitschrift in dem Vorwort geschrieben, das int Jahre 1905 dem ersten Gcneralregister der „Steuen Zeit" vorangeschickt wurde. Offizielles Partei - organ wurde sie vom 1. April. 1901 ab.. Von da ab ist ihre Haltung gelegentlich auf Parteitagen diskutiert worden, aber die Existenzfrage für sie wurde niemals aufgeworfen. Das srschien damals ganz undenkbar. Dabei hat es keinem Redak - teur der „Neuen Zeit" an Widerspruch gefehlt. Der erste und langjährigste, Karl Kautsky, hatte längere Zeit Rosa Luxemburg von links und Eduard Bernstein von rechts als Gegner in parteitaktischen Fragen (Generalstreik, Revisionis - mus und ähnliches). Als der jüngere u.nd beweglichere Genosse Wurm an die Stelle des Herausgebers getreten war, vermiß - ten viele in der Partei die gründliche il^rtiefung. Seitdem Gcnosie Cunow das Ruder der Zeitschrift führt, behaupten manche in der Partei, unsere Wochenschrift sei zu gründlich langweilig und zu wenig politisch aktuell geworden. Wer CunowS Bemühungen sachlich verfolgt hat, wird gerade die letztere Kritik als dis ungerechteste empfinden. Aber diese Ab - wandlungen in der Haltung unserer literarischen Kreise zur „^teuen Zeit" sollen und können hier nicht diskutiert werden. Sie sind selbstverständliche Abspiegelungen der verschiedenen Individualitäten und Persönlichkeiten der Herausgeber im Urteile ihrer kritischen Rivalen. Dieses Urteil wurde um so schärfer, je mehr Intellektuelle in der Partei an solcher Stelle den strebenden Parteigenossen etwas zu sagen hatten. Dieses Bedürfnis aber, Meinungen und Tatsachen gründlicher belegen zu können, als in der TageSpresse und der Versamm - lung, ist durchaus vorhanden, durchaus berechtigt und von größtem Stutzen für das geistige Leben der Partei. Dabei war immer wichtig, daß zwar nicht die Massen der deutschen Sozialdemokratie selbst, aber doch die in verantwortlicher Stellung befindlichen Arbeiter und überhaupt die Oberschicht der geistig strebenden Proletarier die treuesten und eifrigsten Leser und Nutznießer unserer Wochenschrift wurden. Diese Mittelschicht mäkelte kaum an literarischen Feinheiten und Einzelheiten, sondern nahm die geistige Nahrung, welche die „gtcue Zeit" bot, als Anregung und notwendiges Brot für ihre ständige Fortbildung. Und das rechtfertigte auch reichlich alle Zuschüsse, die gebracht werden mußten. Denn nichts ist wichtiger für eine große Partei, als in den zur Mitführung gelangenden eigentlichen Arbeiterschichten das Interesse an ■ jener geistigen Fortbildung zu erhallen, die über die Lellüre der Tagespresse hinausgeht. Und wenn darin heute etwa unter der iltachwirkung des Krieges und der deutschen Wirt- schaftszerrüttung jene Arbeiterschichten mehr versagen, als früher, so müßte dieses nur ein Anreiz zu erhöhten Anstren - gungen sein, sie für das vertiefte Interesse an sozialistisch ernster und richtunggebender Lektüre wiederzugewinnen, und zwar mit verbesserten Mitteln, statt die Arbeit auf diesem Gebiete ganz zu unterlassen. Die sozialistische Partei, die das letztere tut, gerät in die Gefahr, eine ihrer notwendigsten Stützen, und damit sich selbst auszugeben. Deshalb sprechen nicht bloß etwa Pietät und Gefühl für die Erhaltung der „Neuen Zeit", sondern auch organisatorische und politische Gründe. Die besonderen Noiverhältnisse des deutschen Buch - handels und der deutschen Presse machen augenbliMch die Erhaltung außerordentlich schwierig, das ist der eingangs an - geführten Mitteilung ohne weiteres zuzugcben. Wer eine wissenschaftliche Revue ist anderseits für deutsche Sozialisten etwas, dessen Wichtigkeit weit über den Augenblick hinauS- reicht. Deshalb war es auch eine durch die Umstände kaum gerechtfertigte Hoffnung, daß sich der Leserkreis der „Neuen Zeit" gerade in den schwierigen Verhältnissen vergrößern werde, die wir jetzt durchmachcn müssen. Das ist ja gerade das Uebel, gegen das wir b$i unserem jetzigen Nachwuchs zu kämpfen haben, daß er für die Vertiefung seiner politiscl)en, sozialen und wirtschaftlichen Kenntnisse, ja sogar für ifjre Vermehrung gemeiniglich, von glänzenden Ausnahmen ab - gesehen, so wenig tut. Ist darum eine periodische Partei- schrift zur Erweckung des fehlenden Lerneifers nicht doppelt nötig? Wohlhabende Freunde fehlen uns, sagt der Verlag. Das ist eigentlich für die deutsche Bewegung, die zugleich Führerin der sozialistischen Weltbewegung ist, eine sehr be - trübende Feststellung. Allerdings hat unsere Partei niemals von einzelnen Gönnern gelebt. Diesen Unsinn behaupten nur unsere Gegner. Ihre „Wohlhabenheit", wenn man so sprechen will, lag immer lediglich in der Masse ünd Treue ihrer Anhänger und Freunde. Für die Fortführung der „Neuen Zeit" kann nur diese Art von Wohlhabenlieit in Be - tracht kommen. Sie aber sollte uns soweit abhanden ge - kommen sein, daß die deutsche Sozialdemokratie ihr einziges literarisch-wissenschafUicheS Unternehmen nicht mehr stützen könnte? Denn es handelt sich um das Stützen. Keine Hoch - schule, keine Schule überhaupt, keine wissenschaftliche Unter - nehmung für Industrie und Technik, fein künstlerisches Werk kann ohne solche Stützung bestehen. Das ist eine alte, längst gemachte Erfahrung. Wer also die Betätigung des deutschen Sozialismus auch auf volkstümlich-wissenschaftlichem Arbeits - gebiete bejaht, der muß immer zugleich auch für die finanzielle Stützung dieser Bestrebung bedacht sein. Und wenn cs sich dabei heute, angesichts der deutschen Geldentwertung und Teuerung, um Millionen von Papiermark handelt, so stehen doch auf bet andern Seite Millionen von Gewerkschaftern und Parteimitgliedern, die ganz sicher noch tragfähig für die Be - streitung einer solchen Kulturausgabe sind, wenn ihnen die Selbstverständlichkeit derselben nur richtig nahegebracht wird. Dafür ist aber noch wenig geschehen. Die Mitteilung des Verlags geht lediglich von privatgeschäftlichen Ueberlegungen aus, wenn sie die drohende Gefahr an die Wand malt, daß die „Neue Zeit" dem gegenwärtigen Zeitungssterben mit zum Opfer fallen werde. Die Angelegenheit ist wichtig genug, daß sich Parteivorstand und PartciauSschuß, sowie die Spitzen- verbände der Gewerkschaften mit ihr kwschäftigen und sich öffentlich dazu äußern, ehe ihr Ausgang etwa zu einer inter - nationalen Blamage für die deutsche Partei wird. Vielleicht ist die geschäftliche Zuspitzung der Dinge gerade Anlaß dazu, daß die Frage allgemein einmal auch vom nicht-geschäftlichen Standpunkt aus, als ideelle und materielle Pflicht der größten Parteiorganisation der Welt beleuchtet und behandelt wird. Einst hatten wir den Glauben, daß wir mit dem Sozia - lismus Berge versetzen könnten. Inzwischen haben wir dazu gelernt, daß zum Berge-Versetzen eine umfassende und tief - gründige wissenschaftliche und technische Ausbildung gehört, die wir uns noch verschaffen müssen. Auch Marr und Engels wußten schon, daß der Sozialismus zu seiner Durchführung neuer, besser gerüsteter Menschen bedarf. Um sie bilden zu helfen, ist eben auch eine Stelle nötig, odn bet aus öffentlich sozialistische Politik und Wirtschaft in wissenschaftlichen Zu - sammenhängen mit der Druckschrift gelehrt werden. Und ob diese Aufgabe in Deutschland von der Sozialdemokrate ledig - lich der Geschäftskonjunktur überantwortet werden soll, darum handelt es sich bei den obigen Anregungen. Mögen sie sach - kundig ergänzt, korrigiert und zum geistigen Besten der Partei weiter und zu Ende geführt werden! ♦ Wir sind kirundsätzlich mtt der Haltung deS OuarcksÄen fliHMs einverstanden. Die Tatsache ist befd'Smcnb. 23it möchten es aber nicht nur auf geistige Indolenz zurückfichren, da ja andere Zeitschriften, wie die „Glocke , die neuerdings erst wieder eifrig gelesen werden, sondern Mich zum Teil auf ihre gegenwärtige Fiih. rung. Cunow ist gewiß ein bedeutender Gelehrter, aber cS bleibt die Frage, ob er als Herausgeber immer eine geschickte Hand hat und ob nicht dem Empfinden, die Zeitschrift sei politisch zu unaktuell, wiflenschaftiich zu schwerfällig, ein wahrer Kern zugrunde liegt. Wir sind nicht dafür, daß Cunow die Leitung entrissen wird, sondern die Leitung müßte in einer den heutigen Verhältnissen entsprechen- ben Art unb Weise ergänzt werben. MMflBtö 6lo AoslMmlel Oüet öle See lüi nm MlWM. Von Anna Blos, Stuttgart. dieser werdenden Welt, in der noch Dunkel und Tumpiheit O das Herrschende ist, Licht zu erzeugen — in uns und dadurch in bet Dell — ist unser einziger Daseinszweck. < Prellwitz. @5 ist titwt gut, wenn man ab und zu ein Urteil über sich falbst hört, da« unbeeinflußt ist von günstigem oder feindlichem Dor. Urteil. ES kommen da zweierlei Ansichten zu Tage, über die man stch selbst im unklaren war, und Punkie, die man am liebsten der. fchleiern möchte, weil sie empsinblche Slellen treffen, werden an« Tageslicht gezogew E- ist sogar die Möglichkeit gegeben, . dann bessernd einzugreifen, was ja bei einer Vogclstraugpolitik immer ausgeschlossen ist. Voraussetzung ist natürlich, daß dar abgegebene Urteil wirklich objektiv ist. Ein solches Urteil scheint die Engländerin Mariel Harris gefällt zu haben. Sie veröffentlicht tbre Beobachtungen in Deutschland in mehreren Artikeln im „Manchester Guardian" und kommt dabei auch auf die deutschen Frauen zu sprechen. AIS diese im November 1018 das Wahlrecht erhielten, zum größten Teil ohne Kampf, zum Teil sogar wider ihr besseres Wissen und Wollen, glaubten sie wob!, vor den Flauen der übrigen europäischen «taalen eine sehr be - vorzugte Stellung einzunehmen, ja wohl bewundert zu werden. Wie wenig dies der Fall ist, zeigt dar Urteil der Mariel Harris. Sie weist darauf hin, daß England nur zwei weibliche Parlamentsmit - glieder hat, Deutschland 36 weibliche ReichStagrabgeorbnebe, daß diese aber fast ohne Einfluß geblieben sind auf die politische Ent. Wicklung der deutschen Frauen. Ten Stand dieser politischm Ent - wicklung vergleicht Mariel Harris mit dem der englischen Frauen vor 30 Jahren, die heute einen weitgehenden Einfluß au Stoen. In Deutschland sähen es die Eltern ebenso ungern wie bie Ehemänner, wenn die Töchter oder Gattinnen sich für Politik interessieren oder gar in Versammlungen getan. Die Frau, die keine andern Inter- essen hätte als die häuslichen in der Familie, gelte immer noch als Ideal. Naturgemäß entwickle sich daraus für die politisch tätige oder interessierte Frau eine LppositionSstellung, die zuweilen extrem wirke. Eine Sacke, die ein normaler Teil d:S Leben! fein solle, sähe sich von vielen Sotten dauernder Mißbilligung ausgesetzt, und um sich durckzusetzen, kämen b : e Frauen dann leicht zur Uebertreibung. Tinge, die in England als felbswerständlich angesehen würden, vor allem da» Reckt auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, könnten in Deutschland nur mit Kampf durchgefetzt werden und führten zur Entfremdung in der Familie, statt ein neues feit. "8 Band zu bilden. Tie TurckschnittSfrau in Deutschland fälle keine oder nur eine geringe politisch selbständige Meinung. Sie ließe fic6. wie in so vielen andern Dingen, von dem Mann am Gängelband führen. Ja, der Drang danach, sich ein eigene» Urte:! zu 6 : Iben, wäre gering. Auch fehle e$ der deutschen Frau an der Möglichkeit, vstl'eicht auch am Mut, ein solch abweichender Urteil gegenüber bet abweichenden Meinung de- Manne? zu vertreten. Mit Reckt mcmt die Eng. länberin, daß wobl viele deutsche Frauen nicht einmal den Wun>'ch hätten, sich politisch zu bilden. Sie wüßten sehr wohl die Preise für alle Lebensmittel, interessierten sich auch für den Stand dos Dollars. Tic eigrntl'cken Ur'acken unserer wirt'chastlicken Loge aber wären ihnen fremd. Tie Folge ist natürlich, daß sie beständig jammern, aber nicht daran däckten, »aß eS auch ihre Pflicht wäre, an der Besserung mitzuarbeiten. AW iiim WMÜMU WWWlWkd in wow Aufgaben bet Arbeitet, nicht da» Werk eines Er muh hervorgehe« Parteien aneinander. bet Organisation schlugt folgende er». tretenen jedenfalls auf 50 beschränkt wirb. Der Neuaufbau der Internationale kann Komitee» eher einer einzelnen Gruppe fein, ou» dem AnpassungSprozeh der sozialistischen Der iitternatienale Kampf gegen bie internationale Reaktion: Tie Aktion der fozlalistlschen Arbeiterparteien für den Nasse; 2. 3. Achtstundentag und internationale soziale Reformen; 1. Die Organisation de» internationalen Proletariat». TaS Komitee Wirb G e März feine Vorschläge zu den einzelne» Tagesordnungspunkten und die Anträge von den Par - teien veröffentlichen, die bi» zum 10. März 1923 bei Tom Shaw, 25 Bletoriastreet, London SW, aber bei Friedrich Adler, E i t n V, Rechte Wienzeile 97, eing.laufen sind. An die gle'che Adresse ist bi» znm 10. März die ungefähre Zahl der Delegierten nflt-,»teilen. Al» Richtschnur hat da» Organ.fationSkomitee angenommen, dah auf 30 000 Parteimitglirdee 1 Delegierter entsandt werden kann und die Höchstzahl der Per, Der Zusammentritt des Neichstass«. SPD. Berlin, 6, Januar. , öenobim en, Ä «ure Janb«beuJn mit! Die Genossin sind lreunhl.chst eingelnbc«. > St. Wcotfl^orb: H a nb arb e> t» ad e.d (7 Uhr) be. Fra« Echnecker, Glockengießer «xiü