Preis 15 4 Stummer 357 (Donnafoettd, 27 Dezember 1930 50. Jahrgang Maullsttln-AnWiig auf WÄttirer Weihnachtsabend / Kommunistische Drohung / 5XubeI in der KPD.-Versammlung bei Sagebiel Weikre eoliiitot Stncraflt zur EMM Rem Seite ter SMMrettM des Weihnochts- Seweis Weihnachtsadend dauerte bis kurz nervös machen, aber sie werden dafür sorgen, daß gerade in der Arbeiterschaft immer mehr die Erkenntnis wächst, dah ihr Kampf um Aufstieg und Gesundung in der erbärmlichsten Weise erniedrigt und entwürdigt wird durch eine Partei, deren Kampfmittel auch in Mauersteinen und Sellerflaschen bestehen, die mit Ihrem Kampf das Tageslicht scheuen muß. Mehr und mehr wird, das erhärtet dieser Vorfall, licht - scheues Gesindel die Kampstr?ppe der KPD. Danz offenbar handelt es sich bei diesem Anschlag um eine kommunistische Aktion. E s gibt dafür mehrere beweis - kräftige Anhaltspunkte. 3n der Setterflasche, die zu gleicher Zeit mit den Steinen in die Wohnung von Senator Schönfelder geschleudert wurde, befand sich ein Zettel, der hand - schriftlich und wortwörtlich folgendes enthielt: „Mötber Schönfelder! Merk es Dir! Das Hamburger Zungproletarial vergißt deine Schandtaten nicht. Das Blut, der auf deinen Befehl erschossenen Arbeiter, schreit nach Bache! Der Freiheitskamps des deutschen Pro - letariats gegen die Ausbeuterklasse, deren Lakai du bist, geht unaufhaltsam weiter! Es kommt der Tag, wo das Hamburger Proletariat über Deine Schandtaten richten wird! Dann wird das Proletariat beweisen, daß es unbarmherzig gegen seine Feinde sein wird!" Der Jargon dieser Drohung ist ganz eindeutig. Er zeigt jeigf sich also, daß die Kommunisten bewußt den Weg des Verbrechens gehen, bei dem nicht mehr irgendeine Er - regung als Motiv vorgetäuscht werden kann. Es ist ein kaltblütiger Anschlag, der beweist, wie sehr die Korn- munistische Partei von Elementen beherrscht und durchsetzt ist, denen der politische Kampf gleichbedeutend ist mit sinn - losen Verbrechen. Denn sinnlos sind diese Anschläge. Sie werden niemand, der ihre Urheber und Drahtzieher kennt. die wir an oben bekanntgegebenen Tagen im großen Lichthoi zu spcttbUUgenPreisen, teilweisebiszii 50®;»ermäßigt, in den Verkauf bringen. Evbe und Fluß 28. Dezember. Beamte der Handelsabieilung sollen ebenfalls zurüekgerusen werden. feinen« und ‘Baumuwlltvaren, 'Kleider, Seiden- und 'Waschsteffe, Äerrensteffe, Gardinen und toekerattenssteffe, Spitzen, Besätze und 'festens, ebenso: angestaubte und leicht angeschmutzte Waren aus unseren Abteilungen Damen-Wdsche, Herren- Artikel, 'Zrikctagen usw. ihren kommunistischen Ursprung. 3m Laufe abend wurde dafür aber noch ein weiterer und durchaus schlüssiger geliefert. Die Kommunisten hatten sich am bei Eagebiel versammelt. Die Versammlung oor 1 Uhr nachts. nong der be'ben Handgranaten fand man einen Zettel mit 3n- schriften, die die Unzufriedenheit mit behördlichen Maßnahmen zum Ausd>-uck krachten. Don den Tätern fehlt sede Spur. Moskau, 26. Dezember. (Meldung der Telegraphen- Agentur der Sowjetunion). Auf Beschluß des Zentral-Erekutiv- komilees und des Dolkskommissarencats wurde beim Doiks- kommissarenrat der UdSSR, außer dem Rat für Arbeit und Ver - teidigung und der Staatlichen Planwirtschaftskommisston ein dritter Ständiger Ausschuß — die Vollzugskommission — geschaffen. Diese neue Kommission ist mit der Kontrolle der Ausführung der deo sozialistischen Ausbau des Staates betreffenden Regierungsdirektioen durch die staatlichen Organisationen und mit der Verbesserung der Arbeit des Staatsapparates betraut worden. Die Vollzugs- Kommission wurde in folgender Zusammensetzung bestätigt: Dor- sitz: der Vorsitzende des Volkskommissarenrats Molotofs (Skrjabin), Stellv. Vorsitz: der stellvertretende Vorsitzende des Volkskommissruenrals und Volkskommissar in der Arbeiter- und Bauerninspektion Andrejew, Mitglieder: der Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Rußlands Postyschew, der Sekretär des Zentralrats der Sowjetgewerk- schaften Schwe rnik und der Vorsitzende des Verbandes land - wirtschaftlicher Kollektive 3 u r k i n. Stalin Staatsbeamter? Ueber Riga wird berichtet: Der Rat der Volkskommissare der Sowjet-Union hat Stalin zum Mitglied des A r b e i t s - und Ver - teidigungsrates und damit zum Staatsbeamten ernannt. Die Ernennung hat in Moskau großes Aussehen hervorgerufen. Abermals Reinigung in Parts Der Emigrantenzeitung Letzte Nachrichten zufolge ist der Rechtsberater der Sowjet- und Handelsdelegation Paris seines Amtes fristlos enthoben uni nach Moskau zurückgerusen worden. Aus den ll eihnachts - Verkäufen haben wir eine grcße'ttlengevcnfäegt&n hochwertige Steife nachbehalten, insbesondere Kommunistische Weibnachts- attion mürbe ein Anschlag ouf’ die W°h^ ^^X^er P°!^berrn, Senator Echönfelder, verübt, der dem Poltzestenator galt. Von der Straße aus wurden zwei große Steine in das Arbeitszimmer und eine Selterslasche 'N das Eßzimmer geworfen. 3n der Selterflasche befand P* ein Zettel, der eine handschriftlich ausgeführte Drohung enthielt. Nach dem stnhalt dieser Drohung ist darauf zu schließen, daß Kommunisten den An- schlag ausgeführt haben. Die Täter sind unerkannt entkommen. Ucbct den Hergang dieses gemeinen Anschlages erfahren wir folgendes: . .Senator Schönnfelder sah am Weihnachtsabend gegen 21.30 Uhr an seinem Schreibtisch. Er stand dann auf, um das Zimmer zu verlassen und drehte das Licht aus. 3m selben Augenblick erfolgten die Steinwürfe, und Zwar alle drei zu gleicher Zeit. Daraus ergibt sich schon, daß mehrere Personen an diesem An - schlag beteiligt waren. Ein Mauerstein flog durch die Scheibe durchschlug ein Rouleau und die Gardinen und flog dann gegen den Schrciblischseffel, der beschädigt wurde. Der zweite Stein wurde durch Rouleau und Gardinen gehemmt; er fiel auf die Fensterbank. Die Flasche, die durch das Eßzimmerfenster ge - worfen wurde, fiel hinter der Gardine auf den Fußboden. Kurz vor den Würfen befanden sich im Eßzimmer noch die Kinder von Senator Schönfelder. Es ist als ein Glück zu be - zeichnen, daß niemand durch die Steinwürfe verletzt worden ist. Mtrümmerle Fensterscheiben beim Bremer PMrisenalvr Auch in Bremen wurde, wie uns von dort gemeldet ro'rb, am Weihnachtsabend ein Bubenstreich gegen die Wohnung des Polizeisenators Deichmann verübt. Durch Steinwürfe wurde eine Fensterscheibe zertrümmert. Man geht wohl nicht fehl In der Annahme, daß auch hier eine Verbindung besteht mit der kommu - nistischen Hetze, die sich unter aniernt auch in pöbelhafter Störung der Weihnachtsfeier im Dom kundgab. 3n der theoretischen Begründung des Sozialismus zeigte sich egmals noch viel Unklarheit; aber die „Nationale Union der Ar- heiter", die hinterPoorMan'sGuaviian stand, war die erste große, wirklich sozialistische Klassenbewegung. 1834 brach die Union zu- lammen, uni so verlor auch Poor Man's Guardian seinen Boden. Am 20. Dezember 1835 ging er ein. Sein Bemühen war nicht vergebens gewesen, über die breite Zwischenstufe ies reinen Trades-Unionismus ist Großbritannien .zur Labour Party ge - kommen Auf dem Festlande hatte 1831 die große Schlacht der Weber von Lyon den offenen Klassenkampf eröffnet. Uni 1847 ballte das Donnerwort des kommunistischen Manifestes um die ßrbe mit ier Einleitung: Ein Gespenst geht um in Europa — ias öefpenff ies Kommunismus ... Zetzt ist nicht Europa, die Welt ist das Feld, auf dem die sozialdemokratische Presse für die Ueberwindung des Kapitalismus kämpft. Der Vater des PutWömus Zu August Btanouis fündigstem TokeStag Von Hermann Wendet 3m Februar 1832 wohnte Heinrich Heine einer Pariser Versammtung der „Gesellschaft ier Volkssreunde" bei. 3n einem engen Saale lauschten über fünfzehnhundert Menschen einem Redner, der „mit Geist, Redlichkeit und Grimm" sprach und seinen Spott über die Bourgeoisie ausgvh, „die Klelnkrämer, die einen Ludwig PhIIipp, den sleischgewordcnen Klein - kram, zum König gewählt hätten". Der also gegen die Nutz - nießer der 3ulirevolution austrat, war August B1 anqui, am 1. Februar 1805 als Sohn eines früheren Konventsabgeordneten und napoleonischen Unterpräsekten im südfranzösischen Puget- Theniers geboren, demnach siebenundzwanzig 3ahre all und nicht erst seit gestern der 3 6 e e verhaftet, in deren Dienst er fein Leben restlos verbrauchen sollte. Diese 3dee war die Umwälzung einer Gesellschaft, die ihm nur als „organisierte Menschenfresserei" erschien, durch Erobe - rung der politischen Macht. Blanqul, der schon auf dem Pariser Gymnasium durch seine Leistungen in den klassischen wie den exakten Wissenschaften erstaunt hatte, war keineswegs, wie eS manchmal aussehen mochte, einzig der „Mann der Tat" oder gar der blindwütende Bulle, der mit gesenktem Kopf gegen die Mauern der bestehenden Ordnung anrannte. 3n dem kleinen, zarten, fast gebrechlichen Männchen mit den früh gebleichten Haaren über mageren, blassen Gesichtszügen, das sich von Ge - müse, Obst und Milch nährt«, und die festgeschlossenen, schmalen Lippen nur zu feiner leiser Rede öffnete, steckte etwas von einem ernsten Denker. Blanqui halte auch viel Gelegenheit, übet die Befreiung der Arbeit zu grübeln und fraß sich immer wieder durch ganze Bibliotheken durch, aber er sah mehr die schreienden Ungerechtigkeiten der bourgeoisen Eigentums- ordnung, als daß er ihr inneres Wesen durchschaut oder gar ihr Entwicklungsgesetz entdeckt hätte. Die Erkenntnis, daß es den Massen, den Millionen, den Arbeitern, den Proletariern hundeschlecht ging, ließ sein Herz erzittern, und es drängle ihn, diesen Unglücklichen radikal zu helfen. Aber wie? 3n seinem Bericht über jene Versammlung von 1832 meinte Heine mit viel Scharfblick, sie habe ganz „wie ein zerlesenes, klebrichles Exemplar des Moniteur von 1793" ge - rochen. 3n der Tal lebte und webt« B 1 anqui in der Ueber - lieferung der Schreckenszeit, da eine jakobinische Minderheit Frankreich durch den Terror beherrscht hatte, und durch seinen Lehrmeister Buonarotti, einem Kampfgefährten Babeuf», erfuhr er die unmittelbare geistige Ausstrahlung der „Gesellschaft der Gleichen", die sich 1796 durch den Handstreich einiger weniger Tollköpfe der Regierungsgewalt halle bemächtigen wollen. Da er zudem die entscheidenden Ein - drücke von einer Zeil empfing, die die Arbeiterklasse noch als dumpfe, unbewegliche Masse, doch schon mit Gärung und Un - ruh« in den Tiefen zeigt«, formte sich hinter feiner Stirn die Vorstellung, daß es darauf ankomme, eine kleine Elite zu einer Elurmkolonne zusammenzufassen, mit ihr die Bastionen des Slaales zu nehmen, das ganze Volk derart in die Revolution hineinzureihen und bann die Gesellschaft von Grund auf umzu- hrcmpeln. Was dieser Umbau oder Aufbau Im einzelnen schassen mürbe, barüber zerbrach sich Blanqu > als abgesagter Feind dessen, was er „revolutionäre Scholastik" nannte, nie den Kopf. Genug, daß sich auf den Trümmern der Bourgeoisherrschast zu - nächst einmal die Diktatur des Proletariats ober viel - mehr seines fortgeschrittensten Teils erhob, um unser anberm, ba auch ber Atheismus zu ben Glaubensartikeln ber Lehre gehörte, bem lieben Gott ben Garaus zu machen. Aber zuerst bie Tat, bic Aktion, bas Losschlagen, das Ueberschwlmmen des Flusses. Solange ei noch ein Tuilerienschloß, ein Ministerium oder ein Polizeipräsidium zu stürmen gab, sah Blangui eine Aufgabe vor sich. Denn er war fürwahr kein Zimmerstratege der Revolution. Schon der junge Student steckt bis über die Ohren in ben Ver - schwörungen jener letzten 3ahre ber Restauration. Bel Zusammen- rotfungen 1827 wirb er zweimal burch Säbelhieb«, einmal burch einen Gewebrschuh verwundet. Der 3uli 1830 sieht Ihn, bie Hände schwarz von Pulverschleim, auf ben Barrlkaben. 1882 wirb er wegen Preßoergehens von den Geschworenen stet- gesprochen, aber wegen seiner aufrührerischen Verteidigungsrede auf ein 3ahr ins Gefängnis gesteckt. Kaum in Freiheit, drillt er die Mannschaften unterirdischer Klubs für den Tag der ng, erhält deshalb 1836 zwei Wubffto Sanittimgslmdael ein Drittel für Rüstungen Warschau, 24 Dezember. Der Voranschlag für ben Haushalt Polens sieh! vor die Herabsetzung des Besamlbubgels vorn Voranschlag 1930,'31 mit 2934 auf 2886 Millionen Zioiy 1931/32 auf ber Ausgabenseite. 3m Vergleich mit ben tatsäch - lichen Ausgaben unb Einnahmen bieses 3ahres Ist.eine AuSgaben- herabsetzunq von 49 Millionen, ein Einnahmerückgang von 148 Millionen Zloty festzustellen. Enorm herrschen bic Aus - gaben für Rüstungszwecke vor. 3nsgelamt flnb für bas kommenb« 3ahr 836 Millionen an Ausgaben im Etat bes Kriegsministeriums angesetzt; 9 Millionen mehr als im Vorjahre, währenb in anbern Ministerien, vor allem im Wohlfahrts- und llnierrichtsministe- rium, erheblich« Einsparungen vorgenommen sind (24 Millionen im Unterrichtsministerium, 11 Millionen für öffentliche Arbeiten, je 8 Millionen für das Äckerbauministerium und für bie Agrar - reform). Einschließlich der Dispositionsfonds unb ber lieber- traqungen ans anbern Haushalten für militärische Zwecke er - rechnet bie sozialistische Zeitung „Robotnik", baß ein starkes Drittel ber Gesamtausgaben auf Rüstungszwecke entfalle. Ver - gleichsweise beträgt ber Anteil bcs 3nbuftrie- unb Handels - ministeriums am Gesamtetat nur 5,4 %. Zollunion 9tiiif»lnnb-9onouflntiten? SPD. Paris, 27. Dezember. Wie die 3ournee .Industrielle berichtet, sollen augenblicklich zwischen Deutschland, 3ugoslawien, Rumänien, Bulgarien und Ungarn Verhandlungen über die Bil - dung einer Zollunion im Gange fein. Deutschland habe ben vier Ländern besondere Einsuhrerleichlcrungen für ihre landwirtschaft - lichen Erzeugnisse ungebeten, falls sie als Gegenleistung dafür ben deutschen 3ndustrieerzeugnisscn eine Vorzugsbehandlung einzu- (Härmt täglich einmal, auficr an i. —.... «in bar : Moitatlid; 9,50 a (einfaji se l Im voran, 60 * icintol 13 * .UuiicUuiiaisgcb^r^ -^J ^’^cbiibri. wöchentlich Turm Die Post W gleichen »cutg,6tct|„ SiebnIlion: Reblanbflr. 11, l >>mtfpr® ZommeÄ 8 ?Ä ,lcn 2 ctb - yoemruf c 3 Ltepdan 23-21 u. 3«». Xlnantm han NM. ttiiona. - Buchvanblung: Raifet.&iilbdm.»frÄ2. cl ! ,:; stcuMn 5339. Truderetrontot: Acblanb flMSmtipr. C5 atepban 1x31. 'Jm (6 tr; l g cÄ 1 Ä*;^,"'»i»r.C5 Gegen 22.30 Uhr, also etwa eine Stunde nach dem An - schlag auf Senator Schönfelder, wurde in der KPD.-Ver - sammlung offiziell mitgeteilt, dah die Weihnachtsfeier des Polizeisenalors Schönfelder gestört worden sei, indem man bei ihm die Scheiben eingeworfen habe. Die kommunistische Versammlung quittierte diese Mitteilung mit großem Beifall. ❖ Dieser Anschlag hat symptomatische Bedeutung. Wie weitere Nachrichten aus dem Reiche beweisen, ist er nicht der einzig«, der^m Weihnacktslaae unternommen^worden ist. Es Jes armen Mannes Wächter . 3. P. Meyer hat zu Weihnachten in ber Frankfurter Volks- Itimme eines höchst bebeutenben Ereignisses flebaebt^. »m 25. Sc iember 1830 erschien in England di« erste l°^ld-mot(raii!che Zei ung unter dem Namen Poor Man s Guardian Englano taste damals bi« furchtbaren Nachwirkungen der langen Kriege mit Napoleon zur Not überstanden; die 3nbusttie "Holle sich veder, jedoch die Arbeiterklasse litt ne* J ? ° i ;7ie Owens bes großen sozialistischen Utopisten, Lehre war ■ Herzen her Arbeiter gefallen und hatte si-h ^^^.^wnen tmen Seite in ber Gründung genossenjchaftlicher Oiaamlatioue , ' .ach dem Beispiel ber Redlichen pioniere non ^o4balc ber ganzen Welt ein Muster gegeben haben; uu6 na* ier gefchr e für. A"-'n AL' : "'s wesentliches Mittel erklärte, zur Führung bes Kumpes gez^b us kapitalistische Eigentum und für bie Schatmng von 0 I . . Selbstverstänbllch war den herrschenden un "tfonbere bet Regierung bie soMldemokraii.che 5 d -^ cr- s |c satte übrigens in ihrer Verbreitung mit s ' s 17 p2, bie I'^'n zu ringen. Bestand doch bamals, u Z I [f unö fitungsfare: 3ebei Exemplar einer Zeitung munte gq p tafür pro Bogen 4 Pence entrichtet w-rden, das sind rund^2^. früher hinaus maßregelte b'^^Inkiamni Die Arbeiter bildeten , r Zeitung verkaufte; es regnet« Anklagen. Dn r tt(ltionen für Ä"^"S^koniiteeS, sie or^nlsierfen auck ^ |beitcr ;' c Abschaffung bei Stempels; Ichließl>ä) h>u e z 1 1 selbst. Stempel unb verbreiteten die nngeftcmpelten Jet engenj fcr Herausgeber Hetherington wurde »leb t jm 3°dre !n n .9 n > s ftrafen verurteilt, der sähe Kamps «Z Penny, und Sät) öj c Herabsetzung des Zeitungsstempels a „„iaeboben. "d)t Dici später wurde ber Zeitungsstempe g Z Agsten oer- * Die Art, wie di« Zeitung SäNe kenn zeichnen: mild, zu machen sucht«, mögen die folge 6 K h^he, vom Lehre des Kapitalisten lautet, bah er el " ,, ^tzterer robukt bes Arbeiters blefem so viel C n ber Arbeiter pro >* Furcht Doi dem Tobe bergeben mu B- . l)ell einem » «inen Wer! von 30 Schilling pr^ujieren nne „»0^ fluf b-tilling leben kann, so denkt der Kapital I, g^jUinq für die '“brigen 29 Schillinge, weil nur der in Lch.ll.ng oor °” 1 >st britische Freiheit!" Santgtonotenanfdiliig auf dos Bürger- meilleraml in Wesselburen Verdächtige Aebnlichkeit mit dem Mauersteinatkental auf die Wohnung des Hamburger Polizeiherrn weisen mehrere Gewalt- aktenkate auf, bie gleichfalls in ber Nacht zum ersten Welhnachks- feierfag in Wesselburen verübt würben. Ein SPD.-Bericht aus Kiel melbef barüber: 3n der Nacht zum ersten Weihuachtsfeiertag wurden gegen die Diensträume des Amtsvorstehers in Wesselburen zwei Hand - granaten geworfen und in den Wohnungen des Bürgermeisters unb bes Polizeiverwalters Fensterscheiben mit Eisen - stücken und Zemenkbrockeuzertrümmert. Di« Hand - granaten prallten von den Fensterrahmen ab, explodierten aber ui'', da sie ohn« Sprengkapsel geworfen wurden. Bei der Oe ff- Oeflentlitiiwinbe, utei|t U betörst, vielfach regnerisch, weitere Crtoirtnuno. Nedriaes: Wie Nordwesl. Ppt <1 ~ 4 . * . . . J tln^lg«npr«l|» verliehen sich IN Retchsmart, Ole 13 gespaltene Non- WWvf r—Ur Ur gehiandstrasie 11, Hochpan., liernwrecher: Lammet- nummer vs Stephan i»l. Siachtms 6 b Stephan real »«»»«> in den BUtalcn und in allen anerkannten Änieigen-Annadmesteiten. egrunoei 1 O l o Platz- unb ratenvorfchrtNen unvervindltch. Zett Ubr Min Höbe in Zett Ubri "Irr. Höbe m Sell Uhr| Min Höbe m Seit Ubrl Min. Höbe m e! 5 3,0 Euxt 1845 aoen. 2,7 29. De 10I20 zernber. 2,0 fiam 23] 0 dura. 1,7 Seit Ubr Wtn Höhe m Zeil Ubr, Mia. Höbe m Zeit UbriMia. Höhe in Zeit U1r| Min. [ Höhe m 6155 2,9 19135 2,7 11119 2,Q 23150 1.7