Hamburger Echo InTiAHntMnl. nitfvr nn 9. SMMtnnpn hnrAnfi « _ —-... - _ .. - . 104 Hamburg 21ltonaerDü!Hsblatt Gegründet 1875 Montag, IS. November 1929 55. Jahrgang Alumme, 319 Mftclnttagltd) einmal, außer an 2. getcrfagcn tm voraus Mhioar: SRonatii» 2,50 x «cinschl. M * dulteUu lasgebitbr), ivödKiitUd) £> A (dnfdiL »■> * 3ullcnima»acbübn tzUr Ävuoler wocvcrnli-v M *. tun» Die Pott zu glichen BezugSprettc» zuzüglich Besicügeld, «rbattion: Fehlandttr 11, 1 ßernfyr.: 3ammel-9ir. c 5 Stevbau noi, eätfilnif c 5 Zier Dun 2321 und '.mg. öerantto. »ieöartcur: 1». Mit»«.- Buchvandiung: Raifcr-jVlUicIm-^traßc 14,16, Fernlpr 06 meDBan 5339. trudereirontor: fttijlanöftr. 11.I. gernspr : Sammel-Nr.05 " Sievtzan 1831. v.achttus c 5 Stephan 3032 und 3683. en»ol« SS 4 Ll-Utnzejuch« 25 ». m«m* tingrlgee vir 9 Zellen die Zeile SO 4. 10 viL 15 Zeilen die Zeile S3 4 9tcti.tri«M Fehlandttraße 11. Hoch Pa n., gemiprecher: Sammel- nummere5 Stephan imi. Nachtruf 05 Stephan 24«i (HetMtrttaM Hte »n den sächsischen Städten lasten erkennen, daß der G e - ^ndungsprozeh merkliche Fortschritte macht. För - dern wir diese Entwicklung mit allen Kräften! Urteil des Borwüriö Der Vorwärts schreibt unter tarn Titel „Starker Wahlersoig lm Lande" unter anderm: „Der Hugenberg-Block, der ausgezogen ist. den Marxismus zu besiegen, kehrt verbeult und zerschlagen aus bc m Kampfe zurück. Die Sozialdemokratie, die von zwei Seiten ingietch deranni wurde, hat ihm gegenüber ihr« Stellung nicht "Nr geholten, sondern noch ausgebaut. Aus diese starke Teilung gestützt, wird sie sich — besonders In Berlin — noch Märker als bisher um die Gewinnung jenet Arbeiter- "assen bemühen müsten, die diesmal noch den sinntosen Hetz- Ihrasen der Kommunisten Gehör geschenkt haben." Das Ergebnis von Brrlin 3n den 2415 Adstimmungsdezirken sind nach den vorläufigen Feststellungen 2 291674 gültige und 17 438 ungültige Stimmen abgegeben worden. Es entfallen auf die einzelnen Parteien folgende Stimmen: Sozialdemokraten 651 7 3 5 (604696), Deutschnationale Bolkspartei 404 756 (385 324), Kommunisten 565 595 (347 381), Demokraten 138 511 (171 954), Bolkspartei 154 200 (111 446), Wirlschaftspartei 100 289 (72 263), Zentrum 81 414 (62 265). Deutschoölkische 7367 (27 536), Christl. Boiksdienst 30099 (17 178), Anabh. Sozialdemokraten 5079 (14 598), Bolks- rechtpartei 3503 (—), Linksradikale Antikorroptionspartei 13 (—), Freibund des Handwerks und Gewerbes 5746 (—), Evangelische Wähler 168 (—), Allgemeine Volkspartei 3012 (—), National - sozialisten 132 031 (—), Reichspartei für Handel und Gewerbe 3021 (—), Linke Kommunisten 3787, Nationalrevolutionäre Volks - partei 355 (—), Christlichsoziale Reichspartei 3323 (—), Partei für Mieteresorm 362 (—), Ueberparteiliche Liste 380 (—). Vorläufige Rmbatsverttttung Nach den vorläufig errechneten Ergebnissen verteilen sich die Mandate wie folgt: Sozialdemokraten 65 (73), Deutsch- nationale 40 (47), Kommunist-n 56 (43), Demokraten 14 (21), Volkspartei 15 (14), Wirtschaftspakte! 10 (10), Zentrum 8 (8), Christlicher Dolksdienst 3 (2), Nationalsozialisten 13 (—). Zu lammen 224 Mandate. Bravo Sanaover! SvztaldemvkraiWe Mebrhrll erobert Die hannoversche Sozialdemokratie hat das Rathaus er - obert. Sie verfügt allein über eine Mehrheit von 2 Stimmen gegenüber allen andern Parteien, einschließlich der Kommunisten. Die Stimmen verteilen sich: Sozialdemokraten: 118005 (69 608), Mandate 38 (22), Welfen: 20 292 (36 016), Mandate 6 (11), Kommunisten: 13 228 (27 961), Mandate 4 (9), Demokraten: 6882 (9102), Mandate 2 (3), Christlicher Volksbund: 4549 (9), Mandat 1, Bodenreformler: 1070 (6047), Mandat 0 (1), Wirtschafispartei: 3548 (0), Mandat 1, Zentrum: 11296 (9627), Mandate 3 (3), Ordnungsblock: (Deutschnationale, Deutsche Volks- Partei und Hausbesitzer) 48 846 (67 106), Mandate 16 (22), Nationalsozialisten: 11997 (9123), Mandate 3 (3). SorjaldrmottaMll SlimmriMwlnn in Mona Kommunisten und Bürgerliche Einheitsliste geschlagen Gewinne -er Wirtschastspartei und Nationalsozialisten Bei der Stadlverordnetenwahl in Altona wurden von 169 733 Wahlberechtigten insgesamt 119 484 gültige Stimmen abgegeben. Die Wahlbeteiligung betrug 71,2 %. Es erhielten Stimmen: 1929 1927 Sozialdemokraten 46114 43056 Kommunisten 18201 18647 Demokraten 7423 6428 Zentrum 1802 1624 Wirtschaftspakte; 7476 1851 DolkSrechlparlei 1234 1144 Bürgerliche Gemeinschaft 29977 34980 Nationalsozialisten 6975 1983 Leninbuud • 282 386 Spliiterliflen — 1904 Die Mandal« verteilen sich voraussichtlich wie folgt: Sozialdemokraten 25 (26), Kommunisten 9 (11), Demokraten 4 (3), Wirlschaftspartei 4 (1), Bürgerliche Ge - meinschaft 16 (19), Nationalsozialisten 3 (1). Die Wahlen in Wandsbek Bon 30 236 Wahlberechtigten wählten 23 653 Es er ¬ hielten Stimmen: 1929 1927 Sozialdemokraten 9240 8239 Ko mmnnisten 3613 3594 Demokraten 1444 1059 Bürgerbund 7927 7939 Nationalsozialisten 1479 — Sparer •... — 845 Die Mandate verteilen sich wie folgt: Sozialdemokraten 15 (15), Kommunisten 6 (6), Demokraten 2 (2), Bürgerdund IX (14), Nationalsozialisten 2 (0). 8n ölkleötvig'Mtein Der Sozialdemokratie ist es in Schleswig-Holstein gelangen, nicht nur ihre Machtposition zu behaupten, sondern sie auf der ganzen Linie weiter auszubauen. 3n zahlreichen Ge - meinden hat die Partei zum ersten Male die absoluteMehr- b eit erreicht. Dort, wo sie die Mehrheit bereits besessen hatte, gelang es ihr ausnahmslos, sie auch zu halten und weiter zu stärken. Ausfallend ist der Rückgang der Deutsch- nationalen und im Westen der Provinz das Umstellen der nationalist schen Glimmen. Die Demokraten verlieren in Schles - wig-Holstein ebenfalls. 3n Neumünster gewinnt die SPD. 1 Mandat und 2000 Stimmen. 3n Rendsburg gelang es, die sozialdemokratischen Stimmen und Mandate wesentlich zu erhöhen. Als ein Wahl- kuriosum darf man vielleicht das Wahlergebnis des Lockstedter Lagers ansehen, wo die Nationalsozialisten als die stärkste Partei auf der Liste erscheinen, als die zweitstärkste die USP., während es der SPD. nicht gelungen ist, nennenswerte Stimmen auf ihre Liste zu vereinigen. 3n toi erhielten Sozialdemokraten: 40800 (30414), Kom - munisten: 6400 (10 720), Demokraten: 1923 (5868), Wirtschafts - partei: 1160 (12 516), Hausbesih: 7590, Zentrum: 1710, Nationale Volksgemeinschaft: 10 480 (0), Nationalsozialisten: 4130 (5574), Unabhängige Sozialdemokraten: 730 (1844), Volkswohlpartei: 20 530 (21922), Bürgerblock: 11 290 (21 053 einschließlich Deutsch- nationale). Die neuen MvWnllnndlnge Das Ergebnis in Schicslvig Soilleln Das vorläufige Gesamiresultat der Wahlen zum Schleswig Holsteinischen Prooinziallandlag stellt sich wie folgt: Stimmen Mandate Sozialdemokraten 228 359 Kommunisten . . - 52 339 Demokraten . 26 610 Wirtschastspartei 32 450 Hausbesitzer 19 786 Heimat und Wirtschaft ........ 177 499 Linke Kommunisten 510 Rationale Volksgemeinschaft .... 21 775 Nationalsozialisten 71021 Baoernliste 17 683 Unabhängige Sozialdemokraten . . . 3 716 Volksrechtpartei 4 789 VolkSwohl 25100 Zentrum 7 434 20 5 3 4 16 7 3 Die Bürgerlichen waren im letzten Provinziallandtag mit 30 Sitzen vertreten Zu den bezeichneten 58 Mandaten treten noch drei Man - date aus den Stimmen des Herzogtums Lauenburg, die noch nicht feststehen. Die Wahlbeteiligung betrug insgesamt rund 70 %. Hannover Sozialdemokraten 38 Mandate (37), Deutsch-Han - noveraner 12, Zentrum 10 (11), Demokraten 4 (5), Kommu - nisten 5 (5), Volksrechtpartei kein Mandat (3), Deutschnatio - nale 8 Deutsche Volkspartei 10, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolk-Partei 4, Christlicher Boiksdienst kein Mandat (0), Mittelstandsblock 10 (13), Nationalsozialisten 8 (1). — 3m letzten Provinzmliandtag betrug die Mandatszahl der Bürgerlichen 30, die seinerzeit ans die Vereinigte Hannoversche Provinzialland - tagsliste gewählt waren. Rheinland Zentrum 65 Mandate (72), Sozialdemokraten 25 (23), Kommunisten 21 (21), Deutsche Volkspartei 13 (16), Deutsch- nationale 12 (16). Reichspartei des deutschen Mittelstandes 11 (6), Demokraten 4 (4), Volksrechtpartei 0 (3), Chrtstlich-Nattonale Bauern- und Landvolkpartei 3 (0), Christlicher Volksdienst 3 (0), Nationalsozialisten 6 (0), Bauern- und Winzerpartei 0 (2). Wiesbaden Der neu gewählte Kommunallandtag seht sich wie folgt zu - sammen: Sozialdemokraten 14 Mandate (16). Zentrum 10 (12), Deutsche Volkspartei 5 (7), Deutschnationale 3 (6), Demokraten 3 (4), Kommunisten 5 (4), Wirtschaftspartei 3 (3), Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei 5 (0), Nationalsozialisten 4 (0). Provinz Sachsen. Sozialdemokratin che Partei 517315, 37 Sitze (35), Deutschnalionale Volkspartei 240 431, 18 Sitze (28), Kommunisten 219 445, 16 Sitze (15), Deutsche Dolkspartei 138 850, 10 Sitze (11), Deutsche Demokratische Partei 65 705, 5 Sitze (4), Landbund 40 214 (3), Wirtschaftspartei 98 339, 8 Sitze (5) Zentrum 62 0/5, 5 Sitze (4), Christlich- Äalianale Bauern- und Landoolkpariei 46 538 (4), Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei 93 802 (7); im ganzen 113 Sitze. Brandenburg. Sozialdemokraten 34 (32), Kommunisten 9 (9), Wirt- schaftspartei 8 (5), Block der Mitte 4 (6), Brandenburgische Heimaillste 29 (35), Bürgerliche Vereinigung der National- liberalen — (1), Deutsche Volkspartei 6 (6), Nationalsozialisten 6 (3 Völkische). Pommern (Es fehlt noch Kreis Stolp.) Deutschnationale Volkspartei 321 404 Sf.mmen (289 157), Sozialdemokraten 249 577 (156 348), Deutsche Volkspartei 31 249 (35 346), Kommunisten 48 862 (32 410), Deutfche Demokratische Part:! 25 566 (19 449), Reichspartei des deutschen Mittelstandes 44 032 (29 042), Deutsch- völkische Freiheitsbewegung 6481 (—), Mittelstand und Klein- grundbesih 8523, Nationales Landvolk 17 070, Nationalsozialisten 3761, Zentrum 9600. Ostpreußen Ergebnis aus 40 Wahlkreisen von 42 Wahlkreisen. Deutsch - nationale 273 620 Stimmen, Deutsche Volkspartei 76136, (früher beide Parteien zusammen im Preutzendlock 315 229), Sozial - demokraten 2 1 9 3 01 (171 388), Zentrum 74 250 (47 981), Demokraten 24 183 (25148), Kommunisten 76 322 (47 7/5), Wirt- schaftspariei 35 889 (29 #19), Nationalsozialisten 36 580 (28 963), Christlicher Dolksdienst 25 302 (-), Notgemeinschast der Aus- roertlcr, Mieter usw. 5978 (16 667), Nationaler Bauern- und Mittelstandsbund 15 792 (—), Polnische Bolkspartei 3200 (5750), Preußisch-Litauische Volkspartei 1878 (1069). Grenzmark Posen-Westpreuhen Zentrum 41 594 Stimmen (34 103), Sozi a Id e m o h r af e n 2 7 750 (17909), Kommunisten 4961 (3343), Block der Mitte (Demokraten, Deutsche Volkspartei, Mittelstand) 17 374 (—), Nationaler Block 52 712 (—), Nationalsozialisten 7334 (—), Polnische Katholische Volkspartei 4932 (4356). Oberschlcfien Sozialdemokraten 7 Mandate fi). Deutschnationale 10 (9), Zentrum 23 (26), Kommunisten 5 (5), Polnische Katholiken 3 (4), Christlich-Nationale 3 (-), Bürger- und Bauernparte- 4 (-). In der Bürger- und Bauernpartei waren Deutsche Volks - partei, Demokraten und Mittelstandspartei zusammengeschlofsen. N'ederschlesien Vorläufiges amtliches Ergebnis der ProvinziallandtagS- wahlen in Niederschlejien, Regierungsbezirke Breslau und Liegnlh zusammen. S o z i a l d e m o k r a t e n 5 2 8 4 1 5 (408 149) Stimmen, 39 (41) Mandate Deutschnationale 335 437 (294 559). 25 (29), Zentrum 214 989 (166 911). 16 (17). D-uische VMspartei 91 863 (70 591), 7 (7), Deutsche Demokraten 51 760 (43 312), S (5), Kommunisten 52 887 (40 212). 5 (4). Deutsche Bauern- und Wirtchaslspartei 91 789 (26 962), 6. 36 060 (7]I (3) (4) Mandate, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei 78122, b Manlmte. Aus 8 Wahlkreisen fehlen noch die Resultate von 15 Ab - stimmungsbezirken. ZwWenWe und SewuNaNe . Sn VreSlau ein Svzialvrmolnlt Elogen, zwei M Mgenlltklö beraubt In Breslau wurde in der Nacht jum Sonntag eine sozial - demokratische Klebekolonne überfallen. Ein Distrikisführer der SPD., Fischer, ein Mitglied der SPD. namens Schröder und ein Unbeteiligter wurden niedergeschlag e n und durch Kalkwurf schwer verletzt. Schröder ist feinen Verlest::n»en inzwischen erlegen. Fischer hat das Augenlicht verloren. Der Unbeteiligte dürste ebenfalls blind bleiben. 3n Koberwih, Kreis Breslau, wurde der EanMSget Böttner von Stahlhelmleuten niedergestochem Der Breslauer Kriminalpolizei gelang eS, die Täter, die von auswa:ts kamen, festzunehmen. In Berlin kam es zu zahlreichen kleineren Zusammen, stößen zwischen Kommunisten und Nationalsozi«. listen. Die Polizei muhte wiederholt einschreiten. National - sozialisten bewarsen ein Polizeiauto mit Steinen. Insgesamt wurd-n 337 Zwangsgestellungen vorgenommen. Ein großer Teil der sestgenommenen Per onen ist nach erfolgter Vernehmung wieder aus der Hast entla fen worden. Ein Lastauto mit jO Kom - munisten verlor in Lunkwist eine Seltenwand. 20 Personen fielen herab, acht wurden ins Krankenhaus gebracht, sieden konnten bereits entlassen werden. 3n Stettin wurden drei Kommunisten verhaftet: sie hatten drei Reichsbannerleute hinterrücks überfallen. Hitlerleute wurden gewalttätig, doch vertrieb sie die Polizei. ErgebnM aus den Großstädten 3m Mlnland bat die Sozialdemokratie ebenfalls prächtig abgeschnitten. Ganz besonders zeichnet sich Köln aus, wo die Sozialdemokratie allein zehn Mandate gewann. Köln. Es erhielten Stimmen: Sozialdemokraten 57 000 21 Mandate (11), Deutschnalionale 7244, 2 Mandate (6), Kommunisten 36 705. 13 Mandate (15), Demokraten 8088, 3 Man - dat? (3) Deutsche Volkspartei 27 405, 10 Mandate (8), Wirt - schastspartei 19 626, 7 Mandate (5), Zentrum 94 042, 35 Mandate 31) Christlichnationale Reichspartei 1945, kein Mandat (—), Volksdienst 1823, kein Mandat (—), Nationalsozialisten 12 182, 4 Mandate (2), Deutsche Reformer 5001, kein Mandat (—). Koblenz: Zentrum 16 (20), Sozialdemokraten 5 (4). Kommunisten 2 (2). Deutschnationale 2 (12), in Koaliton der bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft: Deutsche Volkspartei, Deutsch- nationale, Demokraten und Wirtschafisgruppe, bürgerliche Wirt- schafiliche) 5 (—), Beam enliste 3 (6) (in Koalition mit der freien Bürgerpartei), Nationalsozialisten 8 (—), Liberale Gemeinschaft (gemeinsame Lifte der Demokraten und der Deutschen Volks - partei) 2 (—), Angestellte und Kriegsopfer 1 (0). Trier: Zentrum 20 (20), Sozialdemokraten 4 (3), Kommunisten 4 (3), Deutsche Volksparte' 2 16). Deutschnationale 2 (—), Wirtschaftspartei 6 (—), Demokraten 1 (2), Voiksrecht- parfel 1 (—), Nationalsozialisten 1 (—), Mieter 1 (8). Ist etmtinbtwobltn lm Soargtbltt charakterisieren sich durch eine schwere Niederlage der Kommunisten und der Deutschnationalen. Die kom- munnistlschen Mehrheiten in Dudweiler und Ludwetler