stimmet 43 Montag, IS. Februar 1932 SS. Jahrgang Preis 10^ amburgerEcho Ä Sl /W- 444 // 'ÄÄ*Y •^ÄiÄg- uSÄÄ e, s»jÄ 4UUIllVmU%IUVIiUKl wVICPUIUh S^ x äwsää vm-r und Ä-rlag: AU« L T° 8-M°ndnr<-ft- II I. i^nlpr.: Samm«. *r LEmS^-nnm-i M17 01 Mdiraf 35» M (M. *'v^ XSwj ^•.^«»1..,™- ««««»« — Ä e fl * ü tl b 61 1875 litboi VUtlllen und In alle» QTWrtannten itiudgen4üma6mef«dW, gu(56anbluiig. Staifcr-SiitI6eln>®tta6c 14/16. ßentfür.: S5 « 73, S6 53 30, lOlJiunoti 1 ° • “ Pla^ und TatcnvoiiLriftcn unvrimnbUch. Die Rüstworhe ist eröffnet! Erhebender Auftakt im Hamburger Gewerkschaftshaus Werne Front Rüstwoche der Eisernen Front, weithin leuchtendes Fanal «es aktiven Eintretens für die Republik und gegen deren zer - störungswütige Feinde. Rüstwoche nun auch in Lamburg! Jetzt gilt es, das Werk entschlossener Abwehr des Faschis - mus, das in Berlin begeistert begonnen wurde, mit gleicher Kraft fortzusetzen. Lamburg wird und muß es schaffen! Im Strudel des uferlosen, gehässigen politischen Kampfes, in dem die kommunistisch-nationalsozialistische Einheitsfront sich dreister denn je gebärdet, schart die Eiserne Front auch in Lamburg ihre opferbereiten, Willensstärken Kämpfer bis zum letzten Mann um sich. Jede Unterschrift ist inhaltsschwerer, eindeutiger Aus- druck des Pflichtbewußtseins und der Kampfbereitschaft eines jeden einzelnen, für die innere und äußere Freiheit der Republik mit Gut und Blut einzustehen. Ein erhebendes Zeugnis für diese Entschlossenheit in der Abwehr faschistischer Umtriebe war der Eröffnungstag der Nüstwoche. In den Arbeiterstraßen grüßten rote und schwarzrotgoldene Fahnen, sichtbarer Beweis für die Gefolgschaft der Eisernen Front. Mitreißender, anfeuernder und begeisternder aber war die Eröffnungsfeier der Rü st Woche, der schwung - volle Auftakt am Sonntagmorgen im großen Saale des Gewerkschaftshauses. Irrt (tonerationtn Lange vor der Feier bietet der Saal ein faszinierendes Bild begeisterter Massen. Auf den breiten Rängen dicht ge - längt die Schar der Organisationsmitglieder, die dem Eröff- nMgeakt als Zuschauer beiwohnen. Mitten drin die unermüd - lich konzertierende Reichsbannerkapell« der Abteilung 15 unter Peter Riemanns Leitung. Auf drapiertem, leuchtendem Rot rings im Saal die Parolen des Tages: „Vorwärts, Eiserne Front!^ — „Volk, erwache!" — „Republikaner, seid hart!" — Die Bühne, eine prägnante Gestaltung der großen Derfassungsforderung: „Die Staatsgewalt geht vom Volke aus!" Aus dem Parterre ragt, imposant und eindringlich, eine lebende Pyramide hervor, gestellt von einer Gruppe Arbeiterjugend in blauen Blusen, und einer Parteidelegalion, von Arbeitersportlern in ihrer Sportkleidung, im dritten Sektor die kraftvollen Delegationen der gewerkschaft - lichen Lammerschaften und im letzten eine marsch - bereite Abteilung Reichsbanner. Zu Füßen dieser Pyramide konzentrierten sich in symbolhafter Ausdeutung drei Generationen, von der gemeinsamen Idee der Eisernen Front untrennbar verbunden: die Generationen der Vor - kämpfer unter dem Sozialistengesetz, die Kriegsgeneration und deren lebenoe Opfer, Kriegsbeschädigte und Kinterbliebene, und zuletzt die Nachkriegsgeneration: Arbeiterjugend, Gewerkschaftsjugend, Arbeitersportiugend und Iungbanner. Sestlich in den vordersten Rechen sämtliche Vertreter der Arbeiterorganisationen: führende sozialdemokratische Politiker im Lamburger Senat, im Reichs - tag, die Führer der Eisernen Front, die Führer der Gewerk - schaften, des Reichsbanners, der Arbeitersportler und die Bürgerschastsvertreter. Ein weiterer, letzter Kordon, die Funk - tionäre der sozialistischen Bewegung sowie die Delegationen der Frauen und der Erwerbslosengemeinschaften. Im Lause verteilt die Lautsprecher des Arbeiter-Radio- Bundes, die jeden Vorgang den Tausenden treulich übermitteln. Vor der Bühne liegen auf brefter Tischreihe die Eisernen Bücher auf. u l :**>■ I V. I M Sinnbild der Eisernen Front: Gewerkschaftliche Hammerschaften, marsch - bereites Reichsbanner, aktive Sportler, Sozialdemokraten und Arbeiterjugend bi» zum Retzien zu kämpstu ist Pflicht. In Erfüllung dieser Pflicht trete ich ein in die Reihen der Eisernen Front als schlichter Soldat der Republik. Stürmischer Beifall braust durch den Saal. Als zweiter frägt sich Karl Meitmann, Vorsitzender der Lamburger Sozialdemokratie, ein mit den Worten: „Das Ziel der Eisernen Front: Jeder Arbeiter ein Staatsbürger! Für jeden Staatsbürger Arbeit!" Die iZlnttvort ist wieder begeister - ter Beifall. Der Vorsitzende des Ortsausschusses der' freien Gewerkschaften, John Ebrenteit, ist der Dritte: „Die ge - werkschaftlichen Lammerschaften sind bereit zu jedem Opfer und zu jeder Tat und stehen ausschließlich im Dienst der Eisernen Front." Reichstagsabgeordneter Biedermann als Vertreter des Reichsbanners ttägt sich ein: Unser Kampf und unser Sieg verhindern den blutigen Bürgerkrieg. Sichern Frieden im deutschen Land, Gerechtigkeit, Freiheit jedem Stand. Als letzter Führer dec Eisernen Front: der Vorsitzende des Arbettersportkartells, Lermann Lütkemeier, der dem Be - kenntnis der Arbeitersportler prägnanten Ausdruck verleiht. Für die Lamburger Reichstagsabgeordneten trägt sich Johanne Reitze ein. Es folgen der Vorsitzende der Bürger» schaftsfraktion, Lans P o d e y n , dann für die konsumgenossen - schaftlichen Arbeiter Vieth, für die freigewerkschaftlichen An- gestellten Ehlers, für die freien Beamten Summt: und für die sozialistische Kulturbewegung Zelck. Dann tritt die Delegation der Vorkämpfer aus der Zeit des Sozialistengesetzes unter Führung von Louis S ch o e n e zur Eintragung an, ihr folgt die Delegation der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten unter Führung von Born, für big Iugendgruppen legt Anni Laack ein Bekenntnis zur Eisernen Front ab, für die Berriebsverttauenslente der Vor - sitzende der sozialdemokratischen Bettiebsverttauensleute, Rätz- mann; dann Ledwig Günther für die Frauen und zum Schluß der Vorsitzende der Eimsbütteler Erwerbslvsengemein- schäften, Büscher, der unter großem Beifall sagt: Der ärmste Kämpfer wird auch der treueste Kämpfer fein. Wir kämpfen als Vortruppe der Eisernen Front! rausendt tragen W ein Damit ist die Liste der offiziellen Eintragungen beendet. Der Lansen-Tebel-Lhor schließt die Feierlichkeit mit dem wuchtigen Lied „Märzluft". Run liegen sämtliche Eisernen Bücher für alle Anwesenden auf. Als einer der ersten trägt sich nun Senator Schön - felder ein. In nicht endenwollender Reche schließen sich die Funktionäre der Organisationen, der Alten, der Kriegs- beschädigtetz, Frauen, Erwerbslosen und der Jugendlichen an. Schließlich drangt sich auch die große Zabl der übrigen Teil- nehmer zur Einzeichnung, und es dauert lange, bis dieser in - offizielle Teil der Eröffnung der Rüstwoche abgeschlossen werden kann. * Zur selben Stunde sind auch in allen Stadtteilen die Ein- zeichnungslokale geöffnet. Ueberall berrscht reger Bettieb. Plakate' rufen — rufen es während der ganzen Woche bis zum 21. Februar allen Werttätigen zu: Zeßehnet euch ein in -ns eiserne Bnchk nimmt an Er stellt hth wieder zur Bahl \ WTB. Berlin, 15. Februar. Reichspräsident von Kindenburg gibt auf die an ihn in den letzten Tagen gerichteten Auffordenuigen und An - fragen öffentlich folgende Antwort: „Nach ernster Prüfung habe ich mich im Bewußt - sein meiner Verantwortung für das Schicksal unseres Vaterlandes entschlossen, mich für eine etwaige Wiederwahl zur Verfügung zu stellen. Der Umstand, daß die Aufforderung hierzu an mich nicht von einer Partei, sondern von breiten Volks - schichten ergangen ist, läßt mich in meiner Bereiterklärung eine Pflicht erblicken. Sollte ich gewählt werden, so werde ich auch weiterhin mtt allen Kräften dem Vaterland treu und gewissenhaft dienen, um ihm nach außen zur Freiheit und Gleichberechti« gung, nach innen zur Einigung und zum Aufstieg zu ver - helfen. Werde ich nicht gewählt, so bleibt mir dann der Vorwurf erspart, meinen Posten in schwerer Zeit eigen - mächtig verlassen zu haben. Für mich gibt es nur ein wahrhaft nationales Ziel: Zusammenschluß des Volkes in seinem Existenzkampf, volle Hingabe jedes Deutschen in dem harten Ringen nm die Erhaltung der Nation!" * Amtlich wird mitgtteilt: Der Reichsminister des Innern hat die Landesregierungen dahin verständigt, daß er dem Reichstag als Wahltag für die ReichSpräsidenfenwahl Sonntag, 1 3. März vorgeschlagen hat. Zn der Voraussetzung, daß der Reichstag diesem Vorschläge entsprechend beschließen wird, hat der Reichsinnenminister die Landesregierungen gebeten, die Gemeindebörden anzuweisen, mtt der Anlegung der Stimmlisten und Nachprüfung bet Stimmkarteten sofort zu beginnen. Der Reichsminister des Innern hat den Reichstagspräsi - denten gebeten, einen Beschluß des Reichstag- über den Wahltag für die ReichsprMdentenwahl herbeizusuhten. Als Wahltag hat er namens der Reichsregierung Sonntag, 13. März, für einen etwa erforderlich werdenden zweiten Mahlgang Sonntag, 1 0. April, vorgeschlagen. MchskMlmMrllvonNaziMrrWtn Dl? zur Newußtlosigsett gefihlQgtn SPD. Berlin, 15. Februar. Am Sonntagnachmittag wurde nach einer Versammlung in Bischdors bei Eonstat, Kreis Kreuzburg, der G a u - fetrelär des Reichsbanners für Oberschlesien, Musiol, Hindenburg, der sich in Begleitung von 16 Reichsbannerleuten befand, von etwa 100 Nazis und Stahlhelmern überfallen und so übel zu- gerichtet, daß er bewußtlos ins Krankenhaus ge - schafft werden mußte. Auch von den andern Reichsbannerleuten wurde ein Teil erheblich verletzt. &$nal Gewaltig dröhnen die Fanfaren der Arbeiterjugend durch den Saal. Der Lansen-Tebel-Chor fingt das Lied „Die Schmiede". Dann spricht Karstens den Vorspruch Alfred Thiemes, der machtvoll ausklingt: Wir geben Signal! Warten ist Schuld. Zu Ende ist des Volkes Geduld! Eiserne Front! Sie eintragung beginnt Nun gibt Ludwig Wellhausen bekannt: „Das Eiserne Buch ist aufgeschlagen!" Das ist das Zeichen zum Beginn der ttsten feierlichen Einzeichnungen. Men voran Rudolf Roß, Hamburgs Bürgermeister! *'j6WÄ •'t G * f Nach dem Einzeichnmni .i 'endet sich der sozialdc! kratische Staatsmann ans Mil'-ophon und verkündet: Ich bekenne mich zum deutschen Volke und seine. Nepublik. Ohne Volksrechte keine Freibeir, ohne Freiheit kein Ausstieg und keine Zukunft. Es sind Mächte am Werke, offene und geheime, die dem Volk seine Rechte und seine Freiheit nehmen wollen. Gegen sie bis zum Aeußersten und RMe Svwlklkllßlllnbs tiififnbtlotganiimcr ein Wltl von bvlWtlvlllWor SMrnnWl Einer Eonti-Meldung zufolge hat General Nobile mit Zustimmung Mussolinis in Moskau einen Vertrag für vier Jahre mit der russischen Luftfahrtbehörde und befindet sich augenblicklich auf der Rückreise nach Rom. NobUe wird, wie er auf der Durchreise in Berlin bekanntgab, im April seinen Wohnsitz von Rom nach Moskau verlegen. Er hat sich verpflichtet, im Sommer dieses Jahres an der arktischen Expedition nach Nikolaus II.-Land (jetzt Nordland ge - nannt) teilzunchmen, die derzeit von dem Arktischen Institut in Leningrad vorbereitet wird. Sa hblagt’6 dreizehn! Jedem Leser werden Erinnerungen auftauchen an die Ex Petition des russischen Eisbrech er ä „St r a ff i n" zur Rettung der Arktis-Expedition des F a s ch i st e n g e n e r a l s Nobile. Der russische Professor Samoilowitsch hat jetzt darüber in Lamburg berichtet, und ein im Berliner Bolschewikenverlag er schienenes Buch bat Nobile gebranbmarlt. Die gesamte Sowjet presse, nicht zuletzt die kommunistischen Blätter in Deutschland haben monatelang die Affäre ausgeschlachlet, sie stellten Nobile bin als den Schandkerl und Teufel, der Sowjetismus aber er - scheint als Engel und Lichtbringer. Aus dem Juli 1928 seien hier ein paar Aeußerungen wieder- gegeben; auf Wunsch kann mehr folgen. So schrieb die Somburgtt WkWilung: Zn Rußland hat das Verhalten Nobiles Empörung hervor - gerufen (4. Juli 1928). Während Nobile, der Freund Musso- linis und Faschistengeneral, sich retten konnte und seine Mann - schaft httflos treiben läßt, vollbringen die Sowjetmann - schaften ein wahrhaftes Leldenwerk, um die be - dauernswerten Opfer faschistischer Großmaul- sucht zu retten (12.Iuli 1928). Der faschistische General No - bile sorgt na» der Landung der „Italia" zuerst für seine Rettung, läßt seine Mannschaften, unter ihnen einen Schwer verletzten, der denn auch gestorben ist, im Stich und trinkt setz: in Spitzbergen Ehampagner. Der Sowjetflieger Schuch n o w s k i aber bei feinem Rettungswerk selbst in der Eiswüste notgelandet, telegraphiert: „Rettet zuerst die andern, bann mich!" Es sind zwei Prtnztpten, di« da oben am Nord ¬ pol auseinander stoßen, das des besinnungslosen Ego - ismus, vertreten durch den faschistischen Scharlatan, und das der menschlichen Solidarität, vertreten durch den Bolschewiken. (13.Juli 1928, Telegramm aus Mos - kau.) Die Rettung der letzten überlebenden Schiffbrüchigen der italienischen Nordpol-Expedition ist nicht nur ein Beweis für die Tatsache, daß unsere russischen Kameraden han - delten, während die Faschisten schwätzten, sondern diese heroische Rettungstat wird das unverantwortliche Aben - teuer des ttalienschen Faschismiis noch stärker als bisher der Ver - achtung der ganzen Welt preisgeben. (14.Juli 1928,Bundesführung des Roten Frontkämpfer- Bundes.) „Äraffin" zog schweigend seine mühevolle Bahn durch Nacht und Eis, vollbrachte ein schlichtes, gerade darum um so heroischer wirkendes Lilsswerk. So handeln Flieger, Mann - schaften, Soldaten der Roten Armee. Aus der andern Seite der aufgeblasene Pomp und verbrecherische ; Leichtsinn, die äußerliche Mache und imperialistischen Lintergedanken, mit denen kapitalistische Mächte ihre Expedition betreiben. Mussolini mordet Kommu - nisten, das ist sein Dank für d i e Rettung der Nobile-Leute (16. Juli 19281 .Der Sowjet-Gesandte in Rom erhält Dankbriefe aus allen Gebieten Italiens, Musso- lini gegenüber ist infolge der ,Krassin"-Expeditron eine ge - wisse AbkühlungunterdenwerktätigenSchichten Italiens zu erkennen (17. Juli 1928). Nobile und seine Ge - fährten haben die Reise (heimwärts) nach Schweden auf Wunsch der italienischen Regierung im plombierten Eisenbahnwagen angetreten. Mussolini hat es so besohlen. Mussolini und NobUe wollen die Geretteten und ihre Begletter vollkommen von der Außenwett abschliehen, damit niemand noch mehr von den geheimnisvollen Vorgängen, die sich na» der ,Ztalia"-Katastrophe auf dem Eise abspielten und den Faschismus in seiner bestialischen Ge- st a 11 zeigen könnten, erfährt. (24. Juli 1928.) Am 24. Juli und am 26. Juli verzeichnet das Blatt, daß Nobile seine Kaineraden ohne Lebensrnittel ausseyen ließ, um nicht zu verhungern hätten Zwei den Dritten a u f ge - st e ff c n. In der Folge bringt bie Volkszeitung Nachrichten über bie Erregung in Italien, wie Nobile auf dem ■ Wege nach Italien auf bem Bahnsteig in Nürnberg a u sge. I pfiffen und mit Pfuirufen zugedeckt wurde, und wie über ¬ haupt seine ganze Reise durch Deutschland eine» Flucht glich, auch in München sei er ausgepfiffen worden. Weiterhin werden Nobile, Mussolini und das faschistische System in Flutwellen der Beschimpfung ertränkt. Vieler Erklärungen bedürfen die Vorgänge nicht. Man hat öfter erlebt, daß die Bolschewiken erst Hosianna schrien und dann Kreuzige ihn! Hier kam cs umgekehrt. Erst ist Nobile das Scheusal und unfähig; das Ober - scheusal aber Mussolini. Lind jetzt? Mit hoher Approbation des Duce tritt der Verantwortliche der Menschenfresser, das Scheusal aller Scheusale, einen hohen Sowjet - posten an. Faschismus und Bolschewismus vermählen sich. Die armen Bolschewiken können einem leid tun; sie kriegen, wie Hämmel, die Drehkrankheit. Aus dem Inhalt Politik und allgemeiner Teil: Die Rüstwoche ist eröffnet. Lindenburg nimmt an Nobile Lustverkehrsorganisator der (Sotojetunicn. Littet — Professor der Pädagogik. Ehina setzt alle Kräfte ein. Kommunisten verhelfen Nazi-Stabtrat zur Wahl- Die Iugenb in bet Politik. Tagesbericht: Redeverbot für Goebbels. Kommunistische Schießerei — Ein Nazi getötet. Tagung der Großhamburger Kleingärtner. Begeisternder Beginn der Rüstwoche in Altona Kunst und Wissenschaft: Der Zarenmord auf der Bühne. Aus aller Welt: Bombenanschlag auf einen französischen Luxuszug. Gewerkschaftliche Umschau. Arbeitersportrunbschau: Bahrenfeld besiegt A. T. D. Lagenow 910.